macht halt einen Thread AF vs. MF. Oder schnell vs. langsam. Einzel vs. Serie. Wird bestimmt auch lustigMeine Güte - ist ja ein Forum, und keine kostenpflichtige Hotline ^^
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macht halt einen Thread AF vs. MF. Oder schnell vs. langsam. Einzel vs. Serie. Wird bestimmt auch lustig
Spannende Umfrage. Interessant wäre in dem Kontext auch, ob es da markenabhängige Unterschiede gibt.Besser einen Thread ala "wie oft konzentriert ihr euch auf Hardware und wie oft auf ein Motiv"? ^^
Spannende Umfrage. Interessant wäre in dem Kontext auch, ob es da markenabhängige Unterschiede gibt.
Laut Threadtitel geht es um echtes Monochrom vs. gewandeltes Monochrom.geht's hier noch um Farbe vs. monochrom?
da würde ich aber ganz stark widersprechen. der Rest ist gewöhnungssacheHallo,
Abgesehen davon trifft der geübte Photograph noch besser als der AF wenn wenig Licht da ist.
VG
Stevie
Ich hab bisher noch keine echten Vorteile im Bild einer reiner Monochromkamera sehen können. Würde mal gerne einen Vergleich sehen der zeigt, das geht nur mit monochrome.
Und der Filter hat dann auch eine bestimmte Intensität, sprich die Stärke der Wirkung lässt sich nicht nach Gusto nachjustieren.Ändert nichts an dem Nachteil - der Freiheit in der Umwandlung von Farbe nach S/W ohne zum Aufnahmezeitpunkt einen Filter verwendet zu haben.
Besserer Dynamikumfang und geringeres Rauschverhalten wurden schon bewiesen, da gibt es denke ich, keinen Zweifel mehr.
Farbfiltern haben nichts mit der Lichtbedingung sondern mit dem Kontrast und der „Farbinterpretation“ zu tunBei welchen Lichtbedingungen benötigt man hohe ISO Werte und bei welchen Lichtbedingungen verwendet man Farbfilter? Die Diskussion leidet darunter, dass es mehr Meinungsbeiträge als Erfahrungsbeiträge gibt.
Relativ. Hatte erst letztens wieder den Fall, daß ich etwas in einer Vitrine abgelichtet hatte, die von hinten beleuchtet wurde. Da die (rückseitige) Beleuchtung recht hell war, habe ich mit recht kurzer Belichtung gearbeitet, damit mir auch der Hintergrund nicht ausbrennt. Dafür waren die ausgestellten Gegenstände nur noch schwarze Masse, der Hintergrund überstrahlte um ein Vielfaches das Umgebungslicht.Die aber wenn man nicht mit ultra high iso arbeitet vernachlässigbar sind
bei solchem Licht wäre sicher auch HDR hilfreich gewesen, eine schnelle Serie aus der Hand ist kein Problem, Helicon Focus gleicht das ausRelativ. Hatte erst letztens wieder den Fall, daß ich etwas in einer Vitrine abgelichtet hatte, die von hinten beleuchtet wurde. Da die (rückseitige) Beleuchtung recht hell war, habe ich mit recht kurzer Belichtung gearbeitet, damit mir auch der Hintergrund nicht ausbrennt. Dafür waren die ausgestellten Gegenstände nur noch schwarze Masse, der Hintergrund überstrahlte um ein Vielfaches das Umgebungslicht.
Relativ. Hatte erst letztens wieder den Fall, daß ich etwas in einer Vitrine abgelichtet hatte, die von hinten beleuchtet wurde. Da die (rückseitige) Beleuchtung recht hell war, habe ich mit recht kurzer Belichtung gearbeitet, damit mir auch der Hintergrund nicht ausbrennt. Dafür waren die ausgestellten Gegenstände nur noch schwarze Masse, der Hintergrund überstrahlte um ein Vielfaches das Umgebungslicht.
Beide Male mit ISO400 abgelichtet (persönliche Präferenz). In Farbe gab's ein halbwegs ansehnliches Ergebnis, nachdem ich die Tiefen wieder hervorgeholt hatte. Rauschte aber auch sichtbar. Kurzum, kein Keeper. Mit der Monochrom hingegen konnte ich die jeweiligen Gegenstände in allen Details ohne sichtbares Rauschen, aber klaren Linien wieder hervorholen: Genau so stellte ich mir das Bild auch vor.
Jetzt hätte ich natürlich auch mit Blitz arbeiten können, dann wäre das Farbbild sicherlich auch absolut brauchbar gewesen. Hatte ich nicht dabei.
Farbfilter übrigens auch nicht, so häufig wende ich die auch nicht an. Meistens hat man genau zur richtigen Zeit den falschen Filter drauf. Obwohl man natürlich mit Filtern dramatische Effekte erreichen kann. In den meisten Fällen sollte man seine Bilder damit dann aber auch vorher planen. Ich bin eher in der Phase, daß ~85% meiner Bilder Schnappschüsse ohne lange Vorbereitung sind, da stecke ich dann doch eher mehr Zeit und Mühe in die Nachbearbeitung.
M11mono mit Voigtländer Apo Lanthar 35/2 gegen A7RM5 mit Sigma ART 35/1.2.Da wäre es interessant zu wissen, von welchem Sensor wir reden.
Da nehme ich doch eher einen oder mehrere Blitze. Eine Belichtungsreihe hilft nicht, wenn man frontal in die Beleuchtung hinein fotografiert. Bei längeren Verschlußzeiten wären die Ränder der Ausstellungsstücke ausgebrannt. Da ist es sinnvoller, das Umgebungslicht an das Gegenlicht anzupassen (z.B. eben mit Blitzgeräten).bei solchem Licht wäre sicher auch HDR hilfreich gewesen
M11mono mit Voigtländer Apo Lanthar 35/2 gegen A7RM5 mit Sigma ART 35/1.2.
Ja, könnte man so nennen. Ist auch so, in allen Belangen. Das Motiv ist insgesamt äußerst unglücklich aufgestellt, aber daran konnte ich auch nichts ändern. Umso erfreulicher, daß mir tatsächlich eine sehr gute Aufnahme gelang.dann reden wir aber von einem Extrembeispiel.
Derartige Vergleiche gibt es zuhauf im Netz, aber letztlich muß man das für sich selber erfahren. Die Vergleiche, die man im Netz sieht, drücken nicht einmal einen Bruchteil des ganzen Spaßes aus, und ehrlich gesagt ist der Unterschied der Ergebnisse außer in Extremsituationen auf geringer Auflösung nicht mehr erkennbar. Aber manchmal ist der Weg wichtiger als das Ziel?vielleicht kann ja jemand man eine Beispielaufnahme machen, einmal in Farbe und einmal in SW