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Objektive selber codieren

Genau: Du schaust von hinten auf das Objektivbajonett und drehst es so, daß sich der 6-bit-Code oben, also in der 12-Uhr-Position befindet. Und dann gilt: "0" = weißes bzw. blankes Feld, "1" = schwarzes Feld.
 
Gut, dass ich gefragt hab.
Der normale Menschenverstand dreht die Codierung nach unten, damit man sie bequemer setzen kann. Oben muss man ja am Bajonett vorbei agieren. Danke für den Input, dann weiß ich ja jetzt Bescheid 🙂👍
 
Da muss man erstmal schaffen 😂

Gemalt hab ich:

Bildschirmfoto 2024-02-05 um 12.13.43.png

Und erkennen tut sie einen von diesen beiden:

Bildschirmfoto 2024-02-05 um 12.14.52.png


Der FD Adapter hier hat sogar gefräste Vertiefungen – es war also nur ein die Vertiefungen mit Farbe füllen.
 
Auf welches Objektiv ich was codiere, ist ja prinzipiell erstmal egal – wenn ich den Code fürs 50er aufmale, sollte kein 90er bei rumkommen – die Rahmung mal außen vorgelassen.

Zum Hintergrund: Ich habe hier noch ein adaptiertes FD 50 1.8. Dessen M-Adapter hat die Vertiefungen für die Codierung gleich von Werk aus mit eingearbeitet. Ich muss sie nur farblich auslassen.
 
Auf welches Objektiv ich was codiere, ist ja prinzipiell erstmal egal – wenn ich den Code fürs 50er aufmale, sollte kein 90er bei rumkommen – die Rahmung mal außen vorgelassen.
Ich glaube O1AF hat recht, da muss ein Zusammenhang mit den Steuerungen für die Frames gewährleistet sein.
Bin mir nicht mehr sicher, aber es könnte sein, daß die Firmware da dann einschreitet.
Welchen Frame bringt der FD Adapter in den Sucher?
Zum Testcodieren könntest Du dann einen Code mit der entsprechenden Brennweite nehmen.
Oder: Das Ultron mit den 4 nebeneinanderliegenden Feldern für das Summicron 2 35 Aph. codieren. Die kannst Du in einem Rutsch durchziehen (Start und Ende markieren und den Balken ausmalen) da sollte als Test easy gehen.
Solche Probleme müssen eingekreist werden ;)
 
Das Voigtländer spielt den 35er Rahmen ein
Klar, ist ja auch eine M-Linse

der FD Adapter den 28/90, wenn man die automatische Einstellung aktiv lässt.

Dann probier' das doch erstmal mit einem 28 oder 90er Code und wenn es geht, nimm' einen 50er; ist ja egal welchen.
Irgendwas mit wenig malen...

Der 6-bit-Code am Objektivbajonett muß schon zum 2-bit-Rahmencode seiner Brennweite passen. Du kannst also dein 35er Ultron nicht als 50er Summilux codieren

Hab' nochmal etwas nachgedacht.
Entweder stimmt das nur bei Brennweiten, wo es einen passenden Frame gibt oder es stimmt doch nicht.
Ein SEM21 schreibt die M auch in die EXIF Daten, auch wenn es keinen Frame dafür gibt. Das gleiche gilt für das WATE.
Ich hatte mal ein Heliar 15 VM als WATE mit 16mm codiert, ging wunderbar.
 
Deshalb hatte ich ja den 50er Code versucht, der nur ein schwarzes Feld und sonst weisse hat. Der sollte easy sein, wurde aber in der Kamera dann als 90mm 2.8 erkannt. Also nicht standardmäßig den 28/90er Rahmen wie der umcodierte Adapter, sondern es wird ganz klar als 90 2.8 erkannt mit der Codierung des 50ers.
 
Deshalb hatte ich ja den 50er Code versucht, der nur ein schwarzes Feld und sonst weisse hat. Der sollte easy sein, wurde aber in der Kamera dann als 90mm 2.8 erkannt
Aah, das hatte ich so nicht verstanden, die Kamera kann also Codes von Dir lesen!

Das Elmarit 2.8 90 hat auch nur einen Punkt, aber an ganz anderer Stelle, auf Feld 4 und das 50er Lux auf Feld 1.
Irgendwo machst Du da einen Fehler, ist die Schablone richtig rum gelegt, roter Punkt sichtbar oben?
Hast Du ein codiertes Objektiv um zu vergleichen, ob die Schablone richtig liegt? (Ggf. der Adapter?)
Aus der Ferne ist die Beratung schwer ;)
 
Ein Super-Elmar-M 21 mm Asph schreibt die M auch in die EXIF-Daten, auch wenn es keinen Rahmen dafür gibt.
Aber hallo gibt's einen Leuchtrahmen für 21-mm-M-Objektive: den 28/90-Rahmen. Irgend einen Rahmen muß es schließlich einspiegeln; keinen Rahmen gibt's nicht.

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Das gleiche gilt für das Tri-Elmar-M 16-18-21 mm Asph.
Stimmt: Das spiegelt ebenfalls den 28/90-Rahmen ein.

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Ich hatte mal ein Heliar 15 mm VM als Tri-Elmar-M 16-18-21 mm Asph mit 16 mm codiert, ging wunderbar.
Das geht zwar (weil das 15er Heliar ebenfalls den 28/90-Rahmen nutzt), ist aber trotzdem eine Schnapsidee. Weil das Profil des Tri-Elmar überhaupt nicht zum 15er paßt. Besser wäre eine Codierung als Elmarit-M 21 mm (ohne Asph).

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... sondern es wird ganz klar als 1:2,8/90 mm erkannt mit der Codierung des 50ers.
Na gut. Wenn das so deine Absicht war, dann ist doch alles in Ordnung.
 
Aber hallo gibt's einen Leuchtrahmen für 21-mm-M-Objektive: den 28/90-Rahmen.
Naja der passt aber nicht wirklich ...
Ist aber auch egal, hier geht es jetzt darum, daß der Forenkollege überhaupt erstmal einen funktionierenden Code hat
Wenn man dann weiß. wie es geht und zwar in der Praxis, dann kann er sich immer noch einen passenden Code aussuchen.
 
Hast Du ein codiertes Objektiv um zu vergleichen, ob die Schablone richtig liegt?
Was mir noch eingefallen ist.
Das Leica Bajonett hat eine Ausfräsung, die auch auf der Schablone ausgestanzt ist.
Nur daran kannst Du sehen, ob die Schablone sauber ausgerichtet liegt. Vielleicht ein wenig fixieren oder jemanden bitten die Schablone dort festzuhalten während du malst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte doch gerade erklärt, wie es geht.
Nein, hast Du nicht, hier geht es um die Positionierung der Schbalone und wie man die Codes an die richtige Stelle bekommt.
Nicht um irgendwelche Theorien welchen Code man für welche Linse nimmt. Das kommt dann erst danach, wenn das handwerlkiche klappt.

Hast du denn überhaupt schon einmal ein 21er M-Objektiv an eine M-Kamera gesetzt? Offensichtlich nicht ...
Tja mein Lieber, wenn Du die Posts auf dieser Seite auch gelesen hättest, dann wüsstest Du es.
Einfach nur irgendeinen Post aus dem Zusammenhang zu reissen bringt niemanden weiter, der hier HIlfe sucht.
 
... irgendwelche Theorien, welchen Code man für welche Linse nimmt. Das kommt dann erst danach, wenn das handwerkliche klappt.
Und wenn der Code nicht funktioniert, dann bist du der Experte, der uns erklärt, warum er nicht funktioniert, oder was?

Daß der 6-bit-Code zum aufgerufenen Leuchtrahmenpaar passen muß, damit die Kamera ihn akzeptiert, ist keine Theorie, sondern Tatsache. Auch wenn dir persönlich diese Tatsache neu sein sollte.
 
Und wenn der Code nicht funktioniert, dann bist du der Experte, der uns erklärt, warum er nicht funktioniert, oder was?
Das sehen wir ja dann. So oberflächlich, wie Du meist postest, macht es für Fragestellende auch keinen Spaß und für andere Helfer auch nicht.
Aber das ist ja alles nichts Neues - Ich blende Dich hier mal aus, dann hat's Ruhe ...
 
Gibt es eigentlich irgendwo eine Liste mit Empfehlungen als welche Leica-Objektive Voigtländer-Objektive codiert werden sollen um möglichst passende Korrekturen zu kriegen?
 
Ich würde zumindest in Lightroom ohnehin nochmal das echte Voigtländer Korrekturprofil nutzen.
Aber es erleichtert in manchen Situationen zu identifizieren, welches Objektiv die Aufnahme gemacht hat.

Ich kann übrigens ebenfalls bestätigen, dass die 240 ne echte Zicke ist, wenn es um selbst gemalte Codierungen geht – trotz fester Schablone.
 
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