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Leica-Glow

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Sieht man aber nur wenn man esoterisch veranlagt ist, dann sieht man auch den MF Look 😀😀
Ach sehen tut man den Glow schon aber den hat auch ein Voigtländer 35mm 1.4 Nokton und das Nikon Ais 35mm 1.4….
 
Das sind alles hyper-korrigierte Asphären, vom 50/2 Cron abgesehen. Dieses ist aber auch schon sehr scharf bei Offenblende und über Jahrzehnte vermutlich das beste Standardobjektiv für Kleinbild.
Nee, das Teil ist bei Gegenlicht sch.... Besser ist das 2,5/50. Das ist schön kompakt und wunderschön in der Gesamtanmutung. Das Summarit mit Anfangsblende 2,5 wird vollkommen unterschätzt.
 
Ach sehen tut man den Glow schon aber den hat auch ein Voigtländer 35mm 1.4 Nokton und das Nikon Ais 35mm 1.4….
Ich hatte auf VC hingewiesen.
Glow an sich ist ja auch nicht reine Leica Sache.
Im Thread Titel wurde nach Leica gefragt, natürlich bieten das auch andere Hersteller.
 
Sieht man aber nur wenn man esoterisch veranlagt ist, dann sieht man auch den MF Look 😀😀
Ich halte dieses Leica Glow Geschwafel eigentlich für Bullshit. Ich würde es eher "Leica Look" nennen (Den kann man selbstverständlich auch mit anderen Messsucherkameras wie denen von Nikon oder Canon haben). Der "Leica Look" basiert eigentlich auf der Messsucher-Fotografie.
Und nun die Preisfrage: Was ist denn das besondere an Bildern der M Fotografie mit lichtstarken Optiken überwiegend aus Zeiten der Analogfotografie?
 
Ich habe sämtliche SL APO Objektive und auch die neusten M ASPH Optiken zur Verfügung. Alle zu klinisch. Meine absoluten Favoriten an der M11 Monochrom sind das 5,6/28, das 2,5/50 und das 2,4/75, Das Steel Rim habe ich auch, das ist aber analog an der M6 besser als digital. Das Steel Rim mit der neuen M6 ist eine Traumkombi,
 
Ich wiederum würde aus meiner Erfahrung sagen: Ein besonderer Look aus Meßsucher-Kameras ist Bullshit. Zwischen Tausenden von Aufnahmen aus der M und der OM, das waren damals unsere Systeme, mehr oder weniger willkürlich, sehe ich keinen Unterschied.

Ich glaube, Glow und Glow sind nicht gleich. Meine ZUIKO OM haben auch einen Glow offenblende. Aber da ist alles irgendwie flau. Andere alte Objektive sind knackscharfe Kontraste, die Fehler sind dann drumherum, bishin dass es bunt schillert. Das sieht schon anders, durchaus interessanter aus.

Bei den Leica-Aufnahmen in meinem Archiv sehe ich keinen Glow, denn das ist alles sw und so gut wie immer gepuschte HP5. Ich weiß aber gar nicht mehr, ob wir überhaupt Leica-Objektive hatten, das war uns damals vollkommen unwichtig. Es könnten auch Zeiss gewesen sein. Die Kamera war vom Vadder meines Kumpels, der sie sich mal gekauft hatte, weil er sie gut fand, dann aber dem Sohnemann überlassen hatte, weil der die benutzte.
 
Ich halte dieses Leica Glow Geschwafel eigentlich für Bullshit. Ich würde es eher "Leica Look" nennen (Den kann man selbstverständlich auch mit anderen Messsucherkameras wie denen von Nikon oder Canon haben). Der "Leica Look" basiert eigentlich auf der Messsucher-Fotografie.
Und nun die Preisfrage: Was ist denn das besondere an Bildern der M Fotografie mit lichtstarken Optiken überwiegend aus Zeiten der Analogfotografie?
Vielleicht liegt da genau ein Unterschied: Unter look verstehe ich eher Farbgebung, Kontraste, Unschärfeverlauf, usw. Anhand dessen Leica identifizierbar bar ist, ausgeprägter bei Kameras mit CCD sensor.Das hängt mit Objektiven, Sensoren und bei digitalen auch mit der Firmware zusammen.


Glow hingegen würde ich als Leuchten in den Lichtern definieren, mit einer mehr oder weniger Weichheit / Unschärfe und das können / konnten auch andere Hersteller.

Angeblich sind ältere Objektive in der Lage bis 40 MP zu bedienen, alle neuen, aktuellen über 60 MP hinaus, lt. Peter Karbe. Vielleicht haben für einige, alte Objektive, wiedererkennbaren Charakter (andere nennen es Fehler ) und dieser Look, auch der unvollkommenheit, gefällt den Nutzern.
 
Vielleicht liegt da genau ein Unterschied: Unter look verstehe ich eher Farbgebung, Kontraste, Unschärfeverlauf, usw. Anhand dessen Leica identifizierbar bar ist, ausgeprägter bei Kameras mit CCD sensor.Das hängt mit Objektiven, Sensoren und bei digitalen auch mit der Firmware zusammen.


Glow hingegen würde ich als Leuchten in den Lichtern definieren, mit einer mehr oder weniger Weichheit / Unschärfe und das können / konnten auch andere Hersteller.

Angeblich sind ältere Objektive in der Lage bis 40 MP zu bedienen, alle neuen, aktuellen über 60 MP hinaus, lt. Peter Karbe. Vielleicht haben für einige, alte Objektive, wiedererkennbaren Charakter (andere nennen es Fehler ) und dieser Look, auch der unvollkommenheit, gefällt den Nutzern.
Es ist mehr als die Farbgebung etc. Achte mal auf Bilder der "berühmten" Leica Vorzeigefotografen. Bei lichtstarken Optiken ist das Bildwichtige immer genau in der Mitte, weil es eben technisch nicht anders geht. Dazu die Vignette bei Offenblende, der für die zeitgenössischen Objektive geringer Kontrast im Randbereich und das Korn der Filme und fertig ist der Mythos.
Nimm das Noctilux, das zur Zeiten der M4P als Traumkombi angepriesen wurde. Eine Zeit mit Tri-X und HP-5, die man auf 800 oder 1600 ASA gezogen hat, wenn wenig Licht da war. Da kam das Noctilux, was eben Aufnahmen auch unter schlechten Lichtverhältnissen ermöglichte, auch mit den ganzen optischen Unzulänglichkeiten dieser Optik. Getreu dem Motto: Besser ein Bild mit dem Nocti als gar keins. Spielt doch heute mit den möglichen ASA Zahlen praktisch keine Rolle mehr. Nimm mal eine M11 Mono und das aktuelle Nocti, das hat mit dem Ur-Nocti nichts mehr gemein.
Und ja, allem Fortschritt zu Trotz, Schärfe ist nicht alles. Ein gutes Bild muss nicht bis in die Ecke scharf sein.

Vielleicht sollten wir ja einfach mal diesen Thread mit Bildern beleben, damit das eigentlich Wesentliche klarer wird.
 
Ich wiederum würde aus meiner Erfahrung sagen: Ein besonderer Look aus Meßsucher-Kameras ist Bullshit. Zwischen Tausenden von Aufnahmen aus der M und der OM, das waren damals unsere Systeme, mehr oder weniger willkürlich, sehe ich keinen Unterschied.

Ich glaube, Glow und Glow sind nicht gleich. Meine ZUIKO OM haben auch einen Glow offenblende. Aber da ist alles irgendwie flau. Andere alte Objektive sind knackscharfe Kontraste, die Fehler sind dann drumherum, bishin dass es bunt schillert. Das sieht schon anders, durchaus interessanter aus.

Bei den Leica-Aufnahmen in meinem Archiv sehe ich keinen Glow, denn das ist alles sw und so gut wie immer gepuschte HP5. Ich weiß aber gar nicht mehr, ob wir überhaupt Leica-Objektive hatten, das war uns damals vollkommen unwichtig. Es könnten auch Zeiss gewesen sein. Die Kamera war vom Vadder meines Kumpels, der sie sich mal gekauft hatte, weil er sie gut fand, dann aber dem Sohnemann überlassen hatte, weil der die benutzte.
Es gibt einen gravierenden Unterscheid zwischen M und OM Fotografie. Bei der OM hattest Du die Möglichkeit über die Mattscheibe auch ausserhalb der Mitte scharfzustellen, das ging bei M nicht. Deshalb sind auch die typischen M Aufnahmen genau da scharf, wo das Messfeld lag.

Das OM System mit seinen lichtstarken Optiken und den kleinen Kameras war übrigens ein Traum. Ein ganz tolles System.
 
Zuletzt bearbeitet:
.......Vielleicht sollten wir ja einfach mal diesen Thread mit Bildern beleben, damit das eigentlich Wesentliche klarer wird.
Unsere jetzige Diskussion geht schon sehr ins ot, das wird dann noch ausgeprägter.
Ich glaube auch nicht das wir das, was wir denken in unseren Fotos zu sehen, hier beweisen müssen, denn das wird Zweifler auch nicht überzeugen.
Jeder hat ein anderes Sehvermögen, manchmal ähnlich, oftmals Unterschiedlich.
 
Unsere jetzige Diskussion geht schon sehr ins ot, das wird dann noch ausgeprägter.
Ich glaube auch nicht das wir das, was wir denken in unseren Fotos zu sehen, hier beweisen müssen, denn das wird Zweifler auch nicht überzeugen.
Jeder hat ein anderes Sehvermögen, manchmal ähnlich, oftmals Unterschiedlich.
Sehe ich Dein Avatar Bild, denke ich, wir beide kommen aus der Analogfotografie und wissen, wovon wir reden ;)

Das Problem ist eigentlich, dass die ganzen Voigtänder, Artisan und China Bomber Jünger nicht im Ansatz begriffen haben, was eine Leica Optik, egal ob aktuell oder historisch, ausmacht. Es gibt eben kleine aber feine Unterschiede, die aber in der Mickey Mouse Auflösung von Foren schwer zu zeigen sind.
Ich printe standardmässig A2 und was da Scans aus dem Imacon, aufgenommen mit Schraubleica Objektiven bringen, ist schon nicht so ganz schlecht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht so ganz, ich hatte Ende der 70 er eine Foto Phase, analog.
Bin dann vor ca. 20 Jahren, digital eingestiegen.
Ab da wurde es obsessiv, ja auch das Studium der Alten Meister und auch der analogen Seite, habe ich mich intensiv beschäftigt.
Seit dem nähere ich mich mich fotografisch an, was ich mir vorstelle und mich anspricht.
Heute bin ich back to the roots mit digitalem Messsucher unterwegs.
Bevorzuge Alt Objektive, wenige aktuelle.
Kurve zum Thema: dazu gehört ein gewisser Look, den ich bei Leica wieder gefunden habe und motivabhängig, auch glow.
Und ja, es zählt nur das geprintete Foto, mit und ohne glow 😁
 
Vielleicht liegt da genau ein Unterschied: Unter look verstehe ich eher Farbgebung, Kontraste, Unschärfeverlauf, usw. Anhand dessen Leica identifizierbar bar ist, ausgeprägter bei Kameras mit CCD sensor.
Jetzt wird’s OT und noch esoterischer. Die Trefferquote anhand der man Leica Bilder aus einer Mischung anderer erkennt möchte ich mal sehen.

Was ist denn das besondere an Bildern der M Fotografie mit lichtstarken Optiken überwiegend aus Zeiten der Analogfotografie?
Das sie zum Großteil nicht scharf waren? Vor allem wenn das Motiv nicht in der Mitte war.
 
Das Problem ist eigentlich, dass die ganzen Voigtänder, Artisan und China Bomber Jünger nicht im Ansatz begriffen haben, was eine Leica Optik, egal ob aktuell oder historisch, ausmacht. Es gibt eben kleine aber feine Unterschiede, die aber in der Mickey Mouse Auflösung von Foren schwer zu zeigen sind.
Das sieht natürlich nur der Leica-Jünger... aber ich wette das du nicht mal in der Lage bist zu sagen ob ein Bild mit einer Leica aufgenommen wurde, geschweige denn ob es nun ein Leica-Objektiv oder ein "China-Bomber" war. Ich gönne jedem den Spass an einer Leica, die mit dem Messsucher etwas absolut besonderes auf dem Fotomarkt darstellt...und die Objektive sind und waren ebenfalls fantastisch, aber sie verleihen keinem Foto irgendein esoterisches Etwas, es ist einfach guter Objektivbau.
 
Leica ist doch auch nur noch ein Schatten seiner selbst. Die kaufen Sensoren von der Stange und produzieren auch nur mittelmäßige Objektive.

Die Krönung ist dann natürlich der Einkauf optischer Rechnungen oder gar ganzer Objektive nur um dann mit ihrem Namen den Preis dreist zu erhöhen (Sigma 24-70 2.8 als Beispiel), noch dreister wenn es dann das gleiche Objektiv mit der gleichen Leistung zum halben Preis für den gleichen Mount gibt.

Was soll man aber auch anderes von einem Unternehmen erwarten dessen ganzer Umsatz auf einem Metaphysischen-Globuli-NewAge-Hippie-Fantasie-Look aufbaut. Die Chinesen könnte das ganze Prinzip sicherlich 1 zu 1 kopieren und wären damit dennoch nicht erfolgreich, weil es eben der Name ist den sie nicht kopieren können.

Zum Glück gibt es mit Arri noch ein deutsches Unternehmen beim Thema Film & Fotografie welches wirklich Innovationen liefert und führend in dessen Gebiet ist.
 
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