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Workflow NIK-Collection in Lightroom

Kuse

Themenersteller
ich habe ein paar Fragen zum Workflow bzgl. der NIK-Collection in Lightroom. Mich würde interessieren wie Ihr hier vorgeht und vielleicht kann mir noch jemand den einen oder anderen Tip geben.

Die erste Frage ist, wie die Nutzung des RAW Pre-Shapener genutzt werden sollte. Nach der Nutzung des Pre-Sharpeners habe ich ja "nur noch" ein TIFF oder ein JPG Format, so dass eine Weiterbearbeitung des RAW nicht möglich ist. Oder erfolgt das Schärfen erst ganz zum Schluss (also nach der Bearbeitung des RAWs, dann Pre-Sharpener und danach direkt das erzeugte TIFF / JPG nochmals mit dem Output Sharpener?)

Ich habe mal als Anhang mehrere Bilder angehängt. Das Foto entstand in einer Kirche mit meiner EOS 40d / ISO: 800.
1. Bild: ohne jegliche Bearbeitungsschritte
2. Bild: Ich habe zunächst eine Entrauschung versucht, indem ich das Foto mit DFine2 geöffnet habe. Einstellungen habe ich hier keine vorgenommen, sondern die "Automatik" machen lassen (also direkt wieder über Speichern zurück)
3. Bild: das nun erzeugte TIFF habe ich mit dem Output Sharpener geschäft (hier habe ich dann nur "Belichter" ausgewählt und die Druckerauflösung auf 300 dpi geändert). Dann auch zurück mit speichern.

Macht meine Bearbeitung so Sinn oder ist dass völlig sinnfrei? Mir geht es hierbei auch insbesondere um einen einfachen Workflow, um aus meinen RAWs (idealerweise auch stapelweise) brauchbare JPGs zu erzeugen.

Das Foto soll nur als Exempel dienen.

Wenn ich das DNG und das entrauschte und geschärfte TIFF in Lightroom vergleiche, stellt sich bei mir noch nicht der Aha-Effekt ein...


Ich würde mich sehr über Feedback freuen.

Die Fotos in voller Auflösung findet ihr auch bei Flickr:
https://www.flickr.com/gp/127499603@N05/xx09X5
 

Anhänge

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    nach Output sharpener (1 von 1).jpg
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Zuletzt bearbeitet:
Erst nach der Entrauschung zu schärfen ist schon mal die richtige Reihenfolge.
Die volle Größe des Bildes kannst du mit dem Presharpener vorsichtig vorschärfen.
Die Endschärfung würde ich immer erst am Bild in Endgröße, also nach Verkleinerung,
vornehmen. Die Filteranwendungen in Lr sind suboptimal da sie nicht reversibel sind.
Für Filteranwendungen würde ich wenigstens noch PhotoLine hinzunehmen.
Mit dem können in der neusten Version auch externe Filter reversibel (also nachjustierbar)
verwendet werden. Oder gleich das Fotografenabo mit Ps, dort kann man Filter reversibel als
sogenannte Smartfilter an Smartobjekte anhängen und auch nur die hellen zum Teil störende
Säume etwas maskieren. Für Publikationen im Internet würde ich die Bilder auch entsprechend
verkleinern so dass sie nicht vom Browser verkleinert werden müssen, was der Schärfe ja auch
abträglich ist.
 
Das Problem ist, dass ich die Bilder gerne in voller Auflösung weitergeben möchte und daher die Schärfung nur auf volle Auflösung vornehmen kann / sollte?

Auf Flickr wirken die Bilder übrigens auch deutlich besser als in der Ansicht in lightroom. Insbesondere was das rauschen angeht.
Ist das normal?
 
Die Datei-Größe ist gleich. Wenn ich die Datei dann runterlade ist es auch wieder ähnlich. Vermutlich verkleinert Flickr dann automatisch auf Bildschirmgröße und daher das "bessere" Ergebnis?

Wie geht ihr denn vor (hinsichtlich schärfen), wenn ihr die Fotos in voller Auflösung weitergebt. Ich weiß ja nicht, was oder in welcher Größe die letztlich dann Abzüge angefertigt werden sollen.

Oder kann ich statt NIK dann genausogut die Regler in Lightroom nutzen? Insbesondere für die Stapelverarbeitung?

Könnt ihr mir da Richtwerte geben, was sinnvoll ist für Entrauschen und Schärfen? Gibt es vielleicht Presets dazu?
Kameramodell: Canon 40d (falls das wichtig ist).
 
Moin,

kennst du Pavel Kaplun ? Es gibt sehr viel über ihn zu lesen und sehen, ich finde ihn phantastisch. Aber das ist meine Meinung und ich will hier auch keine Diskussion lostreten, aber schau dir mal seine Webseite an.
Ich habe mir für LR "Kaplun Filter Kollektion: Natur & Architektur - LR Presets & Pinsel" und für PS das hier "Kaplun Filter Kollektion: Schärfe Aktionen (Natur & Architektur)" geholt und bin mehr als zufrieden damit. Übrigens nutze ich das Adobe Fotografie ABO.

Gruß aus Rostock
 
Wie geht ihr denn vor (hinsichtlich schärfen), wenn ihr die Fotos in voller Auflösung weitergebt. Ich weiß ja nicht, was oder in welcher Größe die letztlich dann Abzüge angefertigt werden sollen.

eben- deshalb kann man auch nicht zielgerichtet Endschärfen. Ich würde die Bilder in diesem Fall einfach grob für den Bildschirm schärfen. Grob deshalb, weil auch die hierfür optimale Schärfung von Auflösungen, Größe (und Art) des Monitors und den Betrachtungsabstand abhängt.

Könnt ihr mir da Richtwerte geben, was sinnvoll ist für Entrauschen und Schärfen?

nö- das alles ist ganz erheblich von den genanten Parameter abhängig- beim Print dann auch noch vom Druckverfahren und Druckmedium.

Schau Dir doch mal an, was der Nik Output-Sharpener alles an Parameter Einstellmöglichkeiten hat- das alles muss für ein optimales Druck/Anzeigeergebnis beachtet werden beim Schärfen- das ist ja gerade das hilfreiche bei dem Tool- ich würde mich wahrscheinlich gar nicht trauen, das Bild am Monitor so zu "überschärfen", wie man es bei Leinwand bei großen Formaten und weiten Betrachtungsabständen tun muss, ob aus eben diesem Betrachtungsabstand noch Details zu erkennen.

Spiel dort doch einfach einmal einige Optionen durch und schau Dir die Ergebnisse an.

vg, Festan
 
Solange du die Endgröße nicht kennst würde ich gar nicht schärfen.
Geschärftes nochmal zu schärfen sieht in der Regel häßlich aus weil dadurch
Scharfzeichnungssäme noch weiter betont werden (Kontur um Konturen)
 
Fangen wir mal klein an, Weitergabe in Orginalgrösse geht schon mal gar nicht. Das heisst, die Bilder werden immer für eine bestimmte Grösse und Ausgabemedium geschärft und entsprechend weitergegeben. Beispiel hierfür Print 20x30, 13x18, 10x15 und iNet 600x800px, 1000x1500px. Für diese kannst auch auch entsprechend schärfen.

Ansonsten gibt es immer 3 Schärfungen:
- Pre-Sharpening, um ein einheitliches Ausgangsmaterial zu erzeugen
- Creative-Sharpening, um innerhalb des Bildes entsprechende Schärfe/Unschärfe zu legen
- Output-Sharpening, welches sich an der Grösse und dem Medium orientiert.

Alles andere wird Murks
WG
 
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