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Zoom oder Festbrennweiten für untere Bereiche ?

pajo

Themenersteller
Hallo,
nachdem ich einige Zeit am mitlesen bin, habe ich mich nun endlich angemeldet.
Jetzt muss ich euch leider auch schon gleich löchern.
Ich möchte mein EF-S 18-55 und mein Sigma 28-105 UC III gegen hochwertigere Optiken austauschen. Ein Sigma EX 24-60 hatte ich mal für
kurze Zeit, damit war ich so zufrieden, dass es gleich an Sigma zurück ging. :grumble:
Für den oberen Bereich habe ich ein EF 100-400 L IS , welches wirklich gut
geht.
Ich dachte zuerst an ein 17-40 L und ein 24-105 L IS, bin jetzt aber am grübeln ob diverse lichtstarke Festbrennweiten für den unteren und mittleren
Bereich die bessere Wahl sind. Mit diesen Bereichen sollen die Themen Landschaft und Architektur bedient werden.
Für Tipps und Anregungen wäre ich dankbar.

Gruß Heiko
 
pajo schrieb:
Hallo,
nachdem ich einige Zeit am mitlesen bin, habe ich mich nun endlich angemeldet.
Jetzt muss ich euch leider auch schon gleich löchern.
Ich möchte mein EF-S 18-55 und mein Sigma 28-105 UC III gegen hochwertigere Optiken austauschen. Ein Sigma EX 24-60 hatte ich mal für
kurze Zeit, damit war ich so zufrieden, dass es gleich an Sigma zurück ging. :grumble:
Für den oberen Bereich habe ich ein EF 100-400 L IS , welches wirklich gut
geht.
Ich dachte zuerst an ein 17-40 L und ein 24-105 L IS, bin jetzt aber am grübeln ob diverse lichtstarke Festbrennweiten für den unteren und mittleren
Bereich die bessere Wahl sind. Mit diesen Bereichen sollen die Themen Landschaft und Architektur bedient werden.
Für Tipps und Anregungen wäre ich dankbar.

Gruß Heiko


Für Landschaft und Architektur sollte man FBs in Erwägung ziehen: Landschaften und Gebäude laufen in aller Regel nicht weg, man kann das Bild gut planen, den Standort suchen und die Objekive wechseln.
 
Mal ganz losgelöst von deinem Einsatzzweck sollte jeder mal ne Weile lang mit ner Festbrennweite gearbeitet haben. Gibt einem einfache ne gewisse Erfahrung, auf die man nicht verzichten sollte. Man kann eben nicht mehr einfach nur irgendwohin stehen und das Bild schiessen sondern man muss sich schon vorher überlegen wohin man steht, wie der Ausschnitt sein soll, und muss isch dann ggf. neu platzieren etc.
Der Nachteil ist dann halt immer, dass du ggf. öfters wechseln musst (wenn du eben nicht nur den Ausschnitt minim verändern willst sondern gleich ein ganzes Stück rauf oder runter mit der Brennweite willst!) und vorallem eben auch mehr Objektive dabei haben willst, wenn du die gleiche Flexibilität (obwohl man sich fragen muss ob man da noch von flexibel sprechen kann) wie mit Zooms haben willst.

Ich würd - so der so - mindestens eine Festbrennweite ins Programm aufnehmen.
 
schliesse mich meinem vorredner an. bin auch der meinung dass mit festbrennweiten viele bessere, da genau durchdachte bilder entstehen. es ist einfach ein ganz anderes vorgehen.
dies gilt natürlich nicht für fotografische bereiche in denen die bildkomposition keine oder nur eine untergeordnete rolle spielt wie ein großteil der sportfotografie, aber in der portrait-, landschafts- und architekturfotografie wird eine festbrennweite sicherlich zu besseren bildern beitragen.
ich persönlich schwöre auf lichtstarke festbrennweiten und bin froh mir nie ein teures zoomobjektiv zugelegt zu haben.
 
Ich stand gerade vor ziemlich der selben Entscheidung.....allerdings habe ich für "oben" das 70-200 2.8L USM IS. Ich habe mich für das 17-40 4L plus das EF-S 60 USM Macro entschieden, um den Bereich bis zum 70-200er abzudecken. So habe ich auch gleich noch ein Objektiv für Makros. Und das 60er wie auch das 17-40 sollen ja in der Abbildungsleistung sehr gut sein. In der Praxis werde ich das erst wissen, wenn ich die Objektive habe (wohl morgen....*freu*....).
 
Beim augenblicklichen Angebot (das sich hoffentlich bald ändern wird), bieten die Festbrennweiten von 50mm an aufwärts bessere Bildqualität als alle Zooms - auch den L's.
Unter 50mm ist es leider nicht ganz so. Mit einem 2.8/16-35 oder 4/17-40 fährt man optisch selten schlechter als mit den Festbrennweiten (Testberichte auf photzone.de, ColorFoto etc.). Wenn man nicht unbedingt die (bei einigen FBs) höhere Lichtstärke oder den didaktischen Effekt von FB-WW braucht, kommt man den genannten Zooms flexibler, qualitativ gleichwertig und billiger weg.
Gruss Tinu
 
Hallo!

Meines Erachtens gibt's für den 1,6er-Crop von Canon für WW nur eine sehr teure lichtstarke Festbrennweite (24mm/1,4 L), bzw. ist die Qualität von Fremdanbietern (Sigma 20mm/1,8 bzw. 24mm/1,8) stark selektionsbedürftig.
Die günstigen Canon 2,8er FB lohnen sich m.E. am Crop nicht, dafür ist das Sigma 18-50/2,8 EX einfach zu gut und noch dazu flexibler (hatte ich an der 300d - war sehr zufrieden).
Das Canon 20mm/2,8 habe ich noch aus meiner Analogzeit übrig, der direkte Vergleich mit dem Sigma 18-50/2,8 bei 20mm war Vorteil Canon bis Blende4, danach Gleichstand bzw. minimaler Vorteil für's Sigma-Zoom.
Will man in den lichtstärkeren UWW vordringen, muss man für ein 14mm/2,8 auch ziemlich viel Geld hinlegen.
Bei Vorlieben für lichtstarken WW und Normalbereich spricht bei Canon so einiges für Vollformat...

Für Landschaft und Architektur sehe ich übrigens keinen Bedarf für teuer bezahlte Lichtstärke, da wirst Du ja sowieso abblenden und/oder ein Stativ benutzen. Da würde ich dann doch ein gutes Zoom empfehlen, dabei aber auf Verzeichnung achten (Architektur!). Ein Zoom ist einfach flexibler, denn oftmals kann man sein Stativ ja nicht beliebig platzieren.

Viele Grüße,
The KLF
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
erst mal vielen Dank für die Tipps.
Meine Entscheidung ist zu Gunsten von den Zoom-L-Objektiven gefallen.
Jetzt habe ich noch ein anderes Problem, ich möchte meine 300D gegen eine
1D MarkII N austauschen. Leider ist die wohl momentan nirgends zu einem
vernünftigen Preis lieferbar. Aber das gehört wohl in die Sparte Canon-Bodys.

Gruss Heiko
 
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