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R7 und RF 100-400 - matschige Ergebnisse

D
Zu 1.) Würde eher EFCS empfehlen, besonders bei Landschaftsaufnahmen in kritischem Licht haben die 14-bit RAWs mehr Reserven. Den Voll mechanischen habe ich noch nie genutzt bei der R7.
Zu 2.) Ja kann vorkommen, ist im Prinzip das, was manche als nicht so konsistent im Tracking bei der R7 bezeichnen. Die generellen AF Settings spielen aber hier auch eine Rolle, ich habe das Problem kaum. Der Drive Mode spielt anscheinend auch noch eine Rolle, dies ist sogar eine offizielle Empfehlung von Canon. Siehe hier:
Ansonsten auch mal das Video von Jan ansehen, er spricht diese Themen beide auch an und gibt Empfehlungen hinsichtlich der Settings. Ich kann auch seine AF Settings alle genau so empfehlen, fahre identisch von Anfang an und kann nicht klagen hinsichtlich der Ergebnisse. (Die Case-Einstellungen können aber bei anderem Einsatzgebiet natürlich abweichen)
Danke für die Tipps.

Tatsächlich hatte ich die Probleme mit der AF-Nachführgenauigkeit im Singe-Shot-Modus. Reihenaufnahmen hatte ich gar nicht eingeschaltet.
Daher Single-Shot-AF ohne Servo-Nachführung für alle Situationen, wo es nicht zwingend eine Reihenaufnahme sein muss, und fertig ist.

Mal noch ne kurze Frage zu der Bit-Tiefe:
Ich habe bei Canon nur die Info gefunden, dass die RAWs bei "mechanisch" 14 Bit haben und bei "elektronisch" 12 Bit. Zum EFCS habe ich keine Angaben gefunden, ob der nun 12 oder 14 hat. :unsure:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu 1.) Würde eher EFCS empfehlen, besonders bei Landschaftsaufnahmen in kritischem Licht haben die 14-bit RAWs mehr Reserven. Den Voll mechanischen habe ich noch nie genutzt bei der R7.
Zu 2.) Ja kann vorkommen, ist im Prinzip das, was manche als nicht so konsistent im Tracking bei der R7 bezeichnen. Die generellen AF Settings spielen aber hier auch eine Rolle, ich habe das Problem kaum. Der Drive Mode spielt anscheinend auch noch eine Rolle, dies ist sogar eine offizielle Empfehlung von Canon. Siehe hier:
Ansonsten auch mal das Video von Jan ansehen, er spricht diese Themen beide auch an und gibt Empfehlungen hinsichtlich der Settings. Ich kann auch seine AF Settings alle genau so empfehlen, fahre identisch von Anfang an und kann nicht klagen hinsichtlich der Ergebnisse. (Die Case-Einstellungen können aber bei anderem Einsatzgebiet natürlich abweichen)


Vielen Dank für die Videos. Sind beide sehr spannend. (y)

Ich hab aber festgestellt, dass ich den EFCS nicht im Alltag benutzen kann.
Der ist nämlich nicht verfügbar, solange man die SensorShift-Wasserwaage aktiviert hat.
Und die automatische Begradigung des Horizonts war für mich einer der wichtigsten Kaufgründe für die Kamera.
Also nur mechanisch oder voll elektronisch, und dann eben letzteres... 😅
 
Ich habe den Eindruck, dass beim RF 100-400mm F5.6-8 IS USM die Schärfe leidet, wenn ein Schutz/UV-Filter verwendet wird.
 
Ach, krass, das hätt ich jetzt nicht vermutet, wo ja nur um die 20°C sind. Dachte das tritt bei noch höheren Temperaturen bzw bei versiegelten Flächen auf.
Temperatur ist nicht das eigentliche Thema, das Thema ist die Sonneneinstrahlung.

Dazu sitzt der Vogel ja direkt am Boden, ein paar Meter höher und du hättest auf der Entfernung kein Problem gehabt.
 
Nicht wenige sagen, dass ein derartiger Filter völlig nutzlos ist, Licht und Qualität kostet. Denen schloss ich mich schon lange an.

Also auch von mir: weglassen, Bernhard. :)
.

Ich kann nicht genau sagen, ob am RF 100-400 vielleicht ein Qualitätsverlust ist.
Das Objektiv habe ich nicht (steht auf der Wunschliste).

Aber der Lichtverlust wird, wenn überhaupt, dann nur minimal sein.

Und nutzlos ist ein Schutzfilter ohnehin nicht:
Ich war mal an der Nordsee fotografieren, hinterher war von den Aerosolen in der Luft die Beschichtung meines Schutzfilters im Eimer.
Wenn ich mir vorstelle, dass es das Coating von der Frontlinse erwischt hätte, die wäre hinüber gewesen.
Gleiches gilt für Staub, Sand und Fett. Alles Sachen, die man nicht auf der Linse haben möchte.
Und Fett gibt es z.B. durch Pollen, also nicht nur durch unvorsichtige Finger.
Und Stichwort Finger: Sollte man einen versehentlichen Fingerabdruck auf dem Filter haben und - vor einer Reinigungsmöglichkeit - weiter fotografieren wollen, kann man notfalls auch immer noch den Filter abnehmen und hat wieder freie Sicht.

Worauf ich dabei aber achten würde:
Keine UV-Filter, sondern simple Protectoren ohne weitere Funktion.
Die dafür von einer hochwertigen Firma, z.B. Hoya (HD Serie) oder B+W (Clear MRC Nano).
Der Preis ist relativ gesehen am Objektivpreis niedrig und schützt - ganz nebenbei und eigentlich noch als wichtigste Funktion - vor versehentlicher Beschädigung.
Das mit der Beschädigung ist übrigens auch nicht so weit hergeholt:
Mir ist bei einem senkrecht im Köcher stehenden Objektiv mal der (nicht richtig aufgesetzte) Objektivdeckel abgegangen und saß dann leicht verkantet vor der Linse.
Bei jedem Schritt, den ich gegangen bin, drückte das Objektiv mit Eigengewicht auf den Deckel.
Der Rand des Deckels hat dem Schutzfilter einen leichten Kratzer zugefügt, den ich ungerne auf der Frontlinse gehabt hätte.

Daher laufe ich für meinen Teil bislang nie ohne Schutzfilter rum.
Bei diversen Testreihen vom Stativ vom Balkon herunter mit diversen Objektiven habe ich (mit den o.g. Filtern von Hoya oder B+W) auch noch keinen Unterschied an der Bildqualität feststellen können, auch nicht bei 300facher Vergrößerung am 32-Zoll-Monitor...
 
Wie immer gibt es nicht nur schwarz und weiß. Ich verwende im "Normalbetrieb" keine Schutzfilter. Jede zusätzliche Glas-Luft Fläche ist Mist. Allerdings habe ich immer einen dabei, denn wenn die Verhältnisse widrig werden, ist der Nutzen höher als der potentielle Qualitätsverlust.
 
Hi,

ernüchtert und ratlos lässt mich meine Kamera zurück.
Ein so tolles Feld mit über 70 Störchen, eine tolle Kamera und ein tolles Objektiv.
Aber die Bilder sind allesamt...nunja..irgendwie so garnix🤔
AF Augentracking saß lt. Display korrekt aufm Storch. Verwackler ausgeschlossen.
Ich kapier es nicht😞
Da spielen aber viele Komponenten rein, die insgesamt ungünstig fürs Bild sind. Bei den ersten beiden Bildern mit den Strommasten bist Du ja bei angenommener Höhe von 40 Metern ja weit über 500 Meter entfernt gewesen. Dazu noch f10, was bei 32MP am APS-C Sensor auch nicht grad förderlich ist, Stichwort Diffraktion/Beugung
Beim dritten Bild bist Du dann schon näher dran, aber halt auch noch deutlich über 150 Meter und das Licht ist merklich schlechter geworden. Die ISO1000 kommen dann halt zu dem schwächeren Kontrast noch dazu.
Ob jetzt die Atmosphäre so einen großen Einfluss hat oder nicht, ist schwer zu beurteilen. Allein die große Entfernung ist halt insgesamt ein Minuspunkt für bessere Qualität.
 
Wenn ich so ein Problem hätte würde ich mal "ganz wissenschaftlich" herangehen und alle Variablen erstmal ausschliessen die die Bildqualität beeinflussen könnten:
Kein Filter, Kamera auf stabiles Stativ oder feste Ablage, Blende 5.6 oder 8.0, Belichtungszeit 1/250, Tageslicht, klare Sicht, kontrastreiches Motiv in 5 bis 50 Meter Entfernung.

Wenn dieses Bild ok ist kann man sich an die anderen Variablen machen.
 
Da ich sowohl das RF 100-500, wie auch das RF 100-400 (leichtes kompaktes Öfter-dabei) auch an der R7 verwende kann ich bestätigen, dass das RF 100-400 etwas schlechter auflöst, als das L. Ich kann auch feststellen, dass das RF 100-400 mit einem hochwertigen Klarfilter ohne Geli empfindlich auf seitlich einfallendes Licht reagiert. Mit Geli ist der Effekt deutlich geringer…

Edit: Extra für diesen Faden probiert.
 
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