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K-5 oder k20d?

Nachdem jetzt viele auf DSLM umsteigen, gibts gebrauchte Spiegelreflexkameras inklusive Objektive zum Schnäppchenpreis. Gut für alle, die keine DSLM brauchen oder wollen und bewußt nach einer DSLR suchen. Und ob andere meine Kamera für einen Exoten oder ein Auslaufmodell halten ist mir vollkommen egal, solange ich gut damit zurechtkomme und der Output stimmt.

Ich würde mir da erstmal überlegen, welche Objektive ich haben möchte und mich dann bei einem gesetzten Budget nach passenden Angeboten umsehen. Auf eine bestimmte Marke würde ich mich dabei garnicht festlegen, um mich nicht zu sehr einzuschränken. Bei der Kamera gilt normalerweise je jünger desto besser, da sich über die Jahre bei den Sensoren und beim Autofokus doch sehr viel getan hat, natürlich unter Berücksichtigung der jeweiligen Anzahl der Auslösungen.
 
Ich würde das Angebot, wenn es nicht schlecht ist, annehmen und loslegen. Das wird mit einer k20d und den genannten Objektiven gut machbar sein. Alternativen gibt es ohne Ende, klar, aber da kann man sich auch verzetteln ohne Ende. Führt zu nichts. Wenn es das Hobby Fotoapparate kaufen sein soll, also das, was viele hier betreiben, dann ist das natürlich was anderes.

Ich würde mir da erstmal überlegen, welche Objektive ich haben möchte...

Wie soll man das denn wissen als Anfänger?
 
Geht es hier nicht um eine Kaufberatung im absoluten Niedrigstpreissegment? Also, ist es besser mit einer sehr veralteten Kamera mit Doppel-Zoom-Kit und Portrait-Tele oder mit einer nicht gar so veralteten Kamera nur mit Kit-Zoom zu starten? Was zur Hölle hat das mit einer K-3iii zu tun?
Da sich leider bei so ziemlich jeder Kaufberatung bezüglich Pentax ein oder zwei Basher ihre Markierungen (zwangsweise) hinterlassen (müssen),
und dann so selten einfältige Argumente wie "Spiegelreflex = Auslaufmodell seit 15 Jahren" abgesetzt werden, darf dem entgegnet werden.
Wenn ich das nicht völlig falsch verstanden haben, ist das ja nicht "Dein Forum, in welchem nach Deiner Lieblingspfeife getanzt wird".
Auch der größte Pentax-Fanboy sollte zumindest so fair sein ....
hier wirst nun Du "abfällig". Hast Du je von einem Pentaxuser erlebt, dass er/sie/es andere Markenuser XYZ-Fanboys genannt hat?
Ich kann mich dessen zumindest nicht entsinnen.
.... und Interessenten dahingehend aufklären, dass die DSLR mittlerweile einen Exotenstatus einnimmt.
Wenn jemand ... auch als Anfänger ... nach K20D vs K5 fragt, darf man davon ausgehen, dass sich jemand da schon intensivere Gedanken gemacht hat und
nicht so babyhaft daher kommt wie Du ihn nun darzustellen versuchst.
Alle anderen - Mainsstream - Marken haben sich davon verabschiedet
Na und! Die ganze Welt hatte sich von Vinyl und Schallplattenspielern entfernt, und siehe da, auf diesem Gebiet gibt es eine Renaissance.
Mainstream (Hauptstrom): Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. Ein altes indianisches Sprichwort... oh...indianisch darf man ja nicht mehr sagen....
auch so eine Art "Mainstream"....
Das muss kein Nachteil sein. Leica ist noch viel exotischer und setzt als einziges Unternehmen auf die Meßsuchertechnik. Sehr erfolgreich. Die gilt schon seit einem halben Jahrhundert als veraltet.
Wie war das am Beginn dieses Deinen Posts mit "Kaufberatung im Niedrigpreissegment" und was das mit .... zu tun hat?
 
q.e.d.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie soll man das denn wissen als Anfänger?
Zumindest den für seine geplanten Motivwelten (langfristig) benötigten Brennweitenbereich (= Motiv-Vergrößerung) des oder der Objektive kann man als Anfänger recht gut abschätzen – selbst OHNE jemals eine Kamera in den Händen gehalten zu haben.

Äußerst hilfreich dafür wäre z.B. diese Zoomserie auf einen Aussichtsturm am Grand Canyon mittels der schon älteren sog. "Superzoombridgekamera" Nikon P900 (mit maximal 83fach/er optischem/r Zoom/Vergrößerung):
photographylife.com/Zoombeispiel Nikon P900 mit 24-2000mm
(die jeweils verwendete Brennweite steht unter den acht Fotos)
 
Wie soll man das denn wissen als Anfänger?
Indem der Anfänger sich überlegt, was er erstmal alles fotografieren möchte und welche Objektive er für eben diese Motive braucht. Dank Internet gibts dazu diverse Brennweitensimulatoren, manche berücksichtigen in der Simulation sogar die Blende. Für Leute die sich noch nicht festlegen oder einen möglichst großen Brennweitenbereich abdecken wollen, gab und gibt es das klassische Doppelzoom Kit. Das war die Lösung, wenn man "damals" in einen Fotoladen ging. Wer einen nicht so großen Brennweitenbereich benötigt und vorerst einmal nicht Objektive wechseln will, für den gibts dann die Superzooms oder die kompakteren Reisezooms.
 
Fotografieren ist wie Radfahren, das lernt man nicht durch 'sich informieren', das muss man machen. Ein Doppelzoomkit und eine lichtstarke Portraitbrennweite deckt im Gunde das meiste an fotografischen Aufgaben ab. Da man man gut mit einsteigen. Die Grenzen dieser Objektive werden auch klar. Gilt natürlich auch für die Kamera.

Das macht aber nichts, wenn Fotografie zum Hobby wird, kauft man mutmaßlich eh fast alles neu, dann kann man sich entscheiden, ob man auf den Zug der Zeit aufspringt und zum EVF und/oder Vollformat greift oder bei der Oldschool-Technik und dem kleinen Sensor, also Pentax bleibt. Vielleicht schafft es Pentax ja mal, eine renovierte K1 auf den Markt zu bringen.
 
Auch der größte Pentax-Fanboy sollte zumindest so fair sein und Interessenten dahingehend aufklären, dass die DSLR mittlerweile einen Exotenstatus einnimmt. Alle anderen - Mainsstream - Marken haben sich davon verabschiedet.
Für mich ist der Markt damit auf einen Hersteller geschrumpft, da ich mit elektronischen Suchern nicht klar komme. Die Promoter von mindestens 4 Herstellern (Oly, Sony, Fuji und Nikon) haben sich bisher vergeblich bemüht das Blenden der Minimonitore ihrer jeweiligen Marke für mich wegzubekommen (ggf. wurde es durch Leugnen einfach wegdiskutiert). Klappt aber bei mir nicht - liegt vielleicht an meinen Augen, keine Ahnung. So oder so würde ich solch einen Kram nie kaufen, weil ich nicht mehr sehen könnte, was ich fotografiere. Immerhin scheint sich die Schlierenbildung beim Mitziehen schon mal verbessert zu haben - nach 5-10 Jahren Entwicklung :rolleyes: bis zum blendfreien Monitor werden es dann vermutlich weitere 20 Jahre ... Pentax ist damit die Zukunft, der Rest ist für mich Geschichte - wenn auch Mainstream. Aber beim Mainstream gilt halt immer, dass Millionen Fliegen sich nicht irren können :cool:

Ich kenne übrigens einige Leute, die den optischen Sucher bevorzugen - sie mögen heute noch mit CaNiknon unterwegs sein, weil die alte Cam noch abliefert - aber beim Neukauf ...?!

Und zur Debatte K20D versus K-5 kann ich nur sagen, dass ich eher zur K-5 tendieren würde. Ich bin seinerzeit von K100D, K200D und K-7 auf die K-5 gewechselt, obwohl ich mit allen meinen 3 Cams sehr zufrieden war. Aber die Verlockung der besseren High-ISO-Performance hat mich gelockt und ich habe den Schritt nicht nur nicht bereut, sondern war glücklich endlich auch ein "Schattendasein" führen zu können, sprich als Wildlifer nicht am Waldesrand einpacken zu müssen. Die K-5 ist mir wegen einiger Bedienungsunzulänglichkeiten nie so ans Herz gewachsen (gleiches Gehäuse wie die K-7, aber an einigen Stellen abweichendes Handling - in meinen Augen eine Verschlechterung), aber das bessere High-ISO-Verhalten rechne ich ihr bis heute hoch an. Wenn die Cam teurer ist, dann muss am Anfang ein Objektiv reichen, ich habe 1980 auch mit einer 50mm Festbrennweite losgelegt und über ein Jahr auf ein zweites Objektiv gespart. Das eine beherrschte ich dann aber pefekt und hatte mit der einschränkenden FB viel über Blickwinkel, Distanz zum Motiv, Schärfeverlauf und ähnliches gelernt. Eine Optik reicht für den Anfang und es sollte nicht unbedingt ein Superzoom sein. Man lernt durch die Einschränkungen nämlich mehr.
 
Empfehlenswertere DSLR=Canon, Nikon
Oh man...

@Jenlon04
Ich weiß zwar nicht wie Du gerade auf Pentax kommst, aber möglicherweise schätzt Du auch deren Kompatibilität und guten Schlechtwettereigenschaften.
Ich würde Dir ebenfalls zu einer 5II raten wollen, wenn Du wirklich in Richtung Pentax gehen möchtest.
Wenn Du diese selbst nur mit dem Kit-Zoom 18-135 bekämst, wäre das zunächst gut brauchbar.
Die wesentlich besseren DA*, oder LTD-Gäser kosten allerdings ein vielfaches mehr. Aber auch da muss man die verschiedenen Objektive und deren Eigenschaften mögen.
Allerdings hätte man mit dem Pentax-k Anschluss auch noch die Möglichkeit alte Gläser aus der Analogzeit weiter zu nutzen. Nur eben z.B. ohne Autofokus.
Selbst alte Macro-Balgen funktionieren daran noch.

Ich habe wieder mit der 5II mit Spiegelreflex angefangen, weil ich von den "Canons und Nikons" des Bekanntenkreises hinsichtlich der Farbwiedergabe nicht so angetan war.
Das Empfinden ist aber sehr subjektiv, aber könnte man vielleicht mit den Farben der analogen Filme vergleichen.
Aktuell habe ich die 5II, 3II und ein paar *, sowie "Altglas". Auch noch ein 50/1.2, was in der Handhabung wirklich schwierig ist.
Und spätestens wenn es draußen mal nass wird, sind eh alle anderen eingetütet oder unter der Jacke verschwunden, während Du noch Bilder machst...

Aber wie zuvor schon geschrieben wurde; geh mal in den nächsten großen Laden und probier mal.
Es nützt auch nichts, wenn die Kamera nicht gut in die "Griffel" passt!

 
Liebe Leute, hier will sich jemand im absolute Low-Preissegment entscheiden, was für den Einstieg das bessere Angebot ist und ihr nutzt das zum Anlass, die Marke Pentax zu feiern, bloß weil sich jemand überhaupt noch danach erkundigt.

Es geht nicht darum, ob eine K5 besser ist als eine K20d, sondern ob eine K20d mit Doppelzoom-Kits und Portait-Tele oder eine K5 mit einfachem Kit das bessere Angebot ist. Dabei spielt es keine Rolle, welche Pentax besser ist, welche Vorteile ein optischer SLR-Sucher hat oder ob die Knipse wasserdicht ist. Waren und sind übrigens andere auch, das ist mitnichten ein Alleinstellungsmerkmal von Pentax-Kameras.

Es wäre aber fair, einen Einsteiger darüber zu informieren, dass die Marke Pentax und das Konzept der DSLR mittlerweile einen Exotenstatus einnimmt.
 
@FragenueberFragen:

1. Niemand feiert hier die Marke Pentax!

2. Mir scheint Du verträgst es eben nicht, dass nicht alle voller Begeisterung über Deine K20D mit Doppelzoomkit Empfehlung sind.
Dass die mit der K20D angebotenen alten DA (AL ohne II) Kitlinsen nun wirklich nicht viel taugen, hast Du in all Deinem Überschwang doch glatt übersehen, denn mit der K5 oder K5II wurde das neuere bessere DA 18-55WR angeboten.
Das ist der alten AL1 Gurke aber sowas von überlegen, dass man da nicht viel überlegen muss.

Es darf also sehr wohl ein solches Angebot wie das der K20D "in Frage gestellt werden".

Nichts davon ist verwerflich/falsch/feiert die Marke Pentax/ruft Fanboys aus deren angeblicher Gruft und was Du da sonst noch aus Deinem allzubekannten Repertoire zu zaubern versuchst.

Auch sollte man den TO nicht für naiv verkaufen, als dass er sich vor seiner Fragestellung selbst als Anfänger nicht über Pentax und DSLR erkundigt hat.
I.d. Regel schliesst man halt allzuleicht von sich auf Andere. Was (wie ja bekannt) einiges auf Dich schliessen lässt.
 
Der Tipp kam schon mal…:
Ich würde, wenns die Finanzen zulassen beide kaufen, die Objektive des K20D Bundles behalten und die K20D mit dem einen 18-55er wieder veräußern.
Die K20D findet immer noch dankbare Abnehmer…(mich z.B ;) )

So hätte man gleich zu Anfang schon mal eine sehr brauchbare Auswahl an Objektiven und könnte damit schauen, wo die Präferenzen liegen.
 
Ich glaube der Thread-Opener ist ob der Glaubenskriege die er hier unfreiwillig losgetreten hat inzwischen so verschreckt, dass er lieber doch mit dem Handy weiterfotografiert - wer könnte es ihm verdenken :rolleyes:
 
Ich glaube der Thread-Opener ist ob der Glaubenskriege die er hier unfreiwillig losgetreten hat inzwischen so verschreckt, dass er lieber doch mit dem Handy weiterfotografiert - wer könnte es ihm verdenken :rolleyes:
Du verwechselst D etwas: Das sind keine Glaubenskriege! Ganz und gar nicht.
Eine Frage bezüglich Angeboten von K20D vs. K5 wurde gestellt und sachlich und fundiert beantwortet. Auf einer Basis von gesundem "Menschen"- Verstand. Doch Pentax wirkt auf auf einige eben wie eine Einladung "sich glaubenskriegerisch einmischen zu müssen" (Zwangsverhalten).
Mir erscheint das dann immer ähnlich wie beim inzwischen zurecht verpönten Stierkampf: Die sehen da halt rot und müssen.
(Dass es nicht das rot ist, wissen wir, aber daraus hat sich das "er sieht rot" eben entwickelt).
Und so ist eine Pentax eben ein eleganter Torero (sinngemäss), der Basher (sinngemäss) der wildgewordene Stier, er kann nicht anders.
Ob kastrierte Stiere auch "rot sehen"?

Wenn der TO sich davon vertreiben liese, ja, könnte sein, wäre schade, vielleicht hören wir davon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Tipp kam schon mal…:
Ich würde, wenns die Finanzen zulassen beide kaufen, die Objektive des K20D Bundles behalten und die K20D mit dem einen 18-55er wieder veräußern.
Die K20D findet immer noch dankbare Abnehmer…(mich z.B ;) )

So hätte man gleich zu Anfang schon mal eine sehr brauchbare Auswahl an Objektiven und könnte damit schauen, wo die Präferenzen liegen.
Den Tipp hatte ich übersehen, ist aber echt zu erwägen.
Was mich da halt schon abschreckt an dem spezifischen Angebot: Kratzer und Staub. Die beiden in einem Satz lassen auf den Objektivzustand schliessen.
Gut, so mancher Kratzer ist nur fürs Auge/Sammler/Wiederverkauf problematisch. Das müsste man zuvor nachfragen, wo da genau die Kratzer sind.
Staub macht mir wenig Sorgen, wenns nicht übertrieben ist. Taucht eh eher bei den Zooms als bei einer Festbrennweite auf.
Das DA50-200 ist gar nicht so schlecht. Ich selbst habe keine Erfahrung damit, aber kenne jemanden, der damit und der K5II hervorragende Aufnahmen geschossen hat, und das als blutiger Anfänger aber guten Augen. Es ist das DA15-55AL (I) das eine echte Gurke ist.

Letztendlich trifft ein altes Sprichwort zu:
Ein guter Handwerker kann auch mit schlechtem Werkzeug gute Arbeit tun.
Aber ein Banause wird mit bestem Werkzeug Schrott abliefern

Man gibt einem angehenden Handwerker aber nicht sofort das beste Werkzeug.
Das Sägeblatt einer guten Japansäge wird er umgehend verbiegen, das ist dann für den Müll.
Was den Stechbeitel angeht, den gilt es auch "könnend" scharf zu halten.
Aber so manch moderner Handwerksbetrieb sieht das natürlich anders, abgenutztes Werkzeug wird da entsorgt.
 
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