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Zeiss-Objektive noch erstrebenswert ?

Invento

Themenersteller
Gibt es Gründe - rein qualitativ gesehen - die für eine Investition in ZEISS-Objektive sprechen ?
Bis auf 2 EFs bin ich überwiegend im RF - Universum unterwegs. Die FBs von Canon sind zum Teil schon echt Meisterstücke und daher frage mich, ob es sich rein von der Bildqualität überhaupt noch lohnt....
 
Hat man spiegellose Canons , spricht aus meiner Sicht reinweg nichts dafür, ein neues Zeiss Otus f1,4 mit 55 oder 85mm zu kaufen. Die kosten zwischen 2000 und 3000 Euro und liegen damit im Bereich der wohl über alle Zweifel erhabenen RF 50 und 85mm 1,2, haben weder AF noch Stabi, müssten adaptiert werden und wiegen ähnlich.

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Ob man diese Frage allgemeingültig beantworten kann weiß ich nicht, aber bevor man einen Batzen Geld für einen guten Namen ausgibt sollte man sich die Unterschiede zwischen den Objektiven sehr genau im Detail anschauen und auch das unterschiedliche Handling sehr wohl berücksichtigen. Die neueren Zeiss Rechnungen sind deutlich besser als die aus Contax Zeiten, ich bezweifle aber, dass sie, wenn überhaupt, so viel besser sind als die sehr guten EF bzw. RF.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, macht das Sinn, denn deren Rendering ist z. T. sehr viel anders als das der RF oder EF Linsen. teilweise übertreffen sie die Canon Linsen auch in der Leistung deutlich. Ich habe sogar schon 2 RF Objektive wieder verkauft, weil ich diese Brennweiten (35 und 50mm) lieber mit meinen zeiss-Linsen abdecke, zumal das manuelle Fokussieren dank des Fokus assist (nicht das Peaking!) super funktioniert. Es macht aber nur Sinn, wenn man wie ich z. B. keine Sportfotografie oder sonst was Schnelles knipst, wo man auf AF angewiesen wäre. Mein Hauptbetätigungsfeld ist Reise, Landschaft, Porträt, Musik, da kann ich auf AF verzichten und deshalb tun bei mir 6 Zeiss-Linsen von 21 - 100mm (Milvus & Classic) ihren Dienst und ich liebe sie - nicht zuletzt auch wegen ihrer großartigen Haptik und Wertigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat man spiegellose Canons , spricht aus meiner Sicht reinweg nichts dafür, ein neues Zeiss Otus f1,4 mit 55 oder 85mm zu kaufen. Die kosten zwischen 2000 und 3000 Euro und liegen damit im Bereich der wohl über alle Zweifel erhabenen RF 50 und 85mm 1,2, haben weder AF noch Stabi, müssten adaptiert werden und wiegen ähnlich.

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Es gibt ja nicht nur Otus, sondern auch noch die Milvus-Reihe und auf dem Gebrauchtmarkt die Classic Linie, die sind schon deutlich preisgünstiger als die Otus Linsen - und nicht unbedingt schlechter.
 
Ich habe ein paar alte Zeiss-Linsen hier, von denen ich mich nicht trennen möchte, wie das 35mm-Distagon oder das 135mm-Sonnar. Die habe ich aber aufgrund ihrer eigentümlichen Charakteristik, nicht weil sie nach modernen Maßstäben überragend sind. Ob sich das für dich lohnen würde, hängt sehr davon ab, was du damit fotografieren möchtest, würde ich sagen.

Gruß Jens
 
Es gibt ja nicht nur Otus, sondern auch noch die Milvus-Reihe und auf dem Gebrauchtmarkt die Classic Linie, die sind schon deutlich preisgünstiger als die Otus Linsen - und nicht unbedingt schlechter.
Worin besteht da der Unterschied ?

[...] Ob sich das für dich lohnen würde, hängt sehr davon ab, was du damit fotografieren möchtest, würde ich sagen.

Im Wesentlichen wie Yeats, hauptsächlich statische Motive.
 
Die Otus-Reihe ist nochmal optimiert und hat (angeblich) keinerlei optische Fehler und liefert schon ab Offenblende perfekt ab. Sicherlich messbar, aber ob man es sieht? Mir reichen Milvus und Classic völlig aus. Das Schöne ist ja, dass die einen nativen EF Anschluss haben und somit EXIF Dateien speichern und auch der Fokus Assist funktioniert.
 
Die neueren Zeiss Rechnungen sind deutlich besser als die aus Contax Zeiten
Sie sind nur etwas "moderner", aber besser? Ansichtssache. Ich mag mein Contax-Sonnar sehr, ist eine meiner Lieblingslinsen, trotz massivem Focus-shift. Klar, es ist kein perfektes Objektiv und der "Look", den man mit diesem Objektiv produzieren kann (oder "looks", denn das Ding ist sehr eigenwillig) entspricht ganz sicher nicht den zeitgenössischen Gewohnheiten.

Die moderneren Zeiss sind etwas langweiliger, aber dafür umso berechenbarer geworden. Immer noch gute Linsen, keine Frage. Aber eben auch keine "Alltagslinsen für Jedermann".

Meiner Ansicht nach haben Zeiss-Linsen durchaus ihre Daseinsberechtigung und sind ihren Preis meist mehr als wert.
 
Sie sind nur etwas "moderner", aber besser? Ansichtssache. Ich mag mein Contax-Sonnar sehr, ist eine meiner Lieblingslinsen, trotz massivem Focus-shift. Klar, es ist kein perfektes Objektiv und der "Look", den man mit diesem Objektiv produzieren kann (oder "looks", denn das Ding ist sehr eigenwillig) entspricht ganz sicher nicht den zeitgenössischen Gewohnheiten.

Die moderneren Zeiss sind etwas langweiliger, aber dafür umso berechenbarer geworden. Immer noch gute Linsen, keine Frage. Aber eben auch keine "Alltagslinsen für Jedermann".

Meiner Ansicht nach haben Zeiss-Linsen durchaus ihre Daseinsberechtigung und sind ihren Preis meist mehr als wert.

Wer Zeiss Objektive hat, wird vermutlich denselben Grund auch an einer R Kamera haben, dieses Objektiv weiterhin zu nutzen.

Für mich klang der Tenor des Themas aber eher danach, ob man sich als Nutzer der spiegellosen Canons eine solche manuelle Zeiss Linse heute noch zulegt. Und da fallen mir nicht wirklich viele Gründe dafür ein.

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Nun, ich denke, es sind dieselben Gründe wie die, die für den Kauf eines solchen Objektivs an einer DSLR gesprochen haben – also im Wesentlichen die Punkte, die Yeats genannt hat. An einer spiegellosen EOS machen sie aber noch einmal deutlich mehr Spaß als an einer DSLR, weil eben das Fokussieren deutlich angenehmer geworden ist – wie Yeats ebenfalls schon schrieb.

In meinem Fall ist es insbesondere das Milvus 18mm f/2.8, das ich nicht missen möchte. Das Milvus 35mm f/2 verwende ich auch gerne, aber da gibt es – abgesehen davon, dass es für manuelles Fokussieren m.E. viel besser geeignet ist, als die meisten AF-Objektive – wenige Gründe, es sich zuzulegen. Ob es allerdings „langweiliger“ ist als das entsprechende Classic-Objektiv, vermag ich nicht zu sagen – da die optische Konstruktion m.W. identisch ist, mag ich daran allerdings nicht recht glauben.
 
…, ob man sich als Nutzer der spiegellosen Canons eine solche manuelle Zeiss Linse heute noch zulegt.
Statt „heute noch“ würde ich sagen „heute wieder“. DSLMs eignen sich aufgrund des elektronischen Suchers und der Fokussierhilfen m.E. viel besser für manuelle Objektive als DSLRs, weshalb ich auch fast ausschließlich damit arbeite.
Ich persönlich habe mich nach dem Wechsel von Canon auf Sony überhaupt nicht für Sony-Objektive interessiert, aber Zeiss-Objektive sind immer mal wieder in der engeren Auswahl. Ein weiterer Vorteil adaptierter Zeiss-Objektive (und anderer Klassiker): Es ist völlig egal, welche Kamera man hat; ein „Systemwechsel“ erfordert also nur den Neukauf passender Adapter, und schon kann man seine Lieblingsobjektive problemlos mit der Kamera eines anderen Herstellers weiternutzen.

Gruß Jens
 
In erster Linie freut es mich, dass es noch so viele positive Stimmen zu den Zeiss-Objektiven gibt,
die zweifellos über jeden Zweifel erhaben sind und aber auch schwer, groß und teuer sein können.

Auf dem Gebrauchtmarkt findet man wirklich günstige Exemplare (gemessen an der überragenden Bildqualität).

Ich habe seit Jahren ziemlich viele Modelle aus der Klassik- und Milvusserie ausprobiert und kann dir sagen, dass
das die Farbdarstellung, Schärfe und der Schärfeverlauf einiger dieser Objektive für mich persönlich nicht zu toppen sind. Erst die RF Premiumgläser kommen optisch an einige ran.

Ein Freund hat fast alle Otus-Objektive, die legen nochmals eine Schippe drauf zu den genannten Milvus/Klassik.

Beim Betrachten der Bilder der letzten Jahre stelle ich immer wieder fest, dass bei den Topmodellen die ich habe/hatte, nämlich Milvus 85mm und Apo Sonnar 135mm
der Mittelformat-Look kein Mythos ist. Sie bilden einfach natürlich, klar und unaufgeregt detailreich ab, als würde man die Welt betrachten und kein Foto.

Auf DSLM kommen Sie erst richtig zur Geltung.
An DSLR kann man sich je nach Arbeitsweise auch unglücklich damit machen.

Einige Otus-Objektive gibt es aktuell sogar recht günstig und zwar neu und gebraucht, wenn man den damaligen Neupreis von über 3K bedenkt.

Dennoch: Nachdem ich jetzt wieder seit einiger Zeit zurück zu DSLM gewechselt bin, liebe ich einfach den Augen-AF für gewisse
Anforderungen und möchte ihn nicht mehr missen.

Ich hätte gerne noch das Otus 55mm dazu irgendwann, wenn's Geld locker sitzt, würde aber dann auch das RF 50mm 1.2 oder 1.4 sowie das 70-200 2.8 dazuhaben wollen, weil ich den AF einfach brauche.
Schade, dass Zeiss keine neue Serie mit RF-Anschluss auflegt..


Noch ein Nachtrag:

Die Zeiss-Linsen sind ehrlichere Objektive, die an jedem System abliefern, weil sie keine kamerainternen Korrekturen brauchen.
Klar, sie haben natürlich auch Lightroom-Korrekturprofile und sind nicht frei von Fehlern, aber doch sehr, sehr gut korrigiert.

Alles Geschmackssache, viele verstehen das nicht und behaupten man sei ein Marketingopfer oder schlagen die Hände über dem Kopf zusammen und sagen "hä, wie und warum denn manuell fokussieren?"
Wie viele andere mag ich einfach die Haptik, die Entschleunigung, das Zeiss-Logo und die Tradition der Firma:)
Und ja, ich weiß, dass sie von Cosina in Japan gefertigt werden :)

Wenn ich meinen Beitrag lese, kriege ich direkt Lust, mir eines zu gönnen :)

Liebe Grüße und viel Freude beim Ausprobieren!
 
sind nicht frei von Fehlern, aber doch sehr, sehr gut korrigiert.
Insbesondere bei älteren Objektiven sind es ja gerade diese „Fehler“, die die Objektive so attraktiv machen. Bei dem angehängten Beispielbild etwa wollte ich die Stimmung eines Regentags einfangen und habe zu einem 135mm-Sonnar aus den 1980ern gegriffen. Klar, das Objektiv ist schon bei Offenblende knackscharf und kontrastreich (und unkomprimiert am großen Bildschirm sieht man jeden einzelnen Tropfen und Spritzer), aber was mich daran wirklich interessiert, ist das „lebendige“ Bokeh, das trotz Brennweite noch Kontext erahnen lässt und nicht so weichgespült ist wie dasjenige vieler moderner Linsen mit asphärischen Elementen etc.

Wenn man Schärfe für ein wichtiges Kriterium hält, ist man vermutlich bei den Top-Linsen der jeweiligen Hersteller bestens aufgehoben. Aber wenn man nach eigentümlichen Charakteristiken sucht (etwa dem „3D-Pop“ eines Zeiss Flektogon 35mm/2.4), dann sollte man auch heutzutage unbedingt einen Blick über den Tellerrand wagen.

Gruß Jens

S7I04869_2.jpg
 
[...] und aber auch schwer, groß und teuer sein können.
Das Sonnar 50/1.5 ist ein ziemlicher Winzling. Auch das 28er Biogon ist nicht sonderlich groß. Das 35er Distagon hingegen ist für die kleine Baugröße schon eine ziemliche Keule.
Die Milvus, Otis, Batis... sind dann noch einmal eine andere Hausnummer. Allerdings, verglichen mit ähnlichen DFA-(KAF4-)Objektiven relativiert sich die Größe auch schon wieder.

Und ja, ich weiß, dass sie von Cosina in Japan gefertigt werden :)
Nicht alle. Die ZMs werden sicher von Cosina gefertigt, bei den Anderen habe ich's wieder vergessen. Meine aber, mich zu entsinnen, daß sowohl Fuji als auch Tamron da ihre Maschinchen mit im Spiel hätten. Irgendwer hatte mal freundlicherweise einen Link dazu ausgegraben.

Wenn man Schärfe für ein wichtiges Kriterium hält, ist man vermutlich bei den Top-Linsen der jeweiligen Hersteller bestens aufgehoben.
Es wäre vielleicht angebrachter, von "Auflösungsvermögen" zu sprechen. Schärfe, oder der Eindruck von Schärfe, kann zutiefst subjektiv sein und ist oft genug auch von Kontrasten abhängig. Zu oft gehört "Oh, das ist aber schön scharf", obwohl das Bild leicht Fehlfokussiert war. Oder gar noch mit Weichzeichner gearbeitet. Dafür aber das Motiv gut gegen den Hintergrund abgelichtet und herausgearbeitet.
Davon aber abgesehen, viele Zeiss-Objektive, auch die älteren, haben ein recht gutes Auflösungsvermögen, das selbst mit modernen Kameras noch mithalten kann.

Auf DSLM kommen Sie erst richtig zur Geltung.
An DSLR kann man sich je nach Arbeitsweise auch unglücklich damit machen.
Auch wieder relativ. Klar, an einer DSLM spielen Dinge wie Focus-shift überhaupt keine Rolle mehr. Aber gerade manuelles Fokussieren ist (in meinen Augen) an einer DSLM äußerst unkomfortabel und langsam. An einer (D)SLR hat man damit weniger Probleme. Entweder hat man eine passende Mattscheibe eingesetzt, oder aber kleine Helferlein, die die fokussierte Ebene auf die Mattscheibe projizieren (Pentax z.B. kann auch im manuellen Modus Fokuspunkte einblenden), was meines Erachtens besser klappt als Focus Peaking und fokuslupe. Allerdings sollte man das Objektiv an der Kamera schon vorher einmessen, sonst erliegt man ggf. Front- oder backfocus. An einer DSLM hat man dieses Problem nicht.

Und dann gibt es ja auch noch Meßsucher. Trotz aller Schwächen des Systems für mich immer noch die schnellste, manuelle Fokussierung. Unterliegt aber ggf. nicht nur Front- und Backfocus, sondern eben auch focus-shift, was bei dem Contax Sonnar und dem ZM-Pendant schon bisweilen für Frust sorgen kann, wenn man's mal vergessen hat. Aber wenn man alles richtig gemacht hat, wird man von spektakuläreren Bildern belohnt, als man mit einer DSLM und den gleichen Objektiven erreicht. Was aber nicht heißt, daß sie an einer DSLM nicht ebenso charakteristisch abbilden.
 
Ach Herrje, eine Diskussion über "ehrliche" und womöglich "unehrliche" Objektive wollen die Verfechter der Zeiss Fraktion starten?

Folgt dann daraus noch, dass nur der, der mit manuellen Zeiss-Objektiven fotografiert, ein "ehrlicher" Fotograf ist?

Leute, das wird mir dann doch zu einfältig. Bin nun raus hier. :D

Frohe Weihnachten. :)

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@twostone: Wenn du das manuelle Fokussieren an einer DSLM als unkomfortabel bezeichnest, hast du vermutlich noch nie den Focus assist bei Canon benutzt. Das funktioniert quasi wie der gute Schnittbildindikator. Das kann mit der Krückenfunktion von Pentax gar nicht vergleichen. Insgesamt ist es tatsächlich umgekehrt zu dem, was du geschrieben hast. An einer DSLM funktioniert das deutlich besser als an einer DSLR.
 
Zuletzt bearbeitet:
hast du vermutlich noch nie den Focus assist bei Canon benutzt.
Das ist korrekt, eine Canon hatte ich bisher noch nicht in der Hand. An DSLMs habe ich nur Fujifilm, Sony und Leica. Alle drei taugen imho nicht für's manuelle fokussieren, verglichen mit Schnitt- oder Mischbildindikator. Da ist dann (für meinen Geschmack) tatsächlich auch die "Krücke" von Pentax noch besser.
 
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