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wieviel verlangen für Fotoshooting....

aze

Themenersteller
Hallo zusammen,

bin ja auch schon länger dabei, aber so eine richtige Antwort auf meine untenstehende Frage hab ich jetzt im Forum nicht gefunden. Sicherlich gibt es hier und da Verweise auf die MFM-Gebühren-Tabelle, aber ich hab ein etwas anderes anliegen!
Eine Bekannte von mir, hatte mich neulich gefragt, ob ich nicht Lust hätte, ein paar Bilder von Ihr in mehr oder weniger erotischen Posen zu machen, da Sie Ihren Mann überraschen will. Natürlich war ich nicht abgeneigt und hab mit Ihr mal so ein 4 stündiges Shooting gemacht (Danke an Alex Nar für den erstklassigen Tipp mit dem Studio) und die Ergebnisse können sich dank der anschließenden Nacharbeit (hier ein Dank an Jonosch für den ein oder anderen Tipp) wirklich sehen lassen! Auch meine Bekannte war sehr positiv überrascht über die auch meiner Meinung nach erstklassigen Fotos. Natürlich hat sie die Fotos nicht nur Ihrem Mann gezeigt, sondern auch der ein oder anderen Freundin, welche jetzt auch ein paar Bilder haben möchten!
So, jetzt ist hier auch schon das Problem. Für meine Bekannte hab ich das mehr oder wenig so gemacht (natülich gab es auch ein Aufwandsentschädigung), aber bei Ihren Freundinnen muß das ja auch nicht unbedingt so sein, da der zeitlich Aufwand gerade auch für die Nacharbeit doch enorm ist! Und genau hier stellt sich für mich die Frage (bzw. wird von den Damen an mich herangetragen), was ich als 'Preis' dafür angeben kann (wird natürlich versteuert), wenn es sich um ein Shooting handelt (ca. 4Stunden), die enstprechende Nacharbeit und sagen wir mal 10 Abzüge zu je 20x30! Oder ist sowas total abwegig, wie ich mir das evtl. vorstelle?

hat hier jemand evtl. einen Richtwert bzw. selbst ein wenig erfahrung! Bin über jeden Tipp dankbar (und evtl. nicht nur ich!)

So long und freu mich auf die ein oder andere Antwort

gruß
Alex

PS: Falls es in der falschen Rubrik ist, bitte verschieben!
 
Also, wenn ich du wäre...

und deine bilder, wie du sagst, erstklassig sind,
würde ich bei erst bei 250,- euro anfangen...
in diesem fall gibt es keine abzüge, sondern nur eine cd...

wenn man bedenkt, 4 stunden foten, danach 1 oder 2 tage nachbearbeiten...

und sei sicher, bei dem preis (ab 250,- euro)
werden auch viele andere interessentinnen vorstellig..

der wert deiner arbeit und ihrer ergebnisse ist um ein vielfaches höher!!
wahrscheinlich um das zwei- oder dreifache!!

wünsche dir, dass du den richtigen betrag findest und
weiterhin viel erfolg mit deinen bildern!!!!

Ciao an alle

zullu.gif
YOSCHI
www.erfolg-ohne-ende.de
FOTO-FREEWARE OHNE ENDE
 
Tja. Das ist schwierig. Wenn man die Leute überhaupt nicht kennt, würde ich Stundensätze für das Shooting von 20-30 ? ansetzen plus die Studiokosten. Darin enthalten könnte dann bei einem 4-Stunden Shooting eine kleine Mappe mit 1-2 20x30 Abzügen und 10 10x15 Abzügen sein. Für die 10x15er musst Du nicht sooo viel Aufwand treiben. Das geht fix.

Den Zeitbedarf für die Nacharbeitung zu berechnen ist problematisch. Hängt sehr stark von Deiner persönlichen Arbeitsweise und von Deinem eigenen Anspruch ab. Man kann sich dutzende von Stunden mit EINEM Foto beschäftigen. Man kann einen einfachen Akt aber auch in 10-15 Minuten zu einem guten Bild machen...

Wenn mehr als 10 Bilder "gut" geworden sind solltest Du einen "Kontaktauszug" bzw. Indexprint dazulegen. Besser noch die Bilder die eine intensivere Nachbearbeitung ermöglichen als kleine Abzüge dazulegen. Für die Ausarbeitung nimmst Du dann 5,- ? für eine Ausarbeitung 10x15, 20,- ? für 20x30. Zusätzliche Abzüge 10x15 vom selben Bild so 1-2 ? und 30x20 Kopien je 5,- ?.

Das würde ICH ansetzen. Die Herausgabe der Datensätze der ausgearbeiteten Bilder sollte dann im Preis enthalten sein. Bilder ohne Ausarbeitung würde ich nicht rausgeben.

Ciao, Udo
 
Nun melde ich mich doch mal zu Wort - nach Monaten einfachen mitlesens...

Ich hoffe mal du bist gelernter Fotograf (Gesellenbrief) denn ansonsten würdest du riesige Probleme mit der Handwerkskammer bekommen - denn Fotografie ist leider noch immer ein Handwerk in Deutschland und Österreich und auch wenn du brav dem Finanzamt seinen Anteil abgibst, ist es dir als "Nicht-handwerklich-gelernter"-Fotograf nicht gestattet, Geld fürs Fotografieren zu verlangen. Du darfst keine "üblichen" Aufträge annehmen... Üblich sind Portraits, Hochzeitsfotographie, Akt,... im Endeffekt so gut wie alles. Du darfst dich Fotojournalist oder so nennen... aber als Fotojournalist darfst du nur versuchen deine Fotos, im Sinne einer journalistischen Arbeit zu verkaufen.
Gibt allerdings noch Hintertürchen... Denn es heißt: "Die Nebenleistung teilt das Schicksal der Hauptleistung." Fazit: Wenn du im Zuge einer Website Fotos für jemanden machst, darfst du diese auch ganz normal berechnen, aber die Fotos müssen Nebenleistung bleiben... das heißt, sie dürfen nicht teurer sein als die Website.
Beispiel: 500 Euro Website (Design), 150 Euro Fotos für Website.
Ich muss wohl nicht erwähnen, dass man da schummeln kann :rolleyes:

Liebe Grüße
Judy
 
Hallo aze
stelle mir gerade vor, ich hätte 4 Stunden fotografiert und anschließend eine "Nacht" Daten bearbeitet. Anschließend gebe ich eine kleine Mappe mit 2 Prints á 20/30cm und 10 á 10/15cm ab, dazu noch ´ne CD mit 15 Dateien (bearbeitet), nebst Index. Das ganze wie Ubit vorgeschlagen hat für 120?.

Wenn man viel Zeit hat und den Spaßfaktor für sich selber sehr hoch einschätzt mag das langen. Ansonsten weit unter Wert verkauft.
Gegen solche Dumpingpreise werden alle gelernten Fotografen, wenn sie denn Wind davon bekommen zu Recht vorgehen.

Die 20-30? pro Stunde sind als Amateurarbeit sicher ok.
Doch die Nacharbeit und die Folgekosten fressen dich unter Umständen auf.

Tip1: mache nicht die Unterscheidung in Nachbearbeitung für 10/15 Prints oder A4 Prints. Wenn EBV, dann richtig ; die Arbeit ist meiner Meinung nach für jedes Printformat die gleiche.
Du wirst dich wundern, wie schnell deine "Bekannten" hingehen und von den gelungensten Dateien Fotos in 30/45cm ( oder noch größer) machen lassen. Das kann bei nicht sauberer Nachbearbeitung schnell sehr bescheiden aussehen.

Tip2: kläre mit deinen Bekanneten diese Nachbearbeitung ab.
Im zweifelsfalle kannst du auch hier den gleichen Stundensatz, wie für das Fotografeiren ansetzten. Im Zweifelsfalle erfährst du so schnell, was deine Arbeit den Auftraggeber(innen)n wert ist.

Tip3: Willst du dir Arbeit sparen, gib unbearbeitets Material heraus.
Da du digital fotografiert hast, sollte es keine Probleme bei Ausschnitt und Belichtung geben. Eine Bildbetrachtung nebst Nachshooting im Studio sollte deinen "Bekannten" schon drin sein.

Aus den drei Tips ergibt sich zwangsläufig eine Qualitätsreihenfolge deiner Fotos:

Bestes Ergebniss, zufrieden Kunden = Tip1
Gutes Ergebniss gegen gutes Geld = Tip2
Weniger Arbeistaufwand für dich, weniger Kosten für die Kunden = Tip3

Die Fotos der Mappe sollten immer als Ausbelichtungen auf Fotopapier geprintet werden.
Das sieht professionell aus, ist nicht wasserlöslich und Ausbleichen der Farben ist kein Thema. Außerdem ist es gegenüber einem InkJet Ausdruck deutlich günstiger und der Empfänger bekommt garnicht erst das Gefühl, er könnte diese Qualität für weniger Geld auch auf seinem heimischen Tintenfurzer selber hinbekommen.

Ansonsten viel Erfolg und ich wünsche dir, dass du oft Gelegenheit bekommst solche Shootings abhalten zu können.
Gruß rarau
 
Zuletzt bearbeitet:
Krystal schrieb:
Nun melde ich mich doch mal zu Wort - nach Monaten einfachen mitlesens...

Ich hoffe mal du bist gelernter Fotograf (Gesellenbrief) denn ansonsten würdest du riesige Probleme mit der Handwerkskammer bekommen - denn Fotografie ist leider noch immer ein Handwerk in Deutschland und Österreich und auch wenn du brav dem Finanzamt seinen Anteil abgibst, ist es dir als "Nicht-handwerklich-gelernter"-Fotograf nicht gestattet, Geld fürs Fotografieren zu verlangen. Du darfst keine "üblichen" Aufträge annehmen... Üblich sind Portraits, Hochzeitsfotographie, Akt,... im Endeffekt so gut wie alles.

das stimmt seit 1.1.2004 so nicht mehr. denn mit der novellierung der handwerksordnung ist der handwerker "fotograf" in die zulassungsfreie anlage "b" der handwerksordnung gerutscht, d.h. jeder, der sich berufen fühlt, kann einen eintrag als fotograf in die handwerksrolle der hwk beantragen, ein gewerbe anmelden und als fotograf geld verdienen.

auf eine entsprechende frage eines mitglieds eines anderen forums an das bundeswirtschaftsministerium kam folgende antwort:

"Sehr geehrter Herr xxxxxx,

BMWA hat Ihre Anfrage an uns weitergeleitet. In den Berufen der Anlage B
(und zwar Abschnitte 1 und 2) ist die Gesellenprüfung keine
Zugangsvoraussetzung. Sie können sich als Fotograf also ohne Gesellenprüfung
selbständig machen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Frank Hüpers
Regierungsdirektor
Abteilung Handwerk
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft,
Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Prinzregentenstr. 28"


mehr infos: gerne. hier z.b.
http://www.gruender-ratgeber.de/startformalitaeten-gruendungsvorbereitung.html
 
Zuletzt bearbeitet:
scorpio schrieb:
In den Berufen der Anlage B
(und zwar Abschnitte 1 und 2) ist die Gesellenprüfung keine
Zugangsvoraussetzung. Sie können sich als Fotograf also ohne Gesellenprüfung selbständig machen.

kann ich 100% bestätigen....
alle anderslautende infos sind als "schmarn" zu betrachten... ;o)

Ciao an alle

zullu.gif
YOSCHI
www.erfolg-ohne-ende.de
FOTO-FREEWARE OHNE ENDE
 
Sorry - aber die hier vorgeschlagenen "Preise" finde ich reichlich hoch angesetzt - vor allem auch die anfangs genannten 250,- Euro für 4 Stunden Shooting ........
Wenn ich es richtig verstanden habe, bist Du kein Berufsfotograf, sondern einfach ein engagierter Hobbyfotograf, von dem ein paar Damen Aktfotos haben wollen (weshalb auch immer ...).
Ich persönlich würde das für Dich in erster Linie als Möglichkeit sehen, etwas in Sachen Fotografie zu lernen und da Du Dein Hobby sicher gern betreibst, auch Spaß dabei zu haben. Da gleich dran zu denken, damit gleich richtig Geld zu verdienen, würde mir nicht einfallen.
Okay - für Deinen Aufwand (aber orin besteht der denn groß?) vielleicht 100,- Euro pro Dame ......... das fände ich völlig ausreichend und reichlich ........
Richtige Stundensätze oder so anzusetzen, finde ich etwas vermessen. Wenn man beim Nachbarn mal hilft, handwerklich ein bischen was auszuhelfen, wird ja auch kaum jemand einen Handwerker-Stundensatz berechnen ........
Wie hier vorgeschagen, die Ausbelichtungen in 20x30 z.B. mit 5,- oder mehr Euro extra zu berechnen, ist zwar sicher geschäftstüchtig, finde ich aber auch reichlich übertrieben, wenn man solche Ausbelichtungen für viellecht 50 Cent oder so bekommen kann.
Es ist sicher nett, wenn man mit seinem Hobby ein bischen was dazuverdienen kann, aber das gleich so kommerziell aufzuziehen ......?
Auf die Probleme, die auf Dich zukommen könnten, mit Handwerkskammer, Finanzamt, u.a. wurde schon angesprochen.
Wie gesagt - ich würde es für Dich in erster Linie als Freizeitbeschäftigung sehen (Du wirst in der Zeit ja deswegen kaum von der Arbeit zuhause bleiben) und wenn Dir die Damen etwas dafür geben, dann ist es ja gut. Aber das gleich so mit Preisliste und so zu machen ... naja ..........
 
AndreasB schrieb:
Ich persönlich würde das für Dich in erster Linie als Möglichkeit sehen, etwas in Sachen Fotografie zu lernen und da Du Dein Hobby sicher gern betreibst, auch Spaß dabei zu haben. Da gleich dran zu denken, damit gleich richtig Geld zu verdienen, würde mir nicht einfallen.
Okay - für Deinen Aufwand (aber orin besteht der denn groß?) vielleicht 100,- Euro pro Dame ......... das fände ich völlig ausreichend und reichlich ........
Richtige Stundensätze oder so anzusetzen, finde ich etwas vermessen. Wenn man beim Nachbarn mal hilft, handwerklich ein bischen was auszuhelfen, wird ja auch kaum jemand einen Handwerker-Stundensatz berechnen ........


Es ist sicher nett, wenn man mit seinem Hobby ein bischen was dazuverdienen kann, aber das gleich so kommerziell aufzuziehen ......?
Auf die Probleme, die auf Dich zukommen könnten, mit Handwerkskammer, Finanzamt, u.a. wurde schon angesprochen.
Wie gesagt - ich würde es für Dich in erster Linie als Freizeitbeschäftigung sehen (Du wirst in der Zeit ja deswegen kaum von der Arbeit zuhause bleiben) und wenn Dir die Damen etwas dafür geben, dann ist es ja gut. Aber das gleich so mit Preisliste und so zu machen ... naja ..........

Hallo Andreas,

genau die Preisliste will ich neben nicht machen! Wie gesagt, kostenlos ist das eine, die nachfragen was ich denn dafür bekomme daas andere! ich will niemand damit schröpfen oder in den Ruin treiben, noch den großem Kommerz damit machen! Es ist und bleibt ein Hobby für micht! Somit gebe ich dir in allen Punkten recht! Ich hab das ganze jetzt so gemacht, das ich Ihnen gesagt habe, sie soll(en) mir etwas geben, wenn ihnen die Bilder gefallen und soviel wie es Ihnen wert ist! Damit fahr ich jetzt ganz gut!
 
Ich sehe das wie Andreas, sieh es doch einfach mal andersrum:

Du bekommst kostenlose Aktmodelle

Ich würde den Vertrag so machen:

1. Die Rechte zur Veröffenlichung in Fotoforen, bei Fotoausstellungen bekommst Du, aber keine gewerbliche Verwendung. Öffentliche Zurschaustellung muss mit dem Modell abgesprochen werden, zumindest pauschal (--> Fotowettbewerbe..)

2. ein paar Euro, max ein Hunderter ist schon OK, 250.- (500DM!) finde ich vermessen, wenn man als Amateur sowas macht...sind ja nur Mädels die halt mal n paar Fotos von sich haben wollen, die wollen damit ja keinen Hochglanzkatalog beschicken, in der Fotografie richtet sich der Preis oft auch an der Verwendung

3. Die Dateien bekommen die Damen auf CD, Ausarbeitung je nach Aufwand für Ausbelichtungen würde ich vorher abklären, sprich Retusche kommt teuerer als einfach nur Autokontrast ;) dazu noch 5 Abzüge 13x18 und 1 Poster nach Wahl



Wenn Du nun noch in Dich gehst und Dir denkst, dass Du ja damit Dein Hobby betreibst und so an eine lange sprudelnde Quelle für Modelle kommst, dann überlegst Du Dir dann evtl. sogar noch ob der Hunderter wirklich sein muss.... (Nur meine Meinung...diese Abwägung muss jeder für sich machen)
Man muss ja nicht alles zu Geld machen, irgendwie verliert es damit auch seinen Charme und man schränkt damit auch seinen Spass ein....eine versaute Serie ist kein Problem wenn man das aus Freude macht, aber wenn man Geld genommen hat ist der Druck perfekte Fotos zu liefern halt im Hintergrund immer da.

Wie das dann im Extremfall aussieht und wie man dann von den Leuten angesehen wird kannst Du hier im Forum nachlesen unter "versaute Hochzeitsfotos" oder so.
 
aze schrieb:
Ich hab das ganze jetzt so gemacht, das ich Ihnen gesagt habe, sie soll(en) mir etwas geben, wenn ihnen die Bilder gefallen und soviel wie es Ihnen wert ist! Damit fahr ich jetzt ganz gut!


find ich gut, wenn sie freiwillig zahlen und selbst entscheiden wieviel, dann kommt das auch gefühlmässig besser rüber.
 
Nightstalker schrieb:
1. Die Rechte zur Veröffenlichung in Fotoforen, bei Fotoausstellungen bekommst Du, aber keine gewerbliche Verwendung. Öffentliche Zurschaustellung muss mit dem Modell abgesprochen werden, zumindest pauschal (--> Fotowettbewerbe..)

2. ein paar Euro, max ein Hunderter ist schon OK, 250.- (500DM!) finde ich vermessen, wenn man als Amateur sowas macht...sind ja nur Mädels die halt mal n paar Fotos von sich haben wollen, die wollen damit ja keinen Hochglanzkatalog beschicken, in der Fotografie richtet sich der Preis oft auch an der Verwendung

3. Die Dateien bekommen die Damen auf CD, Ausarbeitung je nach Aufwand für Ausbelichtungen würde ich vorher abklären, sprich Retusche kommt teuerer als einfach nur Autokontrast ;) dazu noch 5 Abzüge 13x18 und 1 Poster nach Wahl

1. Veröffentlichung intressiert mich nicht!

2. Kann mich nur wiederholen! Ich will mit dieser Frage doch niemand in den Konkurs zwingen, nur eben ganz kostenlos eben auch nicht! Aber hab die Antwort oben schon gegeben, mach es jetzt ein wenig anders! Meine Friseuse verlangt auch nix, die sagt nur, gib mir das dafür was es dir wert ist! Und genau so verfahr ich auch!

3. so ungefähr ja!
 
Nightstalker schrieb:
Dann darfst Du die Bilder zB hier im Forum auch nicht austellen...fände ich ein wenig Schade wenn ich mir soviel Mühe gemacht hätte

muß ich das? Ich machs ja nur für die jeweilige Person! und wenn, dann laß ich mir die Erlaubniss dazu schriftlich geben! Bilder im Forum ausstellen ist auch nicht der Hauptgrund warum ich fotografiere!
 
Zuletzt bearbeitet:
aze schrieb:
muß ich das? Ich machs ja nur für die jeweilige Person! und wenn, dann laß ich mir die Erlaubniss dazu schriftlich geben! Bilder im Forum ausstellen ist auch nicht der Hauptgrund warum ich fotografiere!

War nur zu bedenken, wenn Du das so siehst, dann find ich das vollkommen OK :)
 
Evtl. ein wenig Offtopic:

aze schrieb:
Danke an Alex Nar für den erstklassigen Tipp mit dem Studio

Hast du ein Studio angemietet oder selber zu Hause aufgebaut?

und die Ergebnisse können sich dank der anschließenden Nacharbeit (hier ein Dank an Jonosch für den ein oder anderen Tipp) wirklich sehen lassen!

Was hast du denn so an EBV-Maßnahmen durchgeführt? Gibts die Tipps auch irgendwo gesammelt bzw. schreib doch mal nen Tutorial mit den besten Tipps ;)
 
Dann finde ich Deine Einstellung so voll in Ordnung .........
Ganz umsonst musst Du es sicher nicht machen und wenn die Bilder gut werden, dann geben die Modelle sicher auch gerne was dafür - das kannst Du ja mit jeder absprechen.
Und wenn Du Dir genehmigen lässt, die Bilder auch z.B. hier auszustellen, dann machst Du das auch ganz richtig. Ansonsten wären Ausschnitte/Details, bei denen niemand zu erkennen ist, ja auch okay .......
Jedenfalls sicher eine gute und nette Gelegenheit, auf dem Gebiet gut zu lernen und noch ein Taschengeld dazu zu bekommen ...... ;)
 
E.Fritz schrieb:
Hast du ein Studio angemietet oder selber zu Hause aufgebaut?

Ja, ist ne Studiobeteiligung!

E.Fritz schrieb:
Was hast du denn so an EBV-Maßnahmen durchgeführt? Gibts die Tipps auch irgendwo gesammelt bzw. schreib doch mal nen Tutorial mit den besten Tipps ;)

ach da wurde mal mehr und mal weniger gemacht! Je nach Wunsch! Bei einen mal sollte es schon richtung "hochglanzcover" gehen und beim anderen nur ganz normal ein wenig farben, beschnitt, schärfe (auch negativ) getunt!
 
Nightstalker schrieb:
2. ein paar Euro, max ein Hunderter ist schon OK, 250.- (500DM!) finde ich vermessen, wenn man als Amateur sowas macht...sind ja nur Mädels die halt mal n paar Fotos von sich haben wollen, die wollen damit ja keinen Hochglanzkatalog beschicken, in der Fotografie richtet sich der Preis oft auch an der Verwendung

sehe ich nicht so !

Es kommt eben auf den Aufwand an. Und ob das ein Amateur macht oder ein Profi was macht das für ein Unterschied wenn die Bilder top werden ???

Ich kenne genügen Amateurfotografen die in meinen Augen Profis sind. Ab wann ist man denn Profi so das 250 Euro gerechtfertigt sind ?

Für 250 Euro aber sollten die Bilder wirklich schon "sehr gut" werden und eine kleine Serie an Bildern enthalten (10-20 St.) die in einer Fotomappe mitgenommen werden können. Eine PhotoCD natürlich auch.
Die Ausbelichtungen sind natürlich nicht 10x15 oder so die sollten dann mind 20x30 sein. ;)

Denke dafür ist der Preis ok.
 
-Silvax- schrieb:
sehe ich nicht so !

Es kommt eben auf den Aufwand an. Und ob das ein Amateur macht oder ein Profi was macht das für ein Unterschied wenn die Bilder top werden ???
Der Unterschied ist dass der Profi seinen Lebensunterhalt davon bestreitet, dafür Steuern zahlt und seine Ausrüstung dafür gekauft hat.

Der Amateur hat seine Ausrüstung in erster Linie um damit Freude zu haben, er muss auch seine Krankenversicherung nicht einkalkulieren, weil die sozusagen mit seinem normalen Job läuft. Steuern...mal ehrlich wer von Euch zahlt für Fotoeinnahmen Steuern?

Wenn die obige Beschreibung nicht zu Dir passt, dann bist Du schon ein verkappter Profi und solltest dann auch das Geld nehmen das Du bekommen kannst.
 
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