AlfaMar
Themenersteller
Die Camargue ist die Sumpf- und Seenlandschaft im Rhone-Delta und das Land der weißen Pferde, der Flamingos, der schwarzen Stiere.
Im 13.000 Hektar große Réserve Nationale de Camargue sind Flamingos, Graureiher, Seiden-und Silberreiher, Nachtreiher, Störche, Eisvögel, div.Raubvögel, dazu Nutrias, die bereits genannten Camargue-Pferde und Stiere und viele andere zuhause. Und dies nicht wie bei uns hier in Deutschland, sondern geradezu ideal für uns Fotografen, weil überhaupt nicht scheu. Ausgezeichnete Motive und gute Aufnahme-Gelegenheiten sind eigentlich garantiert.
Fotografisch lohnende Orte in der Camargue sind:
Aigues-Mortes mit seiner eigentümlichen Festungsstadt und den Salinen,
das ehemalige Fischerdorf Grau-du-Roi, der Zigeuner-Walfahrtsort Les Saintes Maries, Montepellier und Arles.
Für alle, die als Naturfotografen das Geld für eine Afrika-Safari nicht haben,
ist die Camargue ein sehr guter Tip! Schon allein deshalb, weil die Tiere dort nicht scheu sind.
Man kann an einer "Safari" in der Camargue in einem Jeep mit Erläuterungen zu Flora und Fauna teilnehmen. Auch Reit-Ausflüge auf Camargue-Pferden sind möglich oder die
?Ferrade? (Markierungsbrennen der Stiere) und ?Courses Camarguaises? (Stierspiele).
Scheu vor der französischen Sprache braucht man in der Camargue nicht zu haben, denn die Menschen dort sind sehr weltoffen, mit englisch kommt man gut durch, der Mitarbeiter des Office de Tourisme sprach fließend deutsch, wie auch eine Mitarbeiterin unser Ferienanlage, man war stolz drauf (und das zu recht).
Im 13.000 Hektar große Réserve Nationale de Camargue sind Flamingos, Graureiher, Seiden-und Silberreiher, Nachtreiher, Störche, Eisvögel, div.Raubvögel, dazu Nutrias, die bereits genannten Camargue-Pferde und Stiere und viele andere zuhause. Und dies nicht wie bei uns hier in Deutschland, sondern geradezu ideal für uns Fotografen, weil überhaupt nicht scheu. Ausgezeichnete Motive und gute Aufnahme-Gelegenheiten sind eigentlich garantiert.
Fotografisch lohnende Orte in der Camargue sind:
Aigues-Mortes mit seiner eigentümlichen Festungsstadt und den Salinen,
das ehemalige Fischerdorf Grau-du-Roi, der Zigeuner-Walfahrtsort Les Saintes Maries, Montepellier und Arles.
Für alle, die als Naturfotografen das Geld für eine Afrika-Safari nicht haben,
ist die Camargue ein sehr guter Tip! Schon allein deshalb, weil die Tiere dort nicht scheu sind.
Man kann an einer "Safari" in der Camargue in einem Jeep mit Erläuterungen zu Flora und Fauna teilnehmen. Auch Reit-Ausflüge auf Camargue-Pferden sind möglich oder die
?Ferrade? (Markierungsbrennen der Stiere) und ?Courses Camarguaises? (Stierspiele).
Scheu vor der französischen Sprache braucht man in der Camargue nicht zu haben, denn die Menschen dort sind sehr weltoffen, mit englisch kommt man gut durch, der Mitarbeiter des Office de Tourisme sprach fließend deutsch, wie auch eine Mitarbeiterin unser Ferienanlage, man war stolz drauf (und das zu recht).
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