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Unlauterer Verkäufer wieder unterwegs!
Liebe Mitglieder,
Florian Franzek, der seit Jahren mit verschiedensten Usernamen in allen möglichen Foren und auf etlichen Verkaufsplattformen auftritt,
ist wieder hier im Forum und versucht, ehrliche Käufer zu betrügen.
Wir können wenig tun, außer bei Bekanntwerden einer weiteren Registrierung eines Accounts für seine Machenschaften, diese umgehend zu sperren.
Ich empfehle, bei Kontakt umgehend die Polizei einzuschalten.
dann hast Du nen variablen ND-Filter. Aber versprche Dir nicht zuviel davon. Zum Einen sind die vielen zusätzlichen Glas-Luft Flächen der Abbildungsqualität nicht unbedingt förderlich, zum Andern neigen diese Kombinationen besonders in den dunkleren Stellungen zu deutlichen Farbverfälschungen.Mich hätten die Ergebnisse interessiert,
1. Ob du vor der Kamera einen linearen oder zirkularen Polfilter hast, ist für das Bild egal (je nach Kamera gibt's aber Probleme mit Belichtungsmessung und/oder Autofocus)....hat schon mal jemand zwei Polfilter kombiniert?
In den unterschiedlichen Konstellationen:
lin / lin
lin / circ
circ / circ
Das wären dann ja schon drei Filter hintereinander!Ich habe sowohl einen ND2-400, als auch einen Nikon CPL.
Wenn du den variablen ND-Filter auf minimale Dichte stellst, ist es jedenfalls praktisch ein Polfilter (zirkular vermutlich). Zum Ausprobieren sollte das auf jeden Fall reichen. Wie sich die vielen Filter auf die Bildqualität auswirken, sollte mehr von der Qualität der Filter und ihrer Vergütung abhängen als von der Anzahl. Glas-Luft-Flächen gibt's in modernen Zoomobjektiven reichlich, da kommt es auf vier mehr schon fast nicht mehr an …@ activelle,
ach, ich probier doch so gern...![]()
@BillBo:ach, ich probier doch so gern...![]()
@ activelle,
ach, ich probier doch so gern...![]()
Die zweite Anwendung kenn ich auch unter dem Begriff "Kreuzpolblitzen": ersten Filter vor den Blitz, den zweiten vors Objektiv und gegeneinander verdrehen.Zwei Anwendungsbeispiele:
Man sieht nicht nur unter Umständen die Spannungen, die sind die Ursache für die Farbverläufe - früher, als man noch nicht am Computer simulieren konnte - hat man sich einfach Prototypen aus transparenten Kunststoff gebaut um mit dieser Technik dann kritische Stellen bezüglich der Belastung zu finden.Knittern, drücken und Biegen gibt interessante Effekte. Du siehst u.U. sogar Spannungsverläufe innerhalb des Materials.