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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

... SWW ... ist auch der schwächste Bereich der SP-Fotografie ...
Das liegt wahrscheinlich häuptsächlich an der Optik, welche in dieser Miniaturform bei dem Blickwinkel schwerer zu korrigieren sein dürfte.
Beim iPhone 14 Pro / 15 Pro ist der SWW Sensor mehr als doppelt so breit und hoch als der Telesensor, also über die 4fache Fläche. Stimmt nicht, nur 40% breiter/höher.
Zudem ist die Blende lichtstärker. Rein auf dem Papier sollte das Teleobjektiv also weit problematischer sein ...

Aber beim SWW sind die Ecken meist ziemlich schwach.
Was auch an der Optik selbst im Randbereich liegt, aber auch an der nötigen Softwarekorrektur.
Das SWW der iPhones hat eine WIRKLICH extreme Vignettierung (was zu entsprechender Aufhellung und Rauschen oder Matschen durch Entrauschen führt) und wird zudem auch noch softwarezeitig entzerrt.

Man kann das entweder mit einem RAW Converter sehen, der die integrierten Korrekturen ignoriert, oder man nutzt Tools wie DNG Cleaner um die Korrekturdaten zu entfernen, dann sieht man den Unterschied auch in Lightroom.
Hier werden in dem total überbelichteten Bild die Randbereiche plötzlich so dunkel, dass sie fast schon korrekt belichtet erscheinen.
Zuerst das überbelichtete RAW: (Bei den Bildern den Baum unten rechts anschauen):
SWW-RAW-Overexposed.jpg
Das selbe RAW-File nachdem es durch den DNG Cleaner lief:
SWW-RAW-Overexposed-DngCleaner.jpg

Schaut man sich dagegen ein korrekt belichtetes RAW mit den integrierten Korrekturen an, erscheinen die Randbereiche extrem verrauscht, da sie eben stark aufgehellt werden:
SWW-RAW-SingleRaw-CorrectExposed.jpg

Ein manuelles HDR, mit Einzelbildern die durch den DNG-Cleaner liefen, liefert das beste Ergebnis ab.
Ist aber sicher vom Aufwand nur eine Lösung wenn man eben "nur das Handy dabei hat" und dennoch überraschend auf das perfekte Landschaftsmotiv stößt:
SWW-RAW-DngCleaner-HDR-3frames.jpg

Im Vergleich schaut ein ProRAW, welches ja auch aus mehreren Aufnahmen gestacked wird schwach aus:
ProRAW.jpg

Einerseits, weil man die Entzerrung nicht deaktivieren kann, was Auflösung im Randbereich kostet und abseits Architektur oft nicht stören würde.

Anderseits, weil die Bilder im Randbereich von der Entrauschung auch wieder recht matschig wirken.
Und das verwundert mich ehrlich gesagt etwas, da Apple mit dem Multi-Exposure Stacking ja das selbe machen kann wie ich mit dem HDR aus der manuellem Multibelichtung.
Hier scheinen sie ihre Möglichkeiten noch nicht wirklich auszuspielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du auch mal bei Adobe das eingebettete Profil mit dem Adobe verglichen? Macht auch einen Unterschied…

Aber Superweitwinkel sind natürlich bei allen Systemen eine Herausforderung.
Viel mehr verkleinerte Details als bei 24 oder 35mm werden ins Bild geholt und dann müssen Vignette und Verzeichnung viel stärker korrigiert werden.
Die Auflösung ist wie bei jedem SWW natürlich geringer, besonders in den Ecken.

Und dann kommt erschwerend der kleine Sensor bei den Smartphones hinzu, so einen kleinen Sensor hat man bei keinem anderen System, Kompakte gibt es ja nur bis maximal 18 mm Kleinbild (in wenig überzeugender BQ).
Deine Aussagen zum SWW-Sensor-Größe beim iPhone überraschen mich gerade etwas, tatsächlich 4x mehr Fläche?

Aber das Thema S-Weitwinkel erfährt ja mit der nächsten Generation auch bei Apple einen Boost. 48 Megapixel und dann auch anderer Sensor.
 

Anhänge

Du meinst das "Apple ProRAW" vs. "Adobe Farbe" Profil in LR / Camera RAW?
Ja, das oben als "ProRAW" verlinkte Bild ist mit aktiviertem Apple ProRAW Profil aus LR exportiert.

Wie du sagst ist Konkurrenz (außerhalb anderer Handys) bei der extremen Brennweite rar.
Da muss man an sich zumindest mal zu einer kleinen Systemkamera wie einer Olympus mit dem 7-14 @ 7mm greifen.
Die liefert natürlich sichtbar bessere Ergebnisse, aber auch die ist bei den vergleichbaren 7mm in den Ecken weit unschärfer als im Zentrum (und von der Sensorgröße und der "Glas-Menge" eine ganz andere Hausnummer).

Insofern ist das Ergebnis mit deaktivierten Korrekturen schon erstaunlich gut für die Mini-Linse.
Schade, dass sich das in LR nicht einfacher abschalten lässt. Schätze Apple will das nicht, bei manchen Herstellern großer Kameras kann man in den Adobe Produkten die RAW-internen Korrekturen mittlerweile ja abwählen.

Zur Sensorgröße:

Ich lag falsch, bin in der Zeile verrutscht.
Vom iPhone 13 Pro zum 14 Pro hat die SWW Kamera zwar ein ordentliches Upgrade erhalten.
Der SWW Sensor ist damit auf die Größe der Hauptkamera des iPhone 12 Pro angewachsen.
Der ist aber nur 40% breiter / höher als die Telekamera, nicht doppelt so breit / hoch.
 
Insofern ist das Ergebnis mit deaktivierten Korrekturen schon erstaunlich gut für die Mini-Linse.

Zur Sensorgröße:

Ich lag falsch, bin in der Zeile verrutscht.

1. ja, finde ich auch... oft... relativ dafür.
Aber bei aktuellen Bildern hatte ich auch "Verformungen" dabei... schon heftig und kaum zu korrigieren.
Gut, man weiss ja drum und SWW ist eine B-Lösung.


Die Türme habe die gleiche Breite :)

2. ich hätte gedacht der SWW-Sensor wäre kleiner als der Hauptsensor.
Die SWW-Linse ist in dem Fotoanhang oben rechts (weil gedrehte Ansicht), von außen sehen alle drei gleich aus.
 
2. ich hätte gedacht der SWW-Sensor wäre kleiner als der Hauptsensor.
Haupt oder Tele?
Die Hauptkamera hat natürlich den größten Sensor.

Der SWW war wenn ich mich recht erinnere beim 13 Pro gleich groß wie bei der Telesensor.
Beim 14 Pro (und 15 Pro) ist der SWW Sensor größer geworden, der Telesensor aber weiter so klein wie beim 13 Pro.

edit:
Beim 15 Pro Max ist der Telesensor übrigens etwas größer und reiht sich zwischen dem Telesensor des normalen Pro und dem SWW Sensor von der Größe ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurz zurück zum Threadtitel und der Tatsache, dass Smartphones anderen Fotoapparaten das Leben immer schwerer machen, zumindest im Konsumersegment.

Im Winter zieht es mich immer wieder zum Skifahren in die Alpen, vorige Woche mal wieder nach Sulden/Südtirol. Wenn ich mit anderen Urlaubern im Lift bspw. zum Langenstein, direkt unter Ortler-Nordwand oder zur Madritsch hochfahre, sind diese jedes Mal – sofern sie diese Tour erstmals machen - tief beeindruckt von der grandiosen Bergwelt. Sofort wird das Smartphone gezückt (und die Bilder werden vermutlich sofort in mindestens einem Netzwerk verteilt).

Vor 3 oder 5 Jahren habe ich bei dieser und anderen Gelegenheiten gelegentlich noch eine Bridge oder eine RX 100 gesehen, größere Kameras aber auch nicht. In dem Skigebiet sind an Tagen mit gutem Wetter ca. 2.000 Menschen unterwegs. In diesem Jahr habe ich an 5 Tagen nur noch Smartphones entdeckt; ich war der Einzige, der mit einer DSLR auf dem Berg war und wurde deshalb gleich als vermeintlich „professioneller Fotograf“ gebeten von anderen Urlaubern Fotos zu schießen.

Vielleicht liegt es an meiner Engstirnigkeit, aber ich verstehe immer noch nicht, dass sich so viele Menschen in der Natur-/Landschaftsfotografie mit Smartphones zufriedengeben.
 
aber ich verstehe immer noch nicht, dass sich so viele Menschen in der Natur-/Landschaftsfotografie mit Smartphones zufriedengeben.
- das Endprodukt zählt für die meisten: wer sich die Bilder nur auf einem kleinen Bildschirm ansieht, legt nicht allzu viel Wert auf das kleinste Detail. Wer nur klein ausdruckt und beim rossmann auf dem billigsten Papier den interressiert auch nicht das letzte Quentchen Qualität
- beim Wandern und im Urlaub zählt Gewicht und Packmaß. Da ist das SP unschlagbar
- in Wunderschönen Gegenden ist es fast schon egal welche Kamera man benutzt, point&shoot und 95% der Bilder werden TOP
- Bildbearbeitung ist den meisten Menschen tatsächlich ein Laster/ soll sich auf ein Gerät begrenzen
- man möchte die Bilder sofort teilen
- aktuelle SP haben hochauflösende 45MP Sensoren. Die sind Qualitativ scheinbar sogar besser als die meisten Kompaktkameras und auch besser als einige DSLR
- Selfies gehen leichter
- man hat es sowieso immer dabei

Und und und
 
Vor 3 oder 5 Jahren habe ich bei dieser und anderen Gelegenheiten gelegentlich noch eine Bridge oder eine RX 100 gesehen, größere Kameras aber auch nicht. In dem Skigebiet sind an Tagen mit gutem Wetter ca. 2.000 Menschen unterwegs. In diesem Jahr habe ich an 5 Tagen nur noch Smartphones entdeckt; ich war der Einzige, der mit einer DSLR auf dem Berg war
Gestern beim Radfahren hab ich auch noch einen mit einer DSLR gesehen.
Aber sonst schon ewig keinen mehr mit "richtiger" Kamera.

Wie es an Touristenhotspots ist kann ich weniger gut beurteilen, aus dem normalen Alltag sind sie aber weitestgehend verschwunden.

Wenn die Bildqualität besser wäre würde ich auch gern eines benutzen.
Leider tendiere ich dazu Bilder nicht hauptsächlich für soziale Netzwerke zu machen und so bleibt mein "Hauptbetrachtungsgerät" der Computer.
Und da sieht man's dann halt doch.
 
Was mich immer wieder zur Weissglut bringt, ist die umständliche Bedienung bzw. die Bevormundung durch die KI, die immer besser zu wissen glaubt, was man will. Gestern wollte ich Mitzieher machen und habe in der "Expert RAW" Einstellung 1/50s Belichtungszeit eingestellt. Blöd war erstmal, dass es da keine brauchbare Automatik gibt - Blende ist ja eh nicht regelbar, aber auch der eingebaute ND Filter hat sich nicht automatisch eingestellt.

Aber am doofsten war die verschlimmbesserung der KI. Direkt nach dem Auslösen hat das Bild ziemlich gut ausgesehen: scharfes Motiv und verwischter Hintergrund. Aber eine Sekunde später hat die dämliche KI den verwischten Hintergrund wieder scharf gerechnet. WTF? Um es mit den Worten von Danny Glover zu sagen: "I'm gettin too old for this shit!".
 
aber ich verstehe immer noch nicht, dass sich so viele Menschen in der Natur-/Landschaftsfotografie mit Smartphones zufriedengeben.
Ich glaube es ist nicht das zufrieden geben, es sind einfach nur die Prioritäten… wenn ich zum Ski fahren gehe, dann will ich primär Ski fahren… ein Foto nebenbei geht dann eben nur mit dem Smartphone. Beim Ski fahren bin ich auch nur mit dem nötigsten unterwegs, und sowieso ohne Rucksack, da bleibt kein Platz für die Kamera. Beim Wandern wo ich eh nen Rucksack nutze, ist das dann wieder was anderes… ;-)
 
Vielleicht liegt es an meiner Engstirnigkeit, aber ich verstehe immer noch nicht, dass sich so viele Menschen in der Natur-/Landschaftsfotografie mit Smartphones zufriedengeben.
Was ist denn den Fotos dieser vielen Menschen verwehrt? Ein Handyfoto kann problemlos einen Pulitzer gewinnen oder auch als Poster ausgedruckt werden. Zufrieden geben? Womit?

...und so bleibt mein "Hauptbetrachtungsgerät" der Computer.
Und da sieht man's dann halt doch.
Was genau sieht man?

---

Die besten Fotos sind immer noch die, die gemacht werden konnten weil man eine Kamera dabei hatte und wenn ich mir an meinem kalibrierten 5K 40 Zoll Monitor die technischen Unterschiede zwischen KB 61MP und SP 50MP ansehe, dann kann ich mir als Amateur den Aufwand meiner 15 K€ / 10 KG Kleinbildhardware kaum mehr rechtfertigen.

SP


KB
 
Zuletzt bearbeitet:
Fotos werden gemacht, um einen bestimmten Zweck zu erfüllen.
Macht man sie für sich selbst oder für Leute "vom Fach", will man das Bestmögliche rausholen. Macht man sie für Andere, die einen weniger "elitären" Anspruch haben, reicht mittlerweile oft - mit etwas Verständnis für die Technik und deren Limits - das Smartphone aus. Geht es darum, mit möglichst wenig Aufwand (Einstellen, Schleppen, Nachbearbeiten,...) Eindruck auf Unerfahrene zu machen, ist es u.U. sogar die bessere Wahl und man hat mehr Zeit, um selbst den Urlaub bzw. Ausflug zu genießen. Bei Manchem braucht diese Erkenntnis Zeit, um sich durchzusetzen - wer aus einer älteren Generation stammt, ist es halt anders gewohnt. Aber auch diese Leute erfahren früher oder später das Missverhältnis von Aufwand und Nutzen am eigenen Leibe, wenn sie nicht grade auf einer einsamen Insel leben. Selbst Stockfotoagenturen nehmen inzwischen Aufnahmen aus dem Smartphone an, wenn sie nicht völlig kaputtgerechnet wurden. Also reicht es ganz offensichtlich sogar für niedrigschwellige gewerbliche Zwecke (Werbung, Kalender, etc.). Nichtsdestotrotz gibt es immer noch jede Menge Anwendungsfälle (Wildtierfotografie, Makro, der o.g. "Mitzieher" u.s.w.), in denen das Smartphone noch weit zurückliegt. Selbst im Zoo hab ich in vielen Situationen die "richtige" Kamera vermisst.
 
Es gibt immer Argumente pro und Kontra, auch Interessen.
Mich stört hier die pauschale "Verurteilung".

Die KI rechnet alles kaputt.
Dann benutzt doch ein Phone ohne, das gibt es!

Schlechter, das sieht man, auf dem PC.

Ich hatte mir hier im Forum bereits die Mühe gemacht, Bilder vom selben Motiv und Standort vom Smartphone und der Canon EOS R6 mit einem "L" Objektiv dran zu machen und nebeneinander zu zeigen.

Das Smartphone war (für mich) der klare Sieger.

Genauso klar ist aber immer, dass einfach nicht sein kann, was nicht sein darf, und so diskutiert weiter, diese schreckliche KI !

PS in meinem Phone ist keine.
 
Ob DNG vom SP oder RAW von der Systemkamera. Sensordaten durchlaufen immer einen Bildprozessor. Entscheidend dabei ist für mich ausschließlich Qualität und Verwertbarkeit der gespeicherten Datei.
 
Nichtsdestotrotz ist es interessant zu wissen, welcher Teil auf das Konto des Sensors (in meinem Fall z.B. des Sony IMX800) geht und was das Smartphone daraus noch nachträglich mit Hilfe seiner - mutmaßlich um ein Vielfaches höheren - Rechenleistung des i.d.R. Achtkernprozessors bastelt. Auf den Sensor hat man m.W. keinen Einfluss und er tut in der Regel (wie bei einer DSLR) nur grundlegende Dinge. Das SP übertreibt es im zweiten Schritt zuweilen ein wenig. Wie das DNG am Rechner aussieht, ist auch von der verwendete App und etwaigen Profilen abhängig, die sie auf das DNG anwendet und darin hinterlegt. Derselbe Sensor kann in verschiedenen Smartphones unterschiedliche Ergebnisse liefern, wie u.a. die Tests auf Chinahandys zeigen. Das dürfte zum Einen an der unterschiedlich aufwendigen Optik vor dem Sensor, zum Anderen aber auch an den Vorgaben der Hersteller bzw. der Fotoapp für den zweiten Schritt liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann ist eine automatische Verzeichnungs- und Vignettenkorrektur in Objektivprofilen bei namhaften Herstellern auch ki? 😏
Wenn sie softwareseitig und nicht nach einem fest vorgegebenen "Profil" für die jeweilige Optik erfolgt, sondern den konkreten Inhalt des Bildes berücksichtigt: ja. Sonst könnte man drüber streiten. Aber wozu?
 
Es gibt Autos, die schwimmen können: Amphicar – Wikipedia . Mit etwas Entwicklungsaufwand besser als jeder Benz!

Es gibt Boote, die fliegen können: Flugboot – Wikipedia . Auf neuestem Stand besser als jeder Jumbo!

Warum als nicht auch Telefone, die fotographieren können? Besser als jede Computergrafik!

:)

Bernd

P.S.: zur Sicherheit: das ist NICHT ernst gemeint!
 
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