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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Meiner Meinung nach greift eine rein ergebnisorientierte Betrachtungsweise der Fragestellung Smartphone vs. xxx-Kamera zu kurz.
Man kann das zwar so machen, aber es gibt immer wieder Menschen die auch in anderen Lebensbereichen z.B. lieber Tastaturen als Touchscreens benutzen, oder statt Smartphones ganz bewußt MP3-Player mit Tastenbedienung, oder Schallplatte hören statt Streaming, usw.....

Die "Taktilität" bzw. "das haptische Erfahren" unterscheidet Kameras ganz fundamental von Smartphones.

Für mich stellt sich deshalb die Frage inwieweit eine rein ergebnisorientierte Betrachtungsweise der Fragestellung überhaupt Sinn ergibt.
 
Für mich stellt sich deshalb die Frage inwieweit eine rein ergebnisorientierte Betrachtungsweise der Fragestellung überhaupt Sinn ergibt.

läuft der Thread hier immer noch? Über 32 Seiten?

Basierend auf einen Denkfehler und systematische Fehlbetrachtung.
Das Vergleichen von Birnen und Äpfeln mit der Fragestellung was besser im Kuchen schmeckt, wäre zu Ostern angebrachter.
 
Also bei Tastaturen / Monitoren sehe ich das ja ein, Nacken- und Gelenkprobleme braucht kein Mensch. Beim Foto würde ich aber schon eher das Ergebnis als recht wichtig sehen. 😛

Aber klar ist das Fotografieren mit einer richtigen Kamera oft angenehmer. Gibt aber auch Situationen in denen die Touch-Bedienung des Handys mit großem und guten Bildschirm Vorteile hat.

@twinfighter der Titel mag daneben sein. Muss man ja aber nicht so eng sehen.

Die Entwicklung der Smartphone-Fotografie Ist ja aber dennoch ein spannender und sich weiterentwickelnder Bereich. Somit wird der Thread sicher auch noch viele weitere Seiten sammeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir kommt die Faszination vieler beim Smartphonefotografieren oftmals so vor, als dass man gespannt verfolgt, wie kluge Köpfe man ein an sich ungeeignetes, von der Grundidee her für völlig andere Zwecke konstruiertes Werkzeug dahingehend weiterentwickelt, dass es mit eigens dafür vorgesehenen Instrumenten gleichzieht.

Meinetwegen ähnlich, wie wenn man mit Gabel und Messer anstelle der Hilti ein Loch in die Betonwand bohren will. Mit viel Aufwand kann man womöglich auch das Essbesteck für diese Anwendung optimieren, aber imo ist es einfach sinnvoller, dafür gleich die Hilti einzusetzen.

Bernd
 
Mit dem Smartphone fotografieren ist vergleichbar mit Betonwände mit Gabel und Messer zu durchbohren? 😄

Vielleicht braucht der Thread wirklich eine kleine Pause…
 
Ja, man spürt ein gewisses fremdeln gegenüber neuen Technologien und einer Zeit die sich schnell wandelt (besonders was den Kompaktmarkt betrifft der fast tot ist - außer HighEnd-Modelle wie die RX, Q3, X100).
War als die ersten Digitalen aufkamen ähnlich, "mach ich nie, da geht die Seele der Fotogrtafie verloren" etc :)


Die Faszination vieler beim Smartphonefotografieren ist die das man spontan Bilder machen kann ohne extra eine Kamera dabei haben zu müssen.
zB auf dem Weg von der Arbeit nach Hause... abends unterwegs ... oder auch im Urlaub auf schwierigen Pfaden, am Strand wo die DSLR nicht versanden oder verkleben soll.

Und dann stellen viele fest das die Bilder für das was sie damit machen wollen oft mehr als gut genug sind und setzen sie immer öfter auch da ein wo früher die (Kompakt-) Kamera für mitgekommen ist.

Es fotografiert ja nicht jeder Hobbyist für Austellungen, hat man früher mit Kompakten a la TZ10, SX710 oder HX99 ja auch nicht.
Und die sind es die heute fast obsolet sind, nicht die VF im Studioeinsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir kommt die Faszination vieler beim Smartphonefotografieren oftmals so vor, als dass man gespannt verfolgt, wie kluge Köpfe man ein an sich ungeeignetes, von der Grundidee her für völlig andere Zwecke konstruiertes Werkzeug dahingehend weiterentwickelt, dass es mit eigens dafür vorgesehenen Instrumenten gleichzieht.

Meinetwegen ähnlich, wie wenn man mit Gabel und Messer anstelle der Hilti ein Loch in die Betonwand bohren will. Mit viel Aufwand kann man womöglich auch das Essbesteck für diese Anwendung optimieren, aber imo ist es einfach sinnvoller, dafür gleich die Hilti einzusetzen.

Bernd
Vergleich und Satzbau hinken ein wenig. Ich hätte vielleicht einen Akkuschrauber genommen, den jeder im Haushalt hat (oder haben sollte) und der - um mit Henry Fonda zu sprechen - auch kleine runde Löcher macht. Trotz anderer Zweckbestimmung, fehlendem Schlag und gelegentlichem Mangel an Power. Aber er ist halt zur Hand, wenn man ihn braucht, wiegt weniger und dem Loch sieht man die Art und Weise seines Zustandekommens in der überwiegenden Zahl der Fälle nicht an. Keine Sorge, wir wissen schon, auf was Du eigentlich hinauswillst, aber in einem Forum wie diesem darfst Du Dich über die allgemeine Faszination an Technik nicht wundern.
 
Mit dem Smartphone fotografieren ist vergleichbar mit Betonwände mit Gabel und Messer zu durchbohren? 😄

Vielleicht braucht der Thread wirklich eine kleine Pause…
Wenn man eine Kamera zusätzlich fürs Telefonieren auslegen würde, dann wäre sie noch immer kein Telefon, auch wenn die Sprach- und Verbindungsqualität noch so hervorragend werden würde. Es gibt auch wirklich spannende Versuche, ein Fahrrad zusätzlich fürs motorlose Fliegen tauglich zu machen, aber ein Flugzeug ist dafür einfach besser geeignet.

Bernd
 
Auch ein Taschencomputer ist originär nicht für das Fotografieren prädestiniert. Man kann ihn aber mit mehr oder weniger vielen Tricks dafür zusätzlich auslegen. Dann gibt es tolle, technisch faszinierende Periskopoptiken, die sich jenseits der Computerwelt allerdings niemand vor die Kamera hängen wollen würde, da ein klassisches Objektiv dafür einfach besser geeignet ist.

Bernd
 
Kann ja alles sein. [...] so wie das manchmal so ist zwischen den Generationen... ;)


Ich kann jetzt nur von mir ausgehen, aber meine Position ist sicherlich nicht von mangelnder Technikaffinität geprägt.

Was mich, ganz unabhängig davon, ob man die prinzipbedingten Nachteile eines Smartphones durch Technik- und Softwaretricks kompensiert oder nicht, umtreibt, ist einmal der fehlende Sucher (ohne den ich ziemlich aufgeschmissen bin) und, in viel stärkerem Masse, die Annehmlichkeit, das Handy nicht permanent mitführen zu müssen oder gar zu wollen.

Letzteres kann man man dann allerdings tatsächlich als Generationenkonflikt betrachten :).

Bernd
 
Was mich, ganz unabhängig davon, ob man die prinzipbedingten Nachteile eines Smartphones durch Technik- und Softwaretricks kompensiert oder nicht, umtreibt, ist einmal der fehlende Sucher (ohne den ich ziemlich aufgeschmissen bin) und, in viel stärkerem Masse, die Annehmlichkeit, das Handy nicht permanent mitführen zu müssen oder gar zu wollen.
Du, ich kenne diese Diskussionen aus der Familie nur zu gut, Ostern bestimmt auch wieder. Puuh,...

"Früher haben wir auch gut gelebt ohne Internetz und Handys und all das Zeugs. Diese Jugend, immer erreichbar und erreicht doch gar nichts... "

Nehmen wir es mit einem zwinkern ;)
 
So ungefähr ging es los wo @scimmery behauptet hat, er würde veräppelt, wenn von 30mm realer Brennweite am Smartphone die Rede war
Klar. Ich kann aber mit meinem 100 mm so weit hereinzoomen, bis ich eine Bildwirkung von über 400 mm (Kleinbild) habe, deshalb der Vergleich mit dem Superzoom.

Aber das kann ich auch bei einem 30mm Objektiv an KB mit hoch auflösenden Sensor.
Und in der Theorie ist das richtig. Aber um z.B. bei 300mm KB-Bildwirkung noch die 8 MP zu haben, die z.B. ein S24 Ultra bei so einem Crop noch hätte, wären am KB Sensor 800 MP notwendig. Mir ist kein solcher Sensor bekannt...
 
Ich finde dieses Bild sieht total schrecklich aus. Wurde das mit einer Software geshiftet oder kann das so aus dem Handy? Ist irgendwie komisch verzerrt. Auch Farben und Belichtung wirken sehr unnatürlich.

Das Motiv ist mir wohl bekannt, lag Jahrelang auf meinem Arbeitsweg und auch beim Festival of Lights hab ich das hin und wieder gesehen. So sah es aber in echt noch nie aus ???
 
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