pixel1701
Themenersteller
Hätte da mal eine Frage. Es geht um ein Zeiss Objektiv mit Nikon Anschluss. Betrifft aber wahrscheinlich auch Canonisten, da es dieses Glas auch in der Canon Version gibt.
Konkret geht es um das Milvus 2/135. Es ist mein "immerdrauf" bei Naturaufnahmen. D. h. Einsatz von Anfang April bis mind. Ende Oktober. Ca. 20.000 Fotos pro Jahr. Auch in den heißen Sommermonaten, natürlich mit viel Schweißproduktion.
Trotzdem dürfte m. E. nicht passieren, was hier passiert. Der Gummi am Entfernungsring "arbeitet", d. h. er folgt den Gesetzen der Physik und Chemie. Das 1. Foto zeigt, was ich meine: Der Ring dehnt sich aus, geht aber nicht mehr in seine Ausgangsposition zurück. Erstaunlich, aber genauso ärgerlich: Auch der Gummi am Blendenring ist betroffen, obwohl ich den ja gar nicht berühre.
Beim Vorgänger Apo Sonnar 2/135 ZF.2 war das alles kein Problem, da war der Entfernungsring noch praxisnah aus geriffeltem Metall (s. 2. Foto). Allerdings hat mich dieses Exemplar auch im Stich gelassen: Knapp nach Ende der Garantie Zeit war der Chip im Eimer.
Frage nun in die Runde: Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mit diesem Problem allein bin. Außerdem ist ja die gesamte Milvus Reihe auf Joghurtbecherdesign mit Gummieinsatz gebürstet. Also: Wer ist noch betroffen? Und vor allem: Wie behelft ihr euch?
Selbstverständlich habe ich Zeiss kontaktiert. Sie wollen das Objektiv haben, um mir eine Kostenschätzung vorzulegen. Seit Monaten dann keine Antwort mehr auf meine Nachfragen. Ich will aber nicht hohe Transport- und Voranschlagskosten riskieren, wenn ich nicht weiß, ob sich die Reparatur noch lohnt. Beim Apo Sonnar ist es mir nämlich genau so ergangen.
Wie seht ihr die Sache?
Konkret geht es um das Milvus 2/135. Es ist mein "immerdrauf" bei Naturaufnahmen. D. h. Einsatz von Anfang April bis mind. Ende Oktober. Ca. 20.000 Fotos pro Jahr. Auch in den heißen Sommermonaten, natürlich mit viel Schweißproduktion.
Trotzdem dürfte m. E. nicht passieren, was hier passiert. Der Gummi am Entfernungsring "arbeitet", d. h. er folgt den Gesetzen der Physik und Chemie. Das 1. Foto zeigt, was ich meine: Der Ring dehnt sich aus, geht aber nicht mehr in seine Ausgangsposition zurück. Erstaunlich, aber genauso ärgerlich: Auch der Gummi am Blendenring ist betroffen, obwohl ich den ja gar nicht berühre.
Beim Vorgänger Apo Sonnar 2/135 ZF.2 war das alles kein Problem, da war der Entfernungsring noch praxisnah aus geriffeltem Metall (s. 2. Foto). Allerdings hat mich dieses Exemplar auch im Stich gelassen: Knapp nach Ende der Garantie Zeit war der Chip im Eimer.
Frage nun in die Runde: Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mit diesem Problem allein bin. Außerdem ist ja die gesamte Milvus Reihe auf Joghurtbecherdesign mit Gummieinsatz gebürstet. Also: Wer ist noch betroffen? Und vor allem: Wie behelft ihr euch?
Selbstverständlich habe ich Zeiss kontaktiert. Sie wollen das Objektiv haben, um mir eine Kostenschätzung vorzulegen. Seit Monaten dann keine Antwort mehr auf meine Nachfragen. Ich will aber nicht hohe Transport- und Voranschlagskosten riskieren, wenn ich nicht weiß, ob sich die Reparatur noch lohnt. Beim Apo Sonnar ist es mir nämlich genau so ergangen.
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