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RF/RF-S Praxiserfahrungen Canon EOS R6

Also ich habe auch noch UHS I Karten in Verwendung, und komme damit gut aus. Wenn du nicht sehr oft mit 20 Bildern/ Sekunde fotografierst, und das kurz hintereinander, sind keine UHS II Karten notwendig. Im Zweifelsfall probierst du es aus, und wenn du merkst, dass dir das leeren des Puffers zu lange dauert, kannst du noch immer teurere Karten kaufen.
LG
Markus
 
Hätte ich einen (spürbaren) Mehrwert mit UHS-II Karten (Schreibgeschwindigkeit)?

Theoretisch ja, praktisch ist der Vorteil gering. Ich habe lange Zeit mit der 80D Sportfotos gemacht und oft musste ich dabei auf die Speicherkarte (Sandisk Extreme Pro UHS-I) warten - nicht dramatisch, kann man mit umgehen.
Für die R6 habe ich mir nun eine UHS-II gegönnt (Canvas React) und stelle fest dass der Unterschied zur Sandisk fast nicht bemerkbar ist. Zwar wird die neue Karte deutlich schneller beschrieben, aber der Puffer der R6 ist so groß, dass der Flaschenhals Schreibgeschwindigkeit gar nicht zum tragen kommt (bei mir jedenfalls).
Bei Kameras mit kleinerem Puffer kommt wird der Unterschied sicher eher relevant sein.
 
Hätte ich einen (spürbaren) Mehrwert mit UHS-II Karten (Schreibgeschwindigkeit)? Diese sind ja doch ein ganzes Stück teurer.
Vermutlich nicht - Ich hab in meiner R6 eine SanDisk Extreme Pro SDXC 170 MB/s (schreibend 90MB/s) und hab bei 20 Bilder/s RAW noch keinen Einbruch bemerkt - der Puffer reicht für gut 110RAW laut Handbuch, aber das hab ich noch nicht ausgereizt;)
Und bei 4K Video brauchts das Schreibtempo nicht, da reichen 55-60MB/s
Dafür gibt’s bei UHS I deutlich mehr Speicherplatz für‘s Geld
 
Aber ich würde einen Einstellschlitten verwenden und die Kamera richtig rum anbringen.

Danke für den Tipp!
 
Auf was für eine Arbeitshöhe kommt man denn so etwa mit einem Bohnensack? 5 cm?

Kommt immer drauf an. Wie groß der Bohnensack ist oder wie tief man ihn eingräbt, wenn man bis auf die Bodenkrume runter will. oder wo man ihn auflegt.

Soweit runter komme ich aber auch mit dem Berlebach mini. Beine flach auf den Boden, Kugelkopf 90° zur Seite klappen, dann liegen Kamera und Objektiv auch fast auf dem Boden auf.

Oder mehr Objektive mit Stativschelle nutzen. Denen ist es egal, ob die oben oder unten geklemmt werden. Und dann kann man auch die R6 wieder richtig rum ausrichten, ohne sich einen abzubrechen. Um mal wieder on Topic zu werden....
 
Soweit runter komme ich aber auch mit dem Berlebach mini. Beine flach auf den Boden, Kugelkopf 90° zur Seite klappen, dann liegen Kamera und Objektiv auch fast auf dem Boden auf.

Ich fürchte, dass ich für Sylt so ein Zwischending zwischen minimale Stativhöhe eines Normalstativs und Höhe eines Ministativs / Bohnensacks brauchen werde. Ich werde also den Klopper mit der schwenkbaren Mittelsäule mitschleppen und mich im Überkopfhandling üben ;) Danke für eure Hilfe!
 
Warum denn das? Siege mein Vorschlag oben.

Leider war es zu knapp um noch etwas zu bestellen.. Nochmal 500 Gramm drauf ist natürlich auch nicht zu verachten..
Edit: Und für erstmal nur im Urlaub benutzen finde ich ehrlich gesagt den Preis ganz schön ordentlich. Das Stativ habe ich gebraucht für gut die Hälfte erstanden :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
wie wäre es mit einem Cage, mit dem du ein Stativgewinde auf der Oberseite der Kamera erhältst?

Auch eine interessante Idee! Zum Verständnis: Wie würde ich dann den Kugelkopf an der Cageoberseite befestigen? Geht das einfach mit der Schnellwechselplatte?
 
Der Kugelkopf ist doch an der Mittelsäule. An der Cageoberseite käme nur eine kurze Schine, die am Kugelkopf befestigt wird.

Der Kreuzschlitten zu meiner Lösung: Gewicht abhängig von Qualität. Novoflex etwas schwerer. Musst halt mal in den Produktseiten nachlesen.
 
Ich hab noch eine 7D 2, die auch 20 MP Auflösung hat. Die R6 löst doch dann etwas weniger auf, oder liege ich bei der Überlegung falsch?
 
Kann mir mal jemand ad hoc verraten, welche die "Messtaste" sein soll? Ich finde im Handbuch leider auf die Schnelle keine Erklärung. Viele Funktionen lassen sich aber nur in Kombination mit der "Mess-Tst." z. B. auf das Wahlrad am Objektiv legen...
 
Pixel pitch 7D2 (20 MP) 4,1 µm, R6 (20 MP) 6,6 µm und bei der R5 (45 MP) 4,4 µm.

Danke für die Info.
Bedingt durch den größeren Sensor sind die pixel weiter weg und/oder größer. Damit weniger Beeinflussung.

Ich meinte aber auch Die Darstellung des Bildes.
Bei der 7D2 wird das Bild auf Darstellungsgröße mit 1.6x digital vergrößert. Was den Effekt einer längeren Linse hat, bedingt durch den kleineren Sensor.

Bei der R6 muss auf den gleichen Ausschnitt gecroppt werden und dann wird das Bild ebenfalls 1.6x digital vergrößert, um die gleiche Darstellung zu haben.

Ich frage wegen dieses Verlängerungsfaktors, was in gewisserweise ein Vorteil der APS-C Kamera ist.

Lohnt nur deshalb die 7D2 als zusätzliche Kamera zu behalten?
Bildqualität?
 
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