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Respekt vor alten Kameras

Was ich bei heutigen Kameras vermisse, das ist die Vielfalt im Design. Die älteren 3 Leicas oben zeigen, dass jedes Teil sehr individuell aussieht. Und die Bilder von den ganz alten Kameras hier im Forum zeigen das noch deutlicher. Bei den modernen Kameras heute sehe ich innerhalb einer Funktionsgruppe erst auf dem Typenschild, aus welchem Hause das Teil stammt. Ansonsten sehen die Kameras gleich aus. Ergonomie ist alles. Das ist wie bei den Autos, die im Windkanal produziert werden. Ist der Wagen ein Audi, ein Ford, ein Peugeot oder was auch immer? Sie sehen alle gleich aus und hören sich auch gleich an. Beim VW-Käfer hörte man das Rasseln der Ventile schon, bevor man den Wagen überhaupt sah. Die analogen Leicas zeichneten sich dadurch aus, dass man den Verschluss kaum hörte, was natürlich bei Pressekonferenzen sehr vorteilhaft war, während die japanischen Kameras mit einem lauten "Klack" auf sich aufmerksam machten beim Druck auf den Auslöser.
 
Ich stehe auf "Youngtimer" aus den 1970er Jahren - insbesondere die Contax RTS hat es mir angetan: Ihr Design (von Porsche) war IMHO den vergleichbaren Kameras mindestens 10 Jahre voraus. Auch war mir die Zeitautomatik bzw. Blendenvorwahl wichtig, die anderen außerhalb der C/Y-Welt waren zu der Zeit eher Blendenautomaten.

analog2.jpg
 
Auch war mir die Zeitautomatik bzw. Blendenvorwahl wichtig, die anderen außerhalb der C/Y-Welt waren zu der Zeit eher Blendenautomaten.
Eher nicht.
Die meisten Hersteller wie Nikon, Pentax, Minolta oder Olympus setzten auf Zeitautomatik.
Canon setzte auf Blendenautomatik oder Nachführmessung.
 
Ich habe zwar nie Kunst studiert, aber ich denke mir, dass die Themen dort von grundsätzlicher Natur sind und keine praktische Gebrauchsanweisung sind, wie man Fotos oder Bilder macht.
Mit praktischen Übungen, da wird gemalt und gezeichnet.,
dass mich als kleiner Junge die Türsteher nicht einlassen wollten, weil ich keine Krawatte um den Hals gebunden hatte.
Das ist heute nicht mehr so streng, zumindest bei der Oper Frankfurt. Für Wien kann ich das nur vermuten, aber ich war selbst nie dort.
 
ich habe in den 1970ern noch mit Lochkarten programmiert --- aber was hat das hier mit unseren Schätzchen zu tun?

Einige Filme habe ich mit ihr belichtet, habe sie aber irgendwann verkauft
VG Dierk

PS: sorry, ich nahm an, dass die Minox allgemein bekannt ist, war damals DIE Kamera für Spione, Format 8x11mm!
ihr jüngere "große" Schwester, die Minox 35, hatte ich in #221 vorgestellt

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Zuletzt bearbeitet:
Ein letzter Hinweis an den TO am Thema vorbei sei noch erlaubt. Es sind auch mehrreihige Panos machbar. Such mal hier im Forum nach Brenizer. Dabei wird auch stitching verwendet.
 
So wie die Wassertürme Bechers.
Da kommt bei mir, wie so oft, die Frage auf wie es dazu kommen konnte, dass solche Bilder zu Kunst erklärt werden.?
Für mich ist das reine Dokumentation,
vll geeignet um die Technik des Fotografiens darzustellen...
So ähnlich wie Kunsthandwerk keine Kunst ist oder würde jemand behaupten, dass die geschnitzten Figuren aus dem Erzgebirge Kunst sind? Ich glaube nicht.
 
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