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Workflow bei der Bildverwaltung - clever lösen....

JackFB

Themenersteller
Hallo liebe Forengemeinde,

seitdem ich seit ein paar Wochen eine DSLR besitze nutze ich jede Gelegenheit für ein gutes Foto.

Ein Problem wird dies wenn es um die Bildverwaltung, aber auch um die Speicherung, genauer, um den Ablageort geht.


A) Bildverwaltung - Mein Workflow


Bisher habe ich die RAWs ausschließlich über den Chip direkt in Aperture (die lokale Aperture-Bibliothek) importiert. Nun habe ich gelesen, dass RAWs nur vom Originalkonverter (Canon DPP in meinem Fall) zu 100% richtig interpretiert werden. Wird das Bild in Aperture somit nicht so angezeigt, wie aufgenommen? Sollte ich nur JPEG Bilder in die Aperture-Bibliothek importieren?


B) Speicherproblem


Vorhandene Hardware:
Macbook Pro mit 320 GB Festplatte
Aperture 3
Photoshop CS5

Nun sind 320 GB für eine Festplatte nicht wirklich viel, erst recht nicht um Bilder im RAW-Format zu sichern. Die Idee war die (RAW-)Bilder bzw. die gesamten in der Aperturebibliothek befindlichen Originale auf eine externe Festplatte auszulagern. Diese externe Festplatte möchte ich jedoch nicht immer mit dabei haben, aber trotzdem die Bilder vorzeigen können.
Ich habe gelesen, dass es möglich ist die Originalbilder aus der Aperture-Bibliothek auszulagern und trotzdem ein (kompakteres automatisch von Aperture erstelltes) Vorschaubild zu haben, dass man sich auch in einer gescheiten Größe ansehen kann ohne jeden Pixel zählen zu können. Gibt es dafür einen Tipp wie soetwas anzustellen ist?

Besten Dank
 
Nun habe ich gelesen, dass RAWs nur vom Originalkonverter (Canon DPP in meinem Fall) zu 100% richtig interpretiert werden.
Wird das Bild in Aperture somit nicht so angezeigt, wie aufgenommen?

Gibt es dafür einen Tipp wie soetwas anzustellen ist?

Das RAW wird von Aperture nur interpretiert und die Originalkonverter
interpretieren es auch nur und nicht zwangsweise besser, das hängt nämlich
unter anderem vom Bild und dem gewünschten Ergebnis ab.

Manchmal liefert mir Lightroom die besseren Hauttöne und machmal eben DPP.
Das kommt halt jeweils drauf an und da führt kein Weg um Ausprobieren herum.

Zum Zeigen und Verschicken von Bildern würde ich die jeweils in 960px Höhe als 80% Qualität jpg abspeichern.
Das ist bildschirmfüllend und ein gute Qualität und die Dateien sind relativ klein,
so daß es flutscht beim Betrachten auch auf "lahmen" Notebooks.
 
320GB für Bildbearbeitung kannst du knicken, Speicherplatz ist billig (außer bei Mac) und du solltest die Vorteile von RAWs deshalb nicht wegwerfen. Kauf dir halt externe Platten.

Für was brauchst du Aperture, wenn du dir Ps CS5 gekauft hast? Mit der Adobe Bridge hast du eine vollintegrierte Bildverwaltung für Ps mit der man Bilder lädt, verschlagwortet, bewertet, umbenennt und sortiert. DPP interpretiert bei RAWs der Canon in der Tat die Kameraeinstellungen, aber das ist in Adobe ACR eine einmalige Erstellung eines Preset und du hast den selben Effekt. Ein Mischlösung Aperture, DPP und CS5 überfordert nicht nur Anfänger beträchtlich, jedes Programm arbeitet unterschiedlich und man verzettelt sich nur. ACR vor allem in der Version 6.x ist m.M.n. aktuell der beste RAW-Converter und du hast mit Bridge, ACR und Ps bereits die all-in-one-Lösung für teures Geld gekauft. Warum nutzt du das Potential nicht? :confused:
 
Speicherplatz ist billig (außer bei Mac)...

:rolleyes:
Egal ob PC oder Mac; beide greifen auf die gleiche Hardwre zurück und beide lassen sich aufrüsten, sowohl extern als auch intern.
 
Bisher habe ich die RAWs ausschließlich über den Chip direkt in Aperture (die lokale Aperture-Bibliothek) importiert. Nun habe ich gelesen, dass RAWs nur vom Originalkonverter (Canon DPP in meinem Fall) zu 100% richtig interpretiert werden. Wird das Bild in Aperture somit nicht so angezeigt, wie aufgenommen?

Du hast da ein Missverständnis. Du bekommst nie ein Bild zu sehen, "wie es aufgenommen wurde". Die Informationen, die der Sensor aufnimmt, müssen immer zu erst interpretiert werden. Die Kamerahersteller haben da je nach Modell so ihren eigenen weg. Wenn du RAWs mit DPP konvertierst, bekommst du eben eine Interpretation, die dem entspricht, wie deine Kamera JPGs erstellen würde. Aber das heißt nicht, dass diese "richtig" sind, oder "besser als die Interpretation von Aperture (oder Lightroom oder sonst einem RAW-Konverter).

Du kannst dir das Vorstellen wie verscheidene Analogfilme: Die haben auch alle einen eigenen Charakter und eine eigene Farbwiedergabe. Aber einen "richtigen" gibt es dabei nicht. Nur einen, der dir vielleicht persönlich am besten gefällt.

Daher die Frage: Gefallen dir die Bilder in Aperture nicht? Wenn du den Eindruck hast, dass dir die Interpetation von DPP bzw. Canon besser gefällt, dann kannst du zumindest deine RAWs mit DPP zu TIFF konvertieren und diese dann in Aperture importieren. Dann hast du immer noch mehr Bearbeitungsmöglichkeiten, als nur mit JPG. Deshalb nur noch JPG verwenden würde ich nicht.

Auf jeden Fall würden mich kleine Unterschiede in der Farbwiedergabe verschiedener Konverter nicht stören.

Gruß,

Timo
 
Selbst wenn DPP minimalst besser wäre (Canon kennt schließlich die Geheimnisse seines RAW-Formats am besten), wäre es mir die furchtbare Bedienoberfläche dieses Programms einfach nicht wert. Deshalb bleib lieber bei Aperture.

Zum Speicherplatz: Einfach Externe Festplatten, am besten mit Firewire kaufen.
 
Hallo Florian.

Nun habe ich gelesen, dass RAWs nur vom Originalkonverter (Canon DPP in meinem Fall) zu 100% richtig interpretiert werden.

Das ist schlicht Blödsinn.

Diese Aussage kann sich eigentlich nur darauf beziehen, dass fast jede Kamera neben den eigentlichen Rohdaten vom Sensor noch weitere Informationen in die Dateien schreibt, die über die EXIF-Daten hinausgehen. Bei Canon z.B. Informationen über den an der Kamera eingestellten Picture Style und dessen Werte. Und diese Informationen können derzeit nur von der Hersteller-eigenen Software ausgelesen und interpretiert werden. Diese Informationen sind nicht genormt und werden von den jeweiligen Kameraherstellern auch nicht öffentlich zugänglich dokumentiert.

Aber das hat nichts mit dem eigentlichen Bild oder den Rohdaten zu tun.

Generell gilt
Jeder RAW-Entwickler hat seine Eigenheiten und entwickelt die Bilder ein wenig anders. Das ist aber normal, denn es gibt immer nur "Interpretationen" der Sensor-Rohdaten. Es gibt nicht "das eine, richtige Bild".

Fazit
Du machst das schon komplett richtig.


Die Idee war die (RAW-)Bilder bzw. die gesamten in der Aperturebibliothek befindlichen Originale auf eine externe Festplatte auszulagern.
(...)
Ich habe gelesen, dass es möglich ist die Originalbilder aus der Aperture-Bibliothek auszulagern und trotzdem ein (kompakteres automatisch von Aperture erstelltes) Vorschaubild zu haben, dass man sich auch in einer gescheiten Größe ansehen kann ohne jeden Pixel zählen zu können.

Ja, das geht.
Dazu den externen Datenträger anschliessen und die Bilder in Aperture über den Menüpunkt "Ablage / Neuer Speicherort für Original..." verschieben lassen.

Für die Vorschaubilder gibt es einen eigenen Punkt in den Einstellungen von Aperture. Siehe angehängtes Bild. Der ist genau für den von Dir benötigten Zweck vorgesehen. ;)


Gruss
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Tips und Meinungen.


HankyML schrieb:
Für was brauchst du Aperture, wenn du dir Ps CS5 gekauft hast?

Photoshop nenne ich noch nicht mein Eigen. Für meine momentanen Ansprüche der Bildverwaltung hatte Aperture -bisher- ausgereicht. Seitdem ich mit meiner DSLR arbeite ergeben sich völlig neue Möglichkeiten der Bilderstellung und somit auch der Nachbearbeitung. Digicam ist nicht gleich DSLR. Konkret geht es in Richtung HDR-Bilder und Nachtaufnahmen und somit um Einzelbilder an sich aber auch um Langzeitbelichtungsreihen zusammenzusetzen.

Ich werde mich studienbedingt demnächst tiefer mit der Photoshopmaterie beschäftigen, deshalb bin ich lieber bereit mit Photoshop einen längeren Lernweg zu gehen und nicht auf z.B. Photomatix für HDR-Bilder zurückzugreifen. Ich vermute mit Photoshop kann ich (evtl mit mehr Aufwand) HDR-Bilder erstellen und auch Langzeitnachtaufnahmen/-reihen zusammenfügen?


Warum kein Bridge? Nun, ich habe es mir momentan einfach noch nicht angesehen. :o Prinzipiell bin ich aber mit der Verwaltungsstruktur von Aperture sehr zufrieden. Außer...

RAW-Bilder möchte ich gerne in DPP entwickeln und dann in Aperture unterbringen.

Wie kann ich den Workflow einrichten wenn zusätzlich zu Aperture noch DPP ins Spiel kommt?


silentcreek schrieb:
Du hast da ein Missverständnis. Du bekommst nie ein Bild zu sehen, "wie es aufgenommen wurde". Die Informationen, die der Sensor aufnimmt, müssen immer zu erst interpretiert werden. Die Kamerahersteller haben da je nach Modell so ihren eigenen weg. Wenn du RAWs mit DPP konvertierst, bekommst du eben eine Interpretation, die dem entspricht, wie deine Kamera JPGs erstellen würde. Aber das heißt nicht, dass diese "richtig" sind, oder "besser als die Interpretation von Aperture (oder Lightroom oder sonst einem RAW-Konverter).

Danke für die Aufklärung.
Ich hatte etwas Zeit und habe mich noch etwas weiter in die RAW-Thematik eingelesen.

Folgender Arbeitsablauf
1) RAW-Aufnahme auf Canon 600D mit entsprechender Kameraeinstellung (z.B. "Lebendig")
2) Import auf Festplatte + Öffnen mit DPP = DPP übernimmt von der Kamera die Lebendig-Einstellung (korrekt?)
3) RAW wird in DPP angepasst
4) RAW wird in Aperture importiert

Annahme: Das in DPP angepasste RAW bzw. die Änderungen am RAW (z.B. Schärfe, diverse Farbtoneinstellungen) werden nicht in Aperture übernommen weil (ich hoffe ich habe das richtig verstanden) DPP nicht die RAW-Datei bearbeitet sondern ein Rezept (sog. XML-Datei) mit den Änderungen speichert. Und das nimmt sich Aperture wohl beim einfachen Drag&Drop Import nicht mit. Gibt es da eine Möglichkeit, oder sollte ich das lösen indem ich in DPP das RAW nach meinen Vorstellungen bearbeite und dann für die weiteren Änderungen das JPG/TIF-Bild in das entsprechende Bildbearbeitungsprogramm importiere?


mwp schrieb:

Danke! DAS habe ich gesucht, und teilweise auch (fast :o ) schon umgesetzt. Die Einstellung mit den Vorschaubildern habe ich einfach nur übersehen... und das bei der Menüreitergröße :grumble:

Kompliment auch zu den sehr informativen Ausführungen die sich hinter den Signaturlinks verstecken.



Ich denke was die Thematik gerade umso schwieriger macht ist dass ich relativ wenig Erfahrung im Umgang mit RAW und Konvertern habe, aber in Hinblick auf das Studium mich gerne schon so orientieren möchte, dass ich nicht mit Programmen arbeiten möchte die mir einen Großteil der Arbeit durch schnöde und langweilige Automatismen abnehmen.
Ich hoffe ich stoße auf etwas Verständnis für meine Situation, auch wenn das evtl das soundsovielte Thema zu Raw und ähnlichen Dingen ist. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Annahme: Das in DPP angepasste RAW bzw. die Änderungen am RAW (z.B. Schärfe, diverse Farbtoneinstellungen) werden nicht in Aperture übernommen weil (ich hoffe ich habe das richtig verstanden) DPP nicht die RAW-Datei bearbeitet sondern ein Rezept (sog. XML-Datei) mit den Änderungen speichert. Und das nimmt sich Aperture wohl beim einfachen Drag&Drop Import nicht mit. Gibt es da eine Möglichkeit, oder sollte ich das lösen indem ich in DPP das RAW nach meinen Vorstellungen bearbeite und dann für die weiteren Änderungen das JPG/TIF-Bild in das entsprechende Bildbearbeitungsprogramm importiere?
Richtig, die Bearbeitungen von DPP übernimmt Aperture nicht. In diesem Fall würde ich in TIFF konvertieren und dieses in Aperture weiter bearbeiten.

Wenn es dir nur um den erhöhten Kontrast/Farbsättigung der Bildeinstellung "Lebendig" geht, so würde ich mir an deiner Stelle allerdings ein Preset in Aperture anlegen, dass diesen Einstellungen recht nahe kommt und dieses auf alle importierten RAW-Bilder anwenden. Dann würde ich die Weiterbearbeitung komplett in Aperture machen, denn was du in DPP machen kannst (Schärfe, Weißabgleich, etc.), sollte auch in Aperture kein Problem sein. Ich bin ziehmlich froh, dass mein Workflow in den allermeisten Fällen mit nur einem Programm auskommt (Lightroom) und ich nur selten mal Bilder in eine weitere Anwendung exportieren muss.

Gruß,

Timo
 
Hallo.

Annahme: Das in DPP angepasste RAW bzw. die Änderungen am RAW (z.B. Schärfe, diverse Farbtoneinstellungen) werden nicht in Aperture übernommen weil (ich hoffe ich habe das richtig verstanden) DPP nicht die RAW-Datei bearbeitet sondern ein Rezept (sog. XML-Datei) mit den Änderungen speichert.

Genau. :top:
Diese XML-Datei kann von anderen RAW-Entwicklern nicht verwendet werden, selbst wenn sie die Datei lesen würden.

Denn jeder RAW-Entwickler ist anders programmiert:
  • Der RAW-Entwickler der Apple-Programme hat andere Einstellmöglichkeiten als DPP.
  • DPP wiederum hat andere Einstellmöglichkeiten als der Adobe RAW-Entwickler, etc.
  • Und die Regler die in allen Programmen vorhanden sind, die haben unterschiedliche Skalen-Werte und Schrittweiten. Einer hat vielleicht bei "Helligkeit" Werte von 0% bis 100%, einer Anderer Zahlen von 1 bis 12, ...


Gibt es da eine Möglichkeit, oder sollte ich das lösen indem ich in DPP das RAW nach meinen Vorstellungen bearbeite und dann für die weiteren Änderungen das JPG/TIF-Bild in das entsprechende Bildbearbeitungsprogramm importiere?

Das sind eigentlich schon die beiden Alternativen.
  • Entweder in DPP entwickeln und als TIF bzw. JPG in bester Qualität exportieren und dann in Aperture importieren. Dann ist ein Schritt zurück zu den Einstellungen des RAW-Entwicklers aber immer mit einem erneuten Durchlauf durch DPP und Import in Aperture verbunden.
  • Oder die RAWs gleich in Aperture entwickeln. Das macht meiner Meinung nach mehr Sinn, selbst wenn man die "Picture-Style" Einstellung nicht direkt als Startwert im RAW-Entwickler hat. Denn dann hat man den vollen Umfang der Funktionen direkt in Aperture zur Verfügung und kann die Funktionen auch direkt auf die RAWs anwenden.

Aber das ist nur meine persönliche Meinung.


Kompliment auch zu den sehr informativen Ausführungen die sich hinter den Signaturlinks verstecken.

Danke für Dein Lob, das freut mich! :)



Gruss
Michael
 
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