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OM-System OM-5

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Für viele zählt halt das Datenblatt...
 
Meine Frage war, ob es was bringt im Vergleich zu anderen Anbietern ;) und ich denke klar nein. Es ist ein Punkt, den man mit aufs Marketingblatt schreiben kann.

Klar ist das erstmal gut fürs Marketing. Aber wenigstens wurde für diese Marketingaussagen die Kameras entsprechend geprüft und zertifiziert, was halt andere Hersteller nicht machen.

Bei meiner vorigen Canon EOS R wird laut Datenblatt eine Betriebsumgebung von 0 bis 40 Grad Celsius und max. 85% Luftfeuchtigkeit ohne IP-Schutzklasse angegeben. Bei der OM-1 oder jetzt auch die OM-5 wird eine Betriebsumgebung von -10 bis 40 Grad Celsius und max. 90% Luftfeuchtigkeit inklusive IP53 Zertifizierung angegeben. Entweder sind die Hersteller mit Ihren Angaben realistisch oder vielleicht auch zum Teil nur vorsichtiger.

Ich habe die OM-1 schon in einem anderen Forum mit verlinkten Video des Memeber bei Einsätzen gesehen, die würde ich persönlich eigentlich keiner Kamera zumuten wollen. Aber ist schon interessant zu sehen, unter welchen extremen Bedingungen die Kamera von einigen eigesetzt wird. Das ist dann auch kein Datenblatt sondern hier wird es in der Praxis gezeigt.

Ob das im Vergleich zu anderen Anbietern etwas bringt, dass kann nur jeder für sich selbst entscheiden. Bzw. die nur Schönwetterfotografen kann so eine Aussage erst recht egal sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Abdichtung der M5II war schon Klasse. Warum sollte es bei einer neuen schlechter sein. Da würde ich mir nicht so viele Gedanken machen. Außer man setzt sie unter Wasser ein ;-)
Über die Ausstattung schon eher. Das hier beim USBanschluss gespart wurde... Na ja.
 
Grundsätzlich ist eine Kamera mehr als nur das Datenblatt, in der Praxis mag ich meine aktuell Canon RP zum beispiel deutlich lieber, als meine vorherige X-T3, die der Canon auf dem Papier den Mittelfinger gezeigt hat.

Die neue OM-5 könnte auch so eine Kamera sein, sie ist auf jedenfall prädestiniert zum Reisen - aber hier muss ich auch den Kritikern zustimmen, jeder hat heute ein Smartphone dabei, jeder das zugehörige Ladegerät, da ist bei einer Kamera 2022 USB-C einfach Pflicht und ja, das wäre für mich kaufentscheidend, ich sortiere radikal alles aus, was nicht einheitlich geladen werden kann
 
Grundsätzlich ist eine Kamera mehr als nur das Datenblatt, in der Praxis mag ich meine aktuell Canon RP zum beispiel deutlich lieber, als meine vorherige X-T3, die der Canon auf dem Papier den Mittelfinger gezeigt hat.

Ich hatte auch lange die EOS RP neben einer EOS R im Einsatz. Die EOS RP wird meistens schlechter gemacht, als wie sie sich im Praxiseinsatz zeigt. Genauso wird es auch mit der OM-5 sein, es wurde viel an Funktionen sowie der leistungsfähigere Prozessor von der EM-1 MKIII übernommen und das in einem sehr kompakten und leichten Gehäuse. Das kein USB-C Anschluss verbaut wurde, hat trotzdem einen faden Beigeschmack.
 
Dann solltest du die doppelte Menge Akkus wie bei der 1M3 einpacken.
Meine Erfahrung zwischen 10M2 und 1M2.

Und dann brauchst du wieder eine Ladeschale um den zweiten Akku zu laden.
Die kannst du dann mit USB C kaufen, falls es das gibt.
 
Wenn man, wie ich zB., eine Em5 III hat und eine Stylus s1 und eine Em10 II, dann hat man viele Akkus


Aber ja, die OM1 finde ich h spannender, wohl sie wahrscheinlich monetär unvernünftig wäre.
 
Doch schon, aber das war noch zu den Zeiten, als man keine Ladegeräte brauchte und das Aufnahmeformat auch bei Olmypus KB war.
Danach ging's dann bergab ... :D

Da hast Du teilweise recht, aber offensichtlich auch viel Langeweile.

Bis zur OM-D M5 in der Ur-Version hat Olympus sehr viel Spaß gemacht und die DSLRs von Canikon waren überhaupt nicht mein Fall. Aber danach wurde Olympus technisch abgehängt. Und die aktuelle OM-5 ist der traurige Höhepunkt dieser Entwicklung.

Bisher gibt es keine echten Neuentwicklungen von OM-Systems. Allein schon der alte USB-Anschluss... das ist zwar kein Weltuntergang, aber doch schon oberpeinlich. bei Panasonic ist man übrigens schon bei 25MP, das nur nebenbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach den vielen Spekulationen jetzt mal eine Rückmeldung eines Käufers.
Eigentlich fotografiere ich mit Nikon DSLR. Als kleine Zusatzkamera habe ich die Nikon 1V1, die ich immer toll fand, die aber was Rauschen, AF und fehlenden Stabi angeht, mir trotzdem oft nicht gut genug war.
Ich habe ein Faible für Makro und Vogelfotografie, sonst wäre die Zweitkamera eine Fuji geworden, solange Nikon nichts mir Passendes anbietet. So bin ich vor ein oder 2 Jahren bei der Oly em 5 II gelandet: Klein, leicht, stabilisiert, kleine Objektive und bessere Bildqualität auch bei höherer ISO als ich erwartet hatte. Gebraucht das alles für wenig Geld.
Mittlerweile habe ich auch das 70-300 und kann sogar bei Bedarf einen stillhaltenden Vogel ablichten. Da ich mir mit EBV schwer tue gefallen mir die Features, die Oly, bzw. OM System anbietet, gut. Gern genutzt habe ich das interne Stacking, den IBIS in der dunklen Stadt Oder auch KeyStone.
Der Vogelfotografie in mir hat nach einem besseren AF geschrien, dazu noch Pre Capture und Live ND. Zur OM-1 konnte ich mich noch nicht durchringen angesichts meiner leistungsfähigen D500, daher wollte ich die EM5 III gebraucht erwerben und dann kamen 300 Euro Cashback. So wurde es die OM-5. Auch wenn sie vielleicht nicht die modernste Kamera ist, so bietet sie letztlich doch viel. Ich hoffe aber, dass das Stativgewinde stabiler ist als beim Vorgängermodell.

Zur Praxis kann ich noch nicht viel sagen,da sie noch zu neu ist. Positiv ist mir aufgefallen, dass ich mit dem Menü besser zurechtkomme als bei der EM 5 II. Insgesamt scheint sie schneller geworden zu sein, was bei dem Altersunterschied ja auch erwartet werden darf.
USB Micro ist etwas lästige Fummelei und die Anschlussabdeckung macht es nicht besser.
Das negativste ist das Aussehen. Sie wirkt tatsächlich wie ein Plastikspielzeug, das war beim Vorvorgänger deutlich besser trotz ähnlicher Form.
Fehlender Blitz ist mir egal. Fehlende Ladeschale finde ich doof, habe daher einen Fremdakku und Fremdherstellerladegerät gekauft.
Insgesamt bin ich aber erst mal froh mit der neuen und freue mich jetzt aufs Ausprobieren. Für meine Bedürfnisse gab es als Alternative nur die Vorgängerversion. Malsehen ob mir das System irgendwann so gut gefällt, dass ich mir eine Z6 fürs Nikon Altglas zulege und OM für alles andere.

beste Grüße Niknolta
 
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