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Gibt es Vollformat-Objektive?

Aufgenommen wurde damit aber im Hochformat ...
Na und!? Was hätte deiner Meinung nach dieses Faktoid mit der Thematik hier zu tun?

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... nur um die Konfusion zu vervollständigen.
Verstehe. Konfusion zu erzeugen ist offenbar deine Absicht.

.
Von der Größe des Sensors hängt das aber auch nicht ab. Das sieht nur so aus.
Doch, selbstverständlich hängt Schärfentiefe von der Größe des Sensors bzw. des Filmformates ab.

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Wichtig ist dabei nur der Abbildungsmaßstab. Und zwar einmal auf der Bildebene der Kamera und auf der des Bildes.
Wenn du recht hättest, dann müßten gleich große Abzüge zweier Aufnahmen, die mit verschieden großen Sensoren und der gleichen Blende aufgenommen wurden und den gleichen Bildausschnitt desselben Motives zeigen, unabhängig vom Aufnahmeformat stets die gleiche Tiefenschärfe aufweisen. Tun sie aber nicht.

.
Bei einem 9×13-cm-Abzug erscheint die Schärfentiefe größer als bei einem in Metergröße.
Nicht, wenn der metergroße Abzug aus einem Abstand betrachtet wird, der um so viel länger ist als der Betrachtungsabstand für den 9×13-cm-Abzug, wie der große Abzug linear größer ist als der kleine.

.
Mal zurück zum Thema: Alte Nikkore sind ausschließlich für das Kleinbildformat gerechnet.
Na super. Damit haben wir uns nun einmal komplett im Kreise gedreht. Denn diese irreführende Aussage war doch der Auslöser für diese ganze Diskussion hier.

wutscherl aus Peine, dein gesamter Beitrag ist so außerordentlich nicht hilfreich, daß ich mich ernsthaft frage, ob du nicht genug zu tun hast.
 
Nicht schon wieder ... :(
Allerdings. Der Kollege weiß Texte nicht zu interpretieren, scheint aber die Deutunghoheit zu besitzen.... Und die alten KB- Nikkore waren nunmal KB- Optiken. Seit der M von 1948... Genauso wie das mit den Abbildungsmaßstäben stimmt.

Genug davon. Hast Recht.

Gruss wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Tiefenschärfe (oder auch "subjektive Tiefenschärfe", was dasselbe ist, denn Tiefenschärfe ist definitionsgemäß subjektiv) hängt nicht von der Ausgabegröße ab, sondern vom Verhältnis von Betrachtungsabstand zu Ausgabegröße ... und des weiteren überhaupt nicht von der Auflösung des Sensors. Dafür aber von der Größe des Sensors – genauer: von der effektiv genutzten Größe desselben (im Falle einer Ausschnittvergrößerung).
Der Sensor muss aber zumindest hoch genug auflösend sein für die Abbildung der Zerstreuungskreise das war damit gemeint.
 
Nein, weil die Brennweite 70-200 ist und nicht 112-320 oder bei MFT 140-400mm. Wenn da ein Schuh draus werden soll, muss man den Bildwinkel für die verschienen Sensorgrößen angeben.
Macht das einen Unterschied?
Ob du jetzt den Bildwinkel oder die äquivalente Brennweite nimmst macht doch keinen Unterschied.

Die Äquivalenzrechnungen zu Kleinbild sind ja auch nicht neu.
Das war schon zu Analogzeiten üblich, bei anderen Formaten die Kleinbildäquivalente Brennweite anzugeben.
 
Macht das einen Unterschied?
Ob du jetzt den Bildwinkel oder die äquivalente Brennweite nimmst macht doch keinen Unterschied.

Die Brennweite zu nehmen führt ggf. zu Missverständnissen. Bzw wer hat nicht einen Fotofachverkäufer erlebt, der Ahnungslosen erzählt hat, das er mit der kleinen Kamera mehr Brennweite hat.
Demnächst müssen wir uns aber von der KB äquivalenten eh auf die Smartphone äquivalente Brennweite unstellen.😂
 
Die Brennweite zu nehmen führt ggf. zu Missverständnissen.
Ganz im Gegenteil.
Die Brennweite ist eine gängige Maßeinheit.
Mit Bildwinkel können die wengsten was anfangen.

Wie ich schon schrieb, die Angabe der kleinbildäquivalenten Brennweite war auch zu Analogzeiten üblich.
Bei Großbild wurde die kleinbildäquivalente Brennweite für ein Objektiv sogar für die unterschiedlichen Filmformate angegeben.

Das ist seit Jahrzehnten gängige Praxis.
Warum soll es in heutiger Zeit falsch sein?
 
Nun, wenn die Brennweite angegeben ist, dann ist da genau eine Angabe auf dem Objektiv.
Auf nem Pancake könnte es sonst vielleicht etwas eng werden ;) .

Freundliche Grüße
Thomas
 
Nun, wenn die Brennweite angegeben ist, dann ist da genau eine Angabe auf dem Objektiv.

Wir müssen die Sau jetzt nicht auch noch durchs Dorf treiben. Der Punkt ist, die Brennweite ist eine Eigenschaft des Objektives und ändert sich nicht mit Änderung des Sensors. Der Bildwinkel hingegen ändert sich, ebenso die Lichstärke im Hiblick auf die Tiefenschärfe.
 
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