Mist, erwischt!
Gruß
Jo
Einen Mischbildentfernungsmesser habe ich selbst vor einigen Jahrzehnten verwendet.
Allerdings nicht an dieser Kleinbildkamera, sondern an einer Voigtländer 6X6 Klappkamera.
Hinzu kam noch ein Handbelichtungmesser. Und zwar für Dias für die Überblendprojektion.
Das war schon recht fummelig. Belichtung messen und auf die Kamera übertragen.
Entfernung messen und auf die Kamera übertragen. Das habe ich bei Mittelformat hingenommen.
Waren ja eh nur statische Motive und nach 12 Aufnahmen musste der Film gewechselt werden.
Da hate man sich gut überlegt, ob man auf den Auslöser drückt.
Auch die Kosten hatte man immer im Hinterkopf.
1 Dia mit Entwicklung hat ca. 1 DM gekostet.
Hinzu kam noch der GePe Glasrahmen auch für 1 DM.
Hatte man 300 Bilder für die Projektion zusammen, waren das schon mal 600 DM.
Abfall und Aufbewarungsboxen nicht mitgerechnet.
Das war halt eine ganz andere Zeit.
Da möchte ich auch nicht mehr zurück.