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E Objektivsuche für Sony A6700

Elf

Themenersteller
Hallo liebe Foristen,

ich tendiere nach sehr, sehr langer Zeit mit meiner Nikon D80 zu einem technischen Upgrade und nach viel hin und her wohl zur Sony A6700. Im Raum stand auch eine A7IV, aber letztlich haben mich Preis und v.a. Kompaktheit Richtung A6700 getrieben. Letzteres wird wahrscheinlich im Folgenden nochmal wichtig.
Von der Brennweite, die ich bislang genutzt habe, sind die meisten Bilder bei 18mm und 50mm aufgenommen, gefolgt von 200mm. Als Immerdrauf hatte ich bislang das 18-200 f3,5-5,6 VR von Nikon ergänzt um ein 50mm f1,8, welches v.a. bei Portraits zum Einsatz kam, da mit dem Zoom die Freistellung in Kombi mit APS-C einfach nicht so toll ist. Überwiegender Fotoeinsatz sind Landschaft und Portraits, hin und wieder auch mal Tiere, aber weit weg von ambitionierter Wildlife-Fotografie, eher mal die Möwe am Strand oder die Ente am See. Wenn mal gelegentlich Muße und Zeit vorhanden auch gerne Langzeitbelichtung mit Grau- und/oder Grauverlaufsfiltern.

Empfohlen wurde mir beim Händler das Sigma 18-50 f2.8, was mich wegen seines Gewichtes und der Kompaktheit auch sehr angesprochen hat. Nach ein bisschen Umschauen bin ich aber auch über das Tamron 17-70 f2.8 gestolpert was mich wegen des "Mehr" an Brennweite interessiert, aber wegen des Gewichts und der Größe abschreckt. Ähnlich ist es wohl mit dem SEL1670Z, aber die nochmalige Brennweitenspanne klingt interessant, wobei das f4.0 hier ein Nachteil gegenüber den anderen beiden ist. Gerade in Verwendung mit dem ASP-C System. Preislich liegen alle aktuell im gleichen Rahmen von ~550 EUR.
Oft hatte ich bislang die Kamera auch mal nicht dabei, da mir das 18-200 schlicht zu groß und schwer war, um es für eine Wanderung oder Radtour noch in den Rucksack dazu zu schmeißen. Die dann notgedrungen gemachten Handybilder sind dann aber im Vergleich einfach grausam, sofern sie nicht nur auf dem Handy angeschaut werden. Daher war mein eigentliches Ziel etwas kompaktes zu haben, das mir aber auch gute Bilder liefert.


Soweit zum Hintergrund. Nun meine Fragen:
  1. Was wäre Eurer Einschätzung nach das "bessere" Objektiv für den Anfang bei der genannten Ausgangslage? Prinzipiell zögere ich noch mit den 50mm, da ich mir vorstellen kann, dass da oftmals dann am oberen Ende noch was fehlt (bin über einen anderen Foreneintrag hier über diese Seite gestolpert http://www.sonyalphablog.de/seiten/brennweite/index.html und dort sieht man durchaus einen Unterschied zwischen 70mm und 100mm (was am nächsten an die 75mm und 105mm KB-Äquivalent der genannten Objektive kommt).
  2. Mit welchem Objektiv würde man dann sinnvoll in den Telebereich anschließen? Dort könnte es dann auch durchaus ein KB taugliches Objektiv sein, da ich mir vorstellen kann auch irgendwann mal auf KB umzusteigen. Dann müsste ich nicht alle Objektive wechseln. Aber das ist ferne Zukunfstmusik und auch kein Muss.
Vielen Dank schon mal für Eure Kommentare!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dir 50 mm obenrum zuwenig sind, dann nimm das Tamron 17-70. Allerdings ist das dann schon ein Klopper. Das alte 16-70 Zeiss würde ich nicht mehr kaufen. Wenn schon das Sony SEL 16-55 f2.8 G.
Obenrum gibt es bei APS-C eigentlich nur das Sony SEL 70-350. Wenn es ein KB Objektiv sein darf ist die Auswahl sehr viel grösser. Das kommt auf deine gewünschte Endbrennweite an. Es bietet sich z.B. das relativ neue FE 70-200 F4 G II Macro OSS an. Das Tamron 50-400 wäre eine Möglichkeit ebenso wie das Sigma 100-400.
 
Hallo @Elf

Ich nutze an der a6700 seit ca. 6 Monaten das E 16-55 F2,8 G. Davor hatte ich fast zwei Jahre das Sigma 16-50 f2,8 DC DN und davor ca. 5 Monate das Tamron 17-70 f2,8. Ich kenne also alle drei Objektive aus eigener Erfahrung.
Das Tamron fand ich damals vom Bildlook (Schärfe, Boke) und vom Gewicht her nicht gut. Deshalb habe ich dann direkt bei Erscheinen das Sigma gekauft. Das war natürlich super kompakt und vom Bildlook nahe an den anderen f1,4 Festbrennweiten von Sigma für Sony APSC. Allerdings hat mich immer wieder die Anfangsbrennweite von 18mm eingeschränkt. Und so bin ich beim Sony gelandet. Das ist für mich aktuell optimal.

Ich mag den Bildlook der Sigmas (16, 23, 33, 56 alle f1,4) und vom 18-50 sehr. Aber die aktuellen Sony G Objektive 15mm f1,4, 16-55 f2,8 und 70-350 finde ich noch etwas schöner. Farben und Kontraste sind da nicht ganz so hart wie bei den Sigmas. Außerdem ist das 15mm Sony viel leichter und kompakter als das 16mm Sigma.

Obenrum gibt es bei APS-C eigentlich nur das Sony SEL 70-350.
Das stimmt nur halb. Es gibt noch ein Sony 55-210mm was zwar schon 10 Jahre alt ist aber immer noch gut. Und Preis / Leistung ist da gigantisch. Dann gibt es noch das Tamron 18-300 was auch gut sein soll. Diese Objektive würde ich an APSC immer vorher testen bevor ich mir ein 1kg Vollformat-Klöpper an die Kamera schnalle.

Soviel dazu. Jetzt ganz konkret zu dir. Ich würde mir an deiner Stelle folgende Kombinationen anschauen:

  • Sigma 18-50 f2,8 - 470€ (+ Sony 55-210 gebraucht für 100€)
  • Sony 18-135 - 470€
  • Tarmon 18-300 - 530€
Zu allen Kombinationen würde z.B. später ein Sigma 10-18 f2,8 dazupassen.

Hier noch ein paar Bilder zum Nachdenken.
Vergleich.jpg
Fast gleich groß und auch nur 200g leichter.

Reisezoom.jpg
Das 18-135 wäre in kombination schon 1/3 leichter und etwas kleiner als das Nikkon Setup.

Kombination.jpg
Hiermit wärest du in Summe gleich schwer. Die Einzelnen Alternativen sind aber auch deutlich leichter und beim Sigma auch deutlich kleiner. Aber halt auch nur 18-50mm.
 
Vielen Dank für Eure Antworten! Das ist wirklich hilfreich!
Wenn schon das Sony SEL 16-55 f2.8 G.
Ich frage mich, ob die 2mm im Weitwinkel den Preisunterschied von rund 350 EUR rechtfertigen, wo viele, vor allem auch Hobbyfotografen wie ich, mit dem Sigma 18-50 ja hoch zufrieden sind.

Allerdings hat mich immer wieder die Anfangsbrennweite von 18mm eingeschränkt. Und so bin ich beim Sony gelandet. Das ist für mich aktuell optimal.
D.h. die 2mm machen wirklich viel aus? Was fotografierst Du v.a damit, dass die 2mm den Ausschlag geben? Landschaft, Architektur, ...? Oder gibt es noch weitere Punkte, die für das Sony gesprochen haben?

Sigma 18-50 f2,8 - 470€ (+ Sony 55-210 gebraucht für 100€)
Diese Kombi schaut interessant aus. Ich schau mich mal um, ob die Preise für das gebrauchte so umsetzbar sind. Die Blendenleistung ist natürlich nicht optimal, aber von meiner Nutzung v.a. im Bereich 18-50 und dann erst folgend 200mm würde das schon passen. Natürlich war der Vorteil vom 18-200 bei Nikon das nicht wechseln müssen. Aber das Gewicht und die letztlich nicht scharfe Linse haben oftmals dann später die Freude etwas getrübt.

Das Tamron ist mir einfach zu groß, auch wenn die Brennweite mir besser gefallen würden.
 
Ich frage mich, ob die 2mm im Weitwinkel den Preisunterschied von rund 350 EUR rechtfertigen, wo viele, vor allem auch Hobbyfotografen wie ich, mit dem Sigma 18-50 ja hoch zufrieden sind.
Das muss jeder selber entscheiden. Originalobjektive sind immer teurer. Zudem ist das Sony gedichtet. Das Sigma nicht.

D.h. die 2mm machen wirklich viel aus?
28 vs. 24mm KB sind sehr viel. Inzwischen bin ich ein Fan von 20mm untenrum. Noch besser.
 
Ich bin zwar mittlerweile überwiegend mit Vollformat unterwegs und habe fast alle APS-C Objektive verkauft - aber das Sony 18-135 habe ich behalten, weil es kompakt und leicht ist, ordentlich Zoombereich hat und trotzdem sehr gut ist.

Das Sony 18-200 habe ich einmal ausprobiert - es ist viel größer, schwerer und konnte optisch nicht annähernd mit dem 18-135 mithalten. Zu den anderen Objektiven kann ich nicht viel sagen.

Hinweis: ein Objektiv mit optischer Stabilisierung könntest du auch mit einem günstigeren Body (zB A6400) kombinieren - eine zusätzliche kamerainterne Stabilisierung braucht es dann nicht unbedingt.
 
D.h. die 2mm machen wirklich viel aus? Was fotografierst Du v.a damit, dass die 2mm den Ausschlag geben? Landschaft, Architektur, ...? Oder gibt es noch weitere Punkte, die für das Sony gesprochen haben?
2mm im Weitwinkelbereich sind bei APSC schon sehr viel. Natürlich ist das alles immer subjektiv und hängt stark von dem ab was man auf dem Bild haben will. Aber ich für meinen Teil vermisse die 70mm gegenüber den 55mm überhaupt nicht. Dafür empfinde ich aber selbst den 1mm gegenüber dem Tamron als wertvoll.
Ich fotografiere viel in unserer Wohnung. Und ich Filme auch häufig. Da kommt dann durch die Stabilisierung nochmal etwas weg vom Ausschnitt. Da wirken dann 16mm eher wie 18mm.

Wenn du aber bisher mit 18mm an APSC (hat Nikon auch Faktor 1,5 ? ) ausgekommen bist, dann ist das ja kein Kriterium für dich.

Abdichtung von Objektiven halte ich für überbewertet im Hobby-Bereich. Die meisten fotografieren doch nicht im strömenden Regen. Oder?
 
Wenn du aber bisher mit 18mm an APSC (hat Nikon auch Faktor 1,5 ? ) ausgekommen bist, dann ist das ja kein Kriterium für dich.
Ja, mehr ist natürlich immer besser, aber bei mir ist dann in der Anwendung doch der Bereich 50-70mm der kritischere.

Aktuell ist so ein wenig mein Empfinden, dass ich, wenn ich mich für APS-C entscheide, dann auch den Vorteil der leichteren und kleineren (auch günstigeren) Objektive nutzen sollte. Allerdings schwanke ich da auch immer wieder mal, weil mir dann gefühlt doch auch, gerade im Telebereich, die Lichtstärke fehlt und damit das Thema Freistellen. Im Vergleich zu der alten D80 erwarte / erhoffe ich mir aber auch, dass ich zumindest einige Situationen durch die höhere mögliche ISO ausgleichen kann (bei der D80 war sinnvollerweise bei ISO800 Schluß), aber an der max. Blendenöffnung (gerade beim Sony 55-210) kann ich halt nix ändern. Und das dann noch mit Crop schränkt die Möglichkeiten eben gestalterisch ein. Preislich wäre das natürlich für den Einstieg sehr interessant. Und auch von der Anschlussbrennweite zum Sigma 18-50.
 
Bei den bisherigen Angaben würde ich zunächst das Sony 18-135 nehmen. Ich nutze bei meiner A7IV mit dem 24-105mm auch gerne den Bereich zwischen 70 und 105mm. Das 17-70er Tamron würde ich mir aber nicht kaufen, da der gro-ße Vorteil Kompaktheit der A6700 damit komplett zerstört wird. Das Sigma 18-50 mm habe ich auch und bin damit auch sehr zufrieden. Wäre die A6700 aber meine einzige Kamera und ich wollte für eine Reise nur ein Objektiv mitnehmen wäre das 18-135 meine Wahl. Die Empfehlung mit dem 55-210mm würde ich mir erstmal überlegen (man muss ja nicht gleich alles auf einmal kaufen). Falls du doch Richtung Wildlife fotografieren möchtest würde ich dann eher zum 70-350er oder 100-400er Bereich greifen.

Für Portraits (und auch sonst) gibt es im Sony APSC Bereich auch tolle Festbrennweiten (z.B. Sigma 56mm 1.4). Im Vergleich zur D80 (hatte ich auch mal) musst du dir wegen ISO keine Gedanken machen, da überspringst du Erdzeitalter.

Meine meistgenutzten Objektive mit der A6700:
  1. Sony 100-400mm für Wildlife
  2. Sony 10-20mm meist für Timelaps
  3. Sigma 18-50mm meist auf Wanderungen am Peak Design Capture Clip für Doku Fotos und "Zwischendurch"-Aufnahmen
 
Falls du doch Richtung Wildlife fotografieren möchtest würde ich dann eher zum 70-350er oder 100-400er Bereich greifen
Das kann ich wohl ausschließen. Da hat mir früher die Muße und heute Muße und Zeit dafür gefehlt. Ich bleibe bei allgemeiner Natur und Portraits. Max. eben mal wirklich früh raus und Langzeitbelichtungen zur blauen Stunde. Aber da bin ich dann auch normalerweise nicht im (großen) Telebereich unterwegs.

Das 17-70er Tamron würde ich mir aber nicht kaufen, da der gro-ße Vorteil Kompaktheit der A6700 damit komplett zerstört wird.
Das sehe ich auch so, die Größe wäre mir egal bei KB-Format, aber die 6700 kommt ja gerade wegen der Kompaktheit zur Auswahl und damit der Hoffnung sie dann auch wirklich häufiger mit rauszunehmen. Das 18-135 wäre da gerade so noch als Immerdrauf im Rahmen.
Die Empfehlung mit dem 55-210mm würde ich mir erstmal überlegen
Aus welchem Grund genau? Wenn ich sowas für 100 EUR wirklich gebraucht bekäme, dann sehe ich da derzeit ausser der Blendenöffnung nicht viel Nachteile.
 
Das 55-210 ist doch auch schon alt und wird immer noch empfohlen?!
ich habe das 55-210 (auch günstig privat gekauft), und finde es nicht wirklich toll: flaue Kontraste, matschige Farben, und sobald man ein bisschen croppt sieht man auch, dass es nicht wirklich scharf ist. Ganz ok wenn man, wie ich, ein bis zweimal im Jahr so eine Brennweite nutzen möchte. IdR habe ich aber (mit dem wirklich sehr guten) 18-135 und anschließendem crop immer noch eine bessere Qualität
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin ja eher der WW Typ, und würde noch das ziemlich feine Samyang 2.0/12mm nennen wollen. Feines Objektiv für den aufgerufenen Preis. Allerdings kein AF.
Außerdem mag ich auch die Sigma Art 1:2.8/19mm und 1:2.8/30mm. Nicht sehr lichtstark, aber klein, leicht, günstig und feine Linsen
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus welchem Grund genau? Wenn ich sowas für 100 EUR wirklich gebraucht bekäme, dann sehe ich da derzeit ausser der Blendenöffnung nicht viel Nachteile.
weil ich deinen Eingangspost dann wohl missverstanden habe. 200mm im Wildlife sind halt oft zu kurz. Es ging mir also nur um den Brennweitenbereich. Das 55-210mm kenne ich nicht und kann dazu nichts sagen.
 
weil ich deinen Eingangspost dann wohl missverstanden habe. 200mm im Wildlife sind halt oft zu kurz. Es ging mir also nur um den Brennweitenbereich. Das 55-210mm kenne ich nicht und kann dazu nichts sagen.
Ja, mit Tieren meinte ich eher mal einen Vogel oder Murmeltier oder Steinbock, der zufällig während einer Wanderung auftaucht. Aber nicht gezielt als Wildlife-Fotografie. Je nachdem welches Objektiv jetzt aber den Anfang bildet, bin ich nach oben hin auch offen(er). Das Gesamtpaket sollte am Ende zusammen passen. Aber auch wenn ich manchmal Blumen und Insekten fotografiere, so steht aktuell noch kein Makro im Blick. Mit 18-200 komme ich gut zurecht. An den Rändern schaue ich dann mal.
 
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