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Systementscheidung Kaufberatung Neuling

Ich glaube, alle hier haben schon eine Kamerageschichte hinter sich, bis sie sich "angekommen" gefühlt haben. (Und ja, manche kommen nie an. :D)
Gibts hier eigentlich ein Psychiatrisches Unterforum? ;)
(Edit: oder vielleicht auch eine Selbsthilfegruppe… „Die anonymen Pixelpeeper“ oder „Leben mit G.A.S.“)

Stativ ist ja nochmal eine Hürde, das würde ich lassen. Ich bin ja wirklich ambitioniert, habe ein relativ gutes kleines Stativ, aber wenn ich nicht gezwungen bin, dann nutze ich es auch nicht. (Familienaufnahmen mit Selbstauslöser, Nachthimmel)

Dann lieber eine lichtstarke Festbrennweite, möglichst weitwinklig, hilft bei schlechtem Wetter, Innenräumen etc.

Heute würde ICH mit G91 dem 14-140 und dem 9mm einsteigen… wobei hier beim TO auch das 12-60 wohl schon langt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil es günstig zu bekommen und perfekt zum Üben ist! :cool:

Das ergibt durchaus Sinn! ;)

Es tut mir leid, wenn Du das trotz Deiner 50jährigen Fotografieerfahrung immer noch nicht weißt ... Tipps zum Blitzen findest Du aber zur Genüge hier im Forum! 🤓

Das kann aber keine Rechtfertigung dafür sein, zuerst einen vierstelligen Betrag für teures Kameraequipment auszugeben, um selbige nach einigen Wochen mit mehreren hundert Euro Verlust wieder abzustoßen, weil der Krempel nur im Regal verstaubt und der @TO lieber wieder zum Smartphone greift, weil's bequemer ist. Und genau davor will ich den @TO bewahren! 😇

Nein, das muß ich nicht und hatte ich auch nie vor! 😬

Wie wäre es denn, wenn Du den Leuten selber überlässt, wofür sie ihr Geld ausgeben? Wer sich eine moderne Ausrüstung leisten kann, wird sicher keinen Cent für Elektroschrott verbrennen, nur weil Du das für sinnvoll hältst. Und ob ich in der Lage bin, ein Blitzlicht richtig einzusetzen, musst Du schon mir überlassen. Ich kann mich nicht erinnern, Dich um Blitz-Beratung gebeten zu haben.
Bleibe bitte beim Thema, denn das hier ist eine Beratung und kein Kompetenzgerangel.

Vielleicht einfach mal die #1 den Punkt 2 und 12 lesen!

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[ X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[X ] Ausbelichtung auf großformatige Prints
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch, dass sich der Themenstarter mit Fotografie beschäftigen möchte, das geht eindeutig aus der Angabe hervor und dafür gibt es ja die Checkliste. Wenn er eine Smartphoneempfehlung brauchen würde, wäre dieses Forum falsch.

Zurück zum Thema: Vielleicht gibt es im Freundeskreis jemanden mit einer Fotoausrüstung, bei dem man sich Tipps holen kann und bei dem man schon ein paar Teile testen kann. Beratung im Fachgeschäft ist natürlich auch kein Fehler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich kommt hier sehr vieles in Frage über alle Sensorgrößen und Hersteller hinweg. Für den Anfang würde es bei den Motiven auch ein Kit tun, solange das Objektiv eine gute Naheinstellgrenze, bzw. Einen ausreichenden Abbildungsmaßstab hat. Für Pflanzen brauchst du aber nicht zwingend gleich ein 1:1 macro.

Hier mal ein paar konkrete Empfehlungen.

Mit MFT:
Panasonic G9 mit 12-60 f3.5-5.6
Olympus EM5III mit 12-40 f2.8

Mit APS-C:
Fuji X-S20 mit Sigma 18-50 F2.8
Sony A6400 mit 18-50 F2.8

Mit Kleinbild:
Panasonic S5 und 20-60/3.5-5.6 Kit

Gibt noch einiges mehr zur Auswahl
Für die Dokumentation der Baumaßnahme finde ich die Panasonic S5 mit dem 20-60 mm sehr charmant, die 20 mm Brennweite kann in den Innenräumen sehr hilfreich sein.
Später kann dann mit guten Sigma-Objektiven erweitert werden
 
denn für die Dokumentation des Hausbaus für mögliche Rechtsstreite sollte eine gute Kamera und mindestens ein lichtstarkes Objektiv dabei sein. Ein Canon EF-S 18-55 ist für dunkle Ecken wenig geeignet.
? Ich komme selbst aus einer Familie des Bauens und habe für meinen Vater (Bauträger) viele Baudokumentationen gemacht. Ich bin mir mal sicher, dass selbst ein gutes Handyfoto vor Gericht bestand hätte (und vor allem Zeugen/Bauleiter :)). Und lichtstark heißt auch wenig Tiefenschärfe, was ja bei Baudoku nicht gewollt ist. Insofern doch, ein billiges Standard-Zoom ist dafür sehr geeignet. Im Zweifelsfall halt Stativ. Wenns eine wichtige Dokumentation ist, kann man sich doch die Zeit nehmen, das aufzustellen, ist doch kein Ding, man ist ja nicht auf der Flucht.
Und wenns dunkel ist, kann man für den Zweck auch einfach hart blitzen oder den Baustrahler hinstellen. Es geht nicht um schöne Fotos, sondern gute Dokumentation, oder?


Bei Baupfusch kann man sehr viel Geld verlieren, dagegen sind die Ausgaben für die Kamera nur Peanuts.
Also ich hoffe mal, der TO hat einen guten Bauleiter, der den Pfusch auch gut erkennt bzw. jemand Neutrales, der eine Bauabnahme macht :). Fotos sind auch immer nur bedingt geeignet, im Zweifelsfall kommt eh der Gutachter. Und mit einer 2.500€ Kamera wird man nicht mehr Chancen auf Erfolg beim Rechtsstreit haben als mit einer 500€ Kamera. So genau Pixelpeept der Richter nicht. Der geht im Zweifelsfall einfach hin bzw. beschließt ein Gutachten. Alles schon erlebt.

Nach dem Hausbau kommen bestimmt die Kinderchen .
Hellseherische Kräfte am Werk ;).

Die Handykameras sind inzwischen schon sehr gut, sind aber doch eher für lustige Schnappschüsse geeignet.
Mir scheint, du hast noch kein richtig gutes Smartphone in der Hand gehabt. Es gibt mittlerweile welche mit 1 Zoll Sensor und extrem guter Software. Da erkennst du je nach Motiv bis Fotobuchgröße überhaupt nicht, ob es ein Smartphone oder eine kleine Kamera war.

und später für Baby- oder Tieraugen sogar schädlich.
Schon wieder diese Hellsehung mit späteren Kindern und sogar Haustieren, verblüffend ;).

Und für die Verwendungszweck-Wünsche (Nr. 12) rate ich Dir zu einer leistungsstarken Kamera, wenn das Geld dafür vorhanden ist. Gib Dich nicht mit weniger zufrieden, denn dann ärgerst Du dich später beim Ansehen und kannst nichts mehr rückgängig machen.
Eine sehr technikorientierte Sicht auf Fotos. Ich freue mich sehr über tolle Erinnerungen, da denke ich mir seltenst "ach wäre der Sensor doch etwas rauschfreier gewesen" oder ähnliches :).
Klar, wenn Geld gar keine Rolle spielt --> Go for it, kauf das große Besteck!. Aber Extra-Geld kann man beim Hausbau immer gut gebrauchen, ich spreche aus leidlicher Erfahrung :).
 
? Ich komme selbst aus einer Familie des Bauens und habe für meinen Vater (Bauträger) viele Baudokumentationen gemacht. Ich bin mir mal sicher, dass selbst ein gutes Handyfoto vor Gericht bestand hätte (und vor allem Zeugen/Bauleiter :)). Und lichtstark heißt auch wenig Tiefenschärfe, was ja bei Baudoku nicht gewollt ist. Insofern doch, ein billiges Standard-Zoom ist dafür sehr geeignet. Im Zweifelsfall halt Stativ. Wenns eine wichtige Dokumentation ist, kann man sich doch die Zeit nehmen, das aufzustellen, ist doch kein Ding, man ist ja nicht auf der Flucht.
Und wenns dunkel ist, kann man für den Zweck auch einfach hart blitzen oder den Baustrahler hinstellen. Es geht nicht um schöne Fotos, sondern gute Dokumentation, oder?



Also ich hoffe mal, der TO hat einen guten Bauleiter, der den Pfusch auch gut erkennt bzw. jemand Neutrales, der eine Bauabnahme macht :). Fotos sind auch immer nur bedingt geeignet, im Zweifelsfall kommt eh der Gutachter. Und mit einer 2.500€ Kamera wird man nicht mehr Chancen auf Erfolg beim Rechtsstreit haben als mit einer 500€ Kamera. So genau Pixelpeept der Richter nicht. Der geht im Zweifelsfall einfach hin bzw. beschließt ein Gutachten. Alles schon erlebt.


Hellseherische Kräfte am Werk ;).


Mir scheint, du hast noch kein richtig gutes Smartphone in der Hand gehabt. Es gibt mittlerweile welche mit 1 Zoll Sensor und extrem guter Software. Da erkennst du je nach Motiv bis Fotobuchgröße überhaupt nicht, ob es ein Smartphone oder eine kleine Kamera war.


Schon wieder diese Hellsehung mit späteren Kindern und sogar Haustieren, verblüffend ;).


Eine sehr technikorientierte Sicht auf Fotos. Ich freue mich sehr über tolle Erinnerungen, da denke ich mir seltenst "ach wäre der Sensor doch etwas rauschfreier gewesen" oder ähnliches :).
Klar, wenn Geld gar keine Rolle spielt --> Go for it, kauf das große Besteck!. Aber Extra-Geld kann man beim Hausbau immer gut gebrauchen, ich spreche aus leidlicher Erfahrung :).
Für die gewünschten Großformate Fotos mit dem Handy??? Kann man machen, muss man aber nicht! Das kommt doch immer auf die Ansprüche des Erstellers und sein einsetzbares Kapital an.
Bei einigen Schreibern hat man wirklich das Gefühl, dass die Aufmerksamkeitsspanne nicht bis zum Ende eines Textes reicht... Steht doch klar und deutlich, dass die Kamera nicht nur für die Baudoku ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO hat seit erstellen des Themas überhaupt nicht mehr hier reingeschaut bzw. war auch nicht mehr im Forum aktiv.

Und trotzdem wird sich hier "gekloppt" 😄🙈.

Scheint dem TO vielleicht doch nicht sooo wichtig zu sein.

So ein Fragebogen ist ja bei vielen auch ein "Wünsche mir was" Bogen, erst recht wenn es Fotografie Neulinge sind. Klar, irgendwo muss man seine Wünsche definieren, schon klar.

Vielleicht sollte man mal warten ob und inwiefern sich der TO nochmal meldet.

Ich tue mich immer schwer wenn hier jemand schreibt das er Neuling ist und eine neue Ausrüstung im Wert von 2500€ sucht.

Ein wenig mit der Fotografie sollte man sich schon beschäftigen und vielleicht mal das eine oder andere Video (Fotokurs bei Youtube) anschauen. Dann ist man eventuell schon mal ein wenig schlauer.

Ist aber nur meine bescheidene Meinung....
 
Und kommt nun auch eine Beratung für den TO oder ist heute der Tag der Sülze?
Du hast geschrieben, dass man für Baudoku ein lichtstarkes Objektiv braucht und dass das 18-55 DAFÜR nicht reicht. Wenn jemand der Meinung ist, dass das falsch ist, darf man das schreiben (soll ja dem TO helfen). Ich habe ja sogar Argumente geliefert (Tiefenschärfe, Irrelevanz vor Gericht). Ich finde das deutlich "beratender" als zu sagen, ein bestimmtes Objektiv tauge nicht für Baudoku, oder? :)

Für die gewünschten Großformate Fotos mit dem Handy???
Ich bezog mich auf deine Aussagen in Bezug auf Baudokumentation, war doch sonnenklar.

Außerdem bin ich hier nicht als Hellseher,
Ich dachte nur, weil du halt die Kinder und Haustiere vorhergesehen hast. Nichts für Ungut, war auch nicht böse gemeint, daher der Zwinkersmiley. Ooohm...

ich schreibe nur meine Meinung und ob die allen gefällt, das ist mir absolut Banane.
Dafür reagierst du aber sehr dünnhäutig ;). Warum so genervt?

Und jetzt bin ich raus, denn für so einen Mist ist mir meine Zeit zu schade.
Alles gute dir, wünsche dir einen tollen Tag!
 
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