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X-T1 --> ... Erfahrungsbericht aus der Sicht eines (Fast)-Umsteigers ...

T. B.

Themenersteller
Hallo zusammen,

in meinem Blog habe ich meine Erfahrungen nach einigen Wochen X-T1 zusammengestellt. Zum Kauf trieben mich meine Gedankenspiele zur Ablösung der schweren EOS-Ausrüstung ... und neben Cashback ein verlockendes Händlerangebot.

Wer Interesse hat, der kann sich folgenden Link mit zahlreichen Fotos durchlesen.
Der Schwerpunkt liegt bei mir klar auf Naturfotografie, auch wenn sich andere Motive in den Bericht "verirrt" haben.

http://www.naturbilder-digital.de/welcome-fuji-x-t1/

Danke Euch ...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: X-T1 --> ich trau mich mal ... --> Erfahrungsbericht aus der Sicht eines (Fast)-Umsteigers ...

danke. das werd ich mir mal durchlesen, da ich an der x-t1 bzw. am x-sytem interesse habe, aber bisher noch keine rechte eigene linie auf dem weg dahin gefunden hab.
 
Vielen Dank, da ich ebenfalls über einen Umstieg von Canon Kleinbild auf die Fuji XT1 anstrebe hat mich dass doch schon etwas näher Richtung Fuji rücken lassen, es wird wohl Zeit die Kamera mal in die Hand zu nehmen und ausgiebig zu testen!
 
... es wird wohl Zeit die Kamera mal in die Hand zu nehmen und ausgiebig zu testen!
Für mich kann ich sagen, dass ich erst nach zahlreichen Fotos gemerkt habe, was ich mit der Kamera machen kann und was nicht. Es sind so viele versteckte Details ... die Möglichkeiten / Auswirkungen stellst Du erst in der Praxis fest. Und ich bin mir sicher, da ist noch einiges, was es zu lernen gilt im Umgang mit der Cam.
 
Du bearbeitest die Bilder mit Lightroom oder? Wie ist für dich, als Umsteiger, der direkte Qualitätsvergleich zwischen dem Fuji X und Canon-Sensor?
 
so fertig. :D

das liest sich doch ganz ordentlich. aber auch viele andere test und reviews im web stellen der x-t1 ja gute noten aus.

was ich etwas schade finde ist die tatsache, das die bildstabilisierung in den objektiven geschiet, und nicht, wie z.b. bei der omd-reihe von olympus, im gehäuse stattfindet. denn das ist eine wirklich geniale sache.

ich denke das u.a. auch dadurch die objektive teurer werden, da ja die technik darin untergebracht werden muss. ausserdem ist das ein punkt, wo es im laufe der zeit zu reparaturen kommen kann. das ist eigentlich unnötig.

was mir auch nicht gefällt, ist die akkustandzeit. gerade bei systemen die auf evf setzen, also permaneten energiehunger haben, gehört mehr power rein. z.b. durch von vornherein leistungsfähigere akkus, der möglichkeit, im zusatzgriff zwei statt nur einem einzigen akku unterzubringen ect. auch das man neben den proprietären original-akkus auch mignon zellen nutzen kann (bei pentax geht das wohl z.b.). das ist irgendwie nicht zu ende gedacht, wie ich meine. zu analogen zeiten war der spass zu ende, wenn die mitgenommenen filme alle waren. heute bleibt der sucher dunkel. wenn man pech hat, ein paar hundert bilder sind doch im digitalen zeitalter schnell gemacht, passiert das ja schon nach einem tag und irgendwo am arsch der welt. und wenn die akkus ein wenig ins alter kommen, gehts im tagesablauf noch rapider abwärts. das man so etwas in ein professionelles system baut, will mir nicht in den kopf.

als alter analogiker, der noch aus früheren zeiten das zeitenwählrad auf dem gehäuse und einen blendenring am objektiv kennt, ist die x-t1 ein wirklich "nettes schnittchen". hab auch fast 20 jahre canon auf dem buckel, und konnte mich speziell mit dem bedienkonzept der digitalen canons (siehe signatur) nie wirklich so recht anfreunden. naja, das ist ja vorbei. :)

zukünftig möchte ich schon gerne wieder ein kleines aber feines system haben. nur fürs hobby. wobei ich nach wie vor nicht schlüssig bin, welches. mft (oly e-m1) bzw. fuji x-t1, ggfls. auch eine x-e2 sind da die gegenwärtig heissesten kandidaten. bei olympus gefällt u.a. das umfangreiche und deutlich günstigere objektivsortiment mit ettlichen sahnelinsen, und eben der geniale inhouse-stabi. aber elektrisch in punkto stromversorgung siehts da auch nicht besser aus.

:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den guten und interessanten Bericht. Ist für mich ebenfalls von Bedeutung, da ich mich immer noch nicht von meiner Canon-Ausrüstung habe trennen können. Nach ca. 45 Jahren Canon fällt die Scheidung echt schwer. :confused:
 
Danke Euch für die positiven Feedbacks ... !!!


Du bearbeitest die Bilder mit Lightroom oder? Wie ist für dich, als Umsteiger, der direkte Qualitätsvergleich zwischen dem Fuji X und Canon-Sensor?

Ganz ehrlich ... ich habe absichtlich keine direkten Vergleiche mit meiner 5DIII gemacht. Vollformat ist Vollformat, das ist Fakt. So hatte die 5DIII schon immer besser, detailreicher ausgesehen als die NEX z.b.! Aber eine A7 hat wiederum die 5DIII "abgehangen".

Danke für den guten und interessanten Bericht. Ist für mich ebenfalls von Bedeutung, da ich mich immer noch nicht von meiner Canon-Ausrüstung habe trennen können. Nach ca. 45 Jahren Canon fällt die Scheidung echt schwer. :confused:
Kann ich gut nachvollziehen, geht mir nicht anders. Aber das ist mehr eine Kopfsache, denke ich. Denn mal ehrlich ... s.o., aber die Crops können doch heute mehr als wir vor Jahren zu träumen wagten!
 
Super Bericht, Thomas, einen ähnlichen Weg bin ich auch gegangen. Da aber Vogelfotografie mit dem X-System (noch?) nicht wirklich möglich ist
(es gibt zumindest nichts Vergleichbares zu meinem 300/2,8 L IS II USM + 2x TK), habe ich für diesen Bereich das besagte Objektiv an einer 1er behalten.
Mal sehen, ob sich in diesem Bereich etwas tut.
Danke für den Bericht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Super Bericht, Thomes, einen ähnlichen Weg bin ich auch gegangen. Da aber Vogelfotografie mit dem X-System (noch?) nicht wirklich möglich ist
(es gibt zumindest nichts Vergleichbares zu meinem 300/2,8 L IS II USM + 2x TK), habe ich für diesen Bereich das besagte Objektiv an einer 1er behalten.
Mal sehen, ob sich in diesem Bereich etwas tut.
Danke für den Bericht!
Ich möchte ebenfalls nicht drauf verzichten, eine 5DIII ist aber für "gefühlt" 5x im Jahr einfach zu teuer. Von daher habe ich eine 70D erworben für mein Tamron 150-600 ... das muss reichen!
 
was mir auch nicht gefällt, ist die akkustandzeit. gerade bei systemen die auf evf setzen, also permaneten energiehunger haben, gehört mehr power rein. z.b. durch von vornherein leistungsfähigere akkus, der möglichkeit, im zusatzgriff zwei statt nur einem einzigen akku unterzubringen ect. auch das man neben den proprietären original-akkus auch mignon zellen nutzen kann (bei pentax geht das wohl z.b.). das ist irgendwie nicht zu ende gedacht, wie ich meine. zu analogen zeiten war der spass zu ende, wenn die mitgenommenen filme alle waren. heute bleibt der sucher dunkel. wenn man pech hat, ein paar hundert bilder sind doch im digitalen zeitalter schnell gemacht, passiert das ja schon nach einem tag und irgendwo am arsch der welt. und wenn die akkus ein wenig ins alter kommen, gehts im tagesablauf noch rapider abwärts. das man so etwas in ein professionelles system baut, will mir nicht in den kopf.

Ich reise bei den Fujis halt immer mit 4 Akkus. Viel Platz nehmen die nicht weg.
 
Ich habe den Schritt vollzogen nach 30 Jahren Nikon Analog später Digital (FX)bin ich auf Fuji umgestiegen.
Da ich mir auch nicht sicher war habe ich beide Systeme 1 Jahr lang parallel betrieben da gab es nur die X-E1, die immer noch meine Lieblingskamera ist, und wenige Objektive mittlerweile gib es genug Objektive und die X-T1 also habe ich die komplette Nikon Ausrüstung verkauft und es bis Heute nicht bereut.
Hauptgrund war,wie schon mehrfach beschrieben, das Gewicht und die Größe.
 
Re: X-T1 — Erfahrungsbericht aus der Sicht eines (Fast)-Umsteigers

Was ich etwas schade finde, ist die Tatsache, daß die Bildstabilisierung in den Objektiven geschieht, und nicht, wie z. B. bei der OM-D-Reihe von Olympus, im Gehäuse stattfindet. Denn das ist eine wirklich geniale Sache.
Das sehe ich auch so und war für mich der Grund, nach langem Zögern sowie mit einem lachenden und einem weinenden Auge von der großen DSLR auf das Olympus-µ4/3-System umzusteigen statt auf das Fujifilm-X-System. Ein weiterer wichtiger Grund waren die noch etwas kleineren Objektive, vor allem im Telebereich. Die X-T1 ist schon großartig, und sie gefällt mir sehr, sehr gut ... aber meinen Anforderungen (Sportfotografie) entspricht die OM-D E-M1 doch noch ein klein wenig besser.


Was mir auch nicht gefällt, ist die Akkustandzeit. Gerade bei Systemen, die auf EVF setzen, also permanenten Energiehunger haben, gehört mehr Energie hinein. [...] bleibt der Sucher dunkel. Wenn man Pech hat – ein paar hundert Bilder sind doch im digitalen Zeitalter schnell gemacht – passiert das ja schon nach einem Tag und irgendwo am Arsch der Welt.
Wenn du nicht gerade am Arsch der Welt wohnst, dann wirst du dich wohl kaum plötzlich und unverhofft dort wiederfinden. Du kannst dich also auf einen Aufenthalt dort vorbereiten – d. h. unter anderem genügend Akkus mitnehmen. Für meine OM-D E-M1 habe ich drei Stück, und das hat bisher auch für die aufnahmereichsten Tage locker ausgereicht. Man sollte immer einen Akku mehr dabeihaben, als man voraussichtlich brauchen wird. Mit einem einzelnen Akku kommt man allerdings tatsächlich nicht sehr weit, anders als bei heutigen Profi-DSLRS ... das mag man bedauern, ist aber kein Grund, sich allein deshalb weiterhin mit diesen Dinosauriern der Kameratechnik einen Bruch zu heben.

Spiegellose Kameras mit elektronischem Sucher ziehen den Strom im wesentlichen pro Betriebsstunde, nicht pro Aufnahme. Der Akku hält die Kamera also für eine bestimmte Zeit in Betrieb, und ob du in dieser Zeit zehn oder tausend Aufnahmen machst, ist fast schon egal. Eine Angabe der Akkuleistung in "Aufnahmen pro Akkuladung" ist bei spiegellosen also weitgehend sinnlos.
 
Hallo Thomas,
danke für Deinen Bericht. Bei mir hat Fuji X eine Nikon D7000 mit diversen Linsen abgelöst (Erst die E1, dann die T1, die jetzt wieder um eine E1 ergänzt wurde). Ich hoffe Du findest viel Spaß an der Ausrüstung.
Gruß aus dem Nachbarort
Ralf
 
Auch ich habe vor wenigen Monaten meine Nikon Ausrüstung hinter mir gelassen (D7100) und bin nahezu komplett auf Fuji umgestiegen (X-T1, X-E1 hauptsächlich für Zeitraffer, X100). Lediglich von meiner alten D90 konnte ich mich nicht trennen.
Bisher habe ich es nicht bereut. Schon alleine was durch dir regelmäßigen Firmwareupdates an neuen Funktionen in die Fuji Kameras kommt ist genial. Aber auch sonst bin ich begeistert. Natürlich gibt es auch Schattenseiten wenn man vom Mainstream weggeht. So ist der Zubehörbereich deutlich kleiner und auch gewisse Dinge wie GPS Integration oder die komfortable Steuerung wie mit dem DSLRDashboard App fehlt mir schon. Dafür sind es die vielen anderen Dinge die das wenige Fehlende locker wett machen.
 
Wer Interesse hat, der kann sich folgenden Link mit zahlreichen Fotos durchlesen.

Vielen Dank für Deinen tollen, für mein Empfinden, sehr realistischen Bericht!
Schöne Fotos und auch sehr angenehm zu lesen ...

Ich hatte meine Canon Ausrüstung komplett aufgegeben und bin nach der X-Pro1 nun mit meiner X-T1 sehr zufrieden. Da meine Anwendung mehr in der Landschafts- und Reportagefotografie liegt, vermisse ich die DSLR absolut nicht!

Gruss, Cornelius.
 
Erst einmal herzlichen Dank für diesen ausführlichen Bericht über Deine Erfahrungen mit der Fujifilm T-1. Du sprichst mir mit Deinem Bericht aus dem Herzen. Ich bin im Juni 2014 von Nikon-Vollformat auf die T-1 umgestiegen und habe es nicht bereut. Selbst nach einem halben Jahr bin ich immer noch begeistert sowohl über die Kamera als auch über die Objektive (10-24/18-55/55-200/60er Macro):top:

Was Dein Bericht so besonders wertvoll macht ist, dass Du ein ganz hervorragender Fotograf und nicht ein "technikverliebter Testfreak" bist.
 
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