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Systemwechsel auf Leica bzw. L-Mount

butcher1995

Themenersteller
Hallo,

ich habe dummerweise am Wochenende eine Leica Q2 Monochrom getestet und dadurch hat mich Leica irgendwie angefixt.
Die Q ist super, aber reichen mir die 28mm? Ich überlege aktuell nun auf den L-Mount und eine Leica SL2-s zu wechseln.
Aktuell nutze ich das Nikon Z-System.
Da das ganze bezahlbar bleiben muss, habe ich ein paar Fragen - insbesonderean die Nutzer einer Leica.

Wie bewertet ihr die Linsen von Sigma bzw. Panasonic an der Leica (geht der berühmte Leica-Look verloren)? Ist ja schon ein Preisunterschied.
Leica hat mit dem 24-70 2,8 eine vergleichsweise günstige Linse gebracht. Wie ist da der subjektive Vergleich zum 24-90 2,8-4?

Wirtschaftlich vernünftig ist der Wechsel mit Sicherheit nicht, aber ich gehe halt mit dem Gedanken schwanger....

Schreibt mir gern auch einfach eure Gedanken dazu, oft ist ja auch zu lesen, eine M ist die wirkliche Leica.

Ihr seit ich stehe noch am Anfang zum Thema Leica.

Ich freu mich auf Eure Antworten. Ja und ich weiß, am Ende muss ich selbst entscheiden, was ich tue :-/
 
Der sog. "Leica-Look" bezieht sich zumeist auf den "Glow", den die alten M-Objektive aus den 50er und 60er-Jahren noch hatten. Eigentlich handelt es sich dabei um einen optischen Fehler, der aber aufgrund der damals zur Verfügung stehenden Glassorten und Vergütungen nun mal so auftrat. Je nach dem, wie das Licht auf das Objektiv fällt, haben Menschen, Gebäude, was auch immer man grade fotografiert, eine Art "Halo", ein leichtes Leuchten, das die Konturen umgibt. Gleichzeitig produzieren diese alten Objektive nicht so kontrastreiche Bilder, wie es moderne Objektive tun. In den allermeisten Fällen ist es das, wenn vom "Leica-Look" die Rede ist.

... kann man bspw. sehr gut sehen, wenn man sich Fotos ansieht, die mit den ersten Modellen des 35mm Summilux (non-asph!)bei f1.4 aufgenommen worden sind. Da kann man dann bei Gegenlichtaufnahmen auch jede Menge Flares bewundern. Hin und wieder mag ich das ja lieber als der klinische Look, den moderne Objektive gerne mal haben, aber auf die Dauer sieht man sich daran auch satt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für ein "Leica-Lock" denn ? Das ist doch Einbildung, oder ?
Zur Not verlinke mal bitte aus den LEICA-Beispielbildern hier zwei / drei Beispiele. Das würde mich dann mal interessieren, was da das Besondere ist.
Darauf zielte meine Bemerkung zum Leica-Look ab. Ich habe mich gefragt, ob es den wirklich gibt.

Sword4ish hat es in seinem Beitrag für mich verständlich erklärt :)
 
Ich habe zwar L Mount, aber kein Leica dabei, weder Body noch Objektive. Daher kann ich zu Deinen konkreten Fragen nichts sagen, außer das das 24-70/2.8 weitgehend das Sigma sein soll, daher auch vergleichsweise günstig. Das Sigma selber natürlich noch günstiger.

Was hast Du denn von Nikon und warum willst Du wechseln? Eine Q2 Monochrom ist ja was komplett anderes als ein L-Mountsystem. Warum nicht einfach eine Q2/Q3 ergänzend zum Z-System?
 
Ich habe zwar L Mount, aber kein Leica dabei, weder Body noch Objektive. Daher kann ich zu Deinen konkreten Fragen nichts sagen, außer das das 24-70/2.8 weitgehend das Sigma sein soll, daher auch vergleichsweise günstig. Das Sigma selber natürlich noch günstiger.

Was hast Du denn von Nikon und warum willst Du wechseln? Eine Q2 Monochrom ist ja was komplett anderes als ein L-Mountsystem. Warum nicht einfach eine Q2/Q3 ergänzend zum Z-System?
Ich habe die monochrom getestet, weil mich die Reduzierung auf s/w interessiert hat. Der Kauf einer Q (wahrscheinlich 2 und keine Monochrom) ist auch eine Option. Ich versuche grad Infos zu sammeln, um für mich auszuloten, wo die Reise hingehen soll. Wenn ich mich dazu entscheide, wird mich auf jeden Fall etwas von meinem Nikon Z-Geraffel verlassen müssen.
 
Hej, ich habe vor einiger Zeit den Wechsel von Sony zu Leica gemacht. Ähnlich wie bei dir, angefixt von der Q (1) und bin inzwischen mit SL2-S und M unterwegs. Preislich ist das alles machbar, wenn man gebraucht kauft. Meine kleine, auf's für mich Wesentliche reduzierte Leica-Ausrüstung hat eine sehr große, (teurere) Sony-Ausrüstung ersetzt. Ich kann nur empfehlen, vorher mal eine SL2-S zu leihen und direkt zu vergleichen. Ich habe das mit meiner Sony so gemacht, an beiden Kameras das Sigma 85/1.4 und dann die Ergebnisse verglichen. Mich hat die SL2-S so überzeugt, die RAWs sahen (für mich) in Lightroom direkt super aus, da ist man bei den Sonys mit viel Bearbeitung nicht hingekommen. So habe ich also gewechselt, trotz aller Defizite der SL (der AF ist einfach ein paar Generationen zurück). Letzten Endes fotografiere ich jetzt wieder bewusster, ohne den ganzen Technikschnickschnack.

Die Sigma und Panasonic Objektive sind absolut gut für die SL. Allerdings nutze ich nur Festbrennweiten. Ich habe einige ausprobiert und ja, die Leicas sind immer einen Tick besser im direkten Vergleich, aber meist nicht so sehr, dass sich der Aufpreis (für mich) rechtfertigte. Ich habe daher nur bei meiner Lieblingsfestbreite zum Leica gegriffen, dem 90mm APO. Und selbst da ist das Sigma 85 nicht weit entfernt bei besserer Blende. Im Grunde ist es da nur das Leica geworden, weil ich ein Original wollte und der Händler ein tolles Paket geschnürt hat ...
Bei den 35ern ist das Leica zwar auch sensationell gut, aber das Sigma 35/1.2 ist ebenfalls sehr genial und ich kannte es von meiner Sony, daher ist es wieder das geworden. Und bei den 50mm-Linsen gab es sogar die Ausnahme, das Panasonic war besser als das Leica. Lag vielleicht an meinen Exemplaren, aber das Panasonic 50/1.4 ist auch so ein echter "Geheim"tipp mit teilweise lächerlich niedrigen Gebrauchtpreisen. Hab's trotzdem nicht behalten, weil ich ein 50er an der M habe.

Zu den angefragten Zooms kann ich nicht viel sagen, nur soviel: das 24-70 ist sehr wahrscheinlich ein umgelabeltes Sigma mit anderer Beschichtung. Das 24-90 ist ein absoluter Favorit unter Leica-Nutzern, wenn der Preis also ähnlich ist und das Gewicht egal greif zum 24-90. Oder direkt zum Sigma, weil wesentlich günstiger. Allerdings hat auch das Panasonic 24-105 einen hervorragenden Ruf, wenn du mit F/4 leben kannst.

Noch ein Wort zum Leica Look. Hat Sword4ish schon gut erklärt, aber auch heute sticht Leica mit einer besonderen 3D-Wirkung hervor, gerade bei den SL APO Objektiven. Die sind einfach so genial gerechnet, dass sie bei Offenblende F/2 Objekte besser freigestellt erscheinen lassen, als andere Linsen bei F/1.4. Muss man sehen und ich werden keine Vergleichsbilder zeigen, weil ich das Fass hier nicht aufmachen werde. ABER: Ich habe im Leicaforum mal einen Blindtest (Sigma 85/1.4 und Leica 90/2) gemacht und dort wurden die Bilder des Sigmas überwiegend vorgezogen. Ein bisschen will man es also vielleicht auch sehen. Meine fotohassende Freundin hat allerdings nach einen Shooting explizit nur Leica-Bilder rausgepickt, mehr muss ich über die Qualität eines Objektivs nicht wissen :ROFLMAO:
 
Der Kauf einer Q (wahrscheinlich 2 und keine Monochrom) ist auch eine Option.
das kann ich gut nachvollziehen, und hab ich auch gemacht. Ich habe aber vorher schon mit weitwinkeligen Festbrennweiten-Kompaktkameras fotografiert: erst die Ricoh GR, dann die Fuji X100V. Und wenn die X100V (ohne Vorsatzlinse) 28mm gehabt hätte, hätte Leica einen Kunden weniger gehabt.
So hab ich sie jetzt aber seit 2 Jahren und bin ziemlich happy. Und wenn ich partout mal eine andere Brennweite brauche, hab ich noch eine Alpha 6000 samt diversen Objektiven
 
Wie bewertet ihr die Linsen von Sigma bzw. Panasonic an der Leica (geht der berühmte Leica-Look verloren)? Ist ja schon ein Preisunterschied.
Leica hat mit dem 24-70 2,8 eine vergleichsweise günstige Linse gebracht. Wie ist da der subjektive Vergleich zum 24-90 2,8-4?
Wir haben hier eine Unterhaltung bez. der drei Gläser am Laufen .. schau mal rein:
Wirtschaftlich vernünftig ist der Wechsel mit Sicherheit nicht, aber ich gehe halt mit dem Gedanken schwanger....
Schreibt mir gern auch einfach eure Gedanken dazu, oft ist ja auch zu lesen, eine M ist die wirkliche Leica.
Ich habe seinerzeit die SL2s und die Lumix S1 im Laden vor Ort verglichen. Leica gab mit den subjektiven Kick - wow, geil: eine echte Leica! Und wie schön sie doch ist!
Dann habe ich meine Emotionen gezügelt und ganz sachlich und nüchtern die S1 mit der SL2s direkt verglichen: machen wir uns nichts vor: die beiden Bodies sind bez. Dimension, Gewicht und Haptik sehr ähnlich (bis auf die haptische Bedienung und Software). Die Fotos aus den beiden sind kaum zu unterscheiden. Die Lumix S1 bietet für weit aus weniger Geld mehr an direktem Zugriff auf Bedienelemente - alles ist sinnvoll angeordnet und direkt greifbar. Das Konzept ist wirklich durchdacht und funktioniert in der Praxis ausgezeichnet. Bei der SL2s muss man hin und wieder ins Menu, um diverses ein/aus zu schalten. Daher ist die S1 der SL2s bedenkenlos vorzuziehen (Preis-/Leistung)
Doch den Charme und irgendwie auch dieses "Zufriedenheitsgefühl" einer Leica <- kann dir nur eine Leica geben. Zudem kommuniziert die SL/2/s besser mit den kodierten M-Linsen (entspr. Adapter vorausgesetzt).

Was den Look angeht, so ist dies viel mehr vom verwendeten Objektiv abhängig. Das o.g. 24-70/2.8 von Leica "soll" eigentlich das Sigma Art insich tragen - nur im anderen (hochwertigeren?) Gehäuse und die Leica Zooms werden genauer Endkontrollen unterzogen (Spekulation - ich weiß es nicht wirklich - soll aber so sein). Fotoresultate mit dem SL ggü. dem Art sind schon leicht unterschiedlich, aber vergleichbar. Preise unterscheiden sich hingegen deutlich.

Wenn du den Leica-Look suchst - dann (aus meiner Sicht) müsste man eine M9 + entspr. Summicron oder gleich Summilux verwenden. Damit werden die Farben leicht ins "vintage"-blaue/grüne verschoben und die Unschärfe vor und hinter dem Fokus zeigt entspr. Bokeh.
Nach meiner Erfahrung lässt such das heute aber durch und durch auch mit anderen Systemen erreichen (im Nachhinein).
Ihr seit ich stehe noch am Anfang zum Thema Leica.
Ich freu mich auf Eure Antworten. Ja und ich weiß, am Ende muss ich selbst entscheiden, was ich tue :-/
Beachte bitte: eine SL2s (genau wie eine S1/r) ist eine Wucht! = gross, schwer, sperrig - dafür liegt sie sehr gut in der Hand. Ein Arbeitswerkzeug eben <- und weniger eine Urlaubskamera. Die Leica SL Optiken (auch die Festbrennweiten) sind allesamt gross, schwer und sauteuer. Alternativ lässt sich mit Sigma i-Series fotografieren, doch diese machen eher mehr "Haptik-Sinn" an einer S5, als an dem SL/2/s bzw. S1/R-Klotz.
Probier mal die Kamera in einem Fachgeschäft aus - am besten gleich mit dem passenden Objektiv. Du wirst erkennen: das System hat mit Nikon Z so ziemlich wenig gemeinsam, was Gewicht/Grösse zu angeht. Und wahre Wunder bei einer SL/s sollte man ggü. Z auch nicht wirklich erwarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dennoch wäre interessant welches Geraffel Du hast und welches gehen könnte.
Neben der Variante, dass ich alles so lasse, wie es ist, ist die Variante eine Q2 gebraucht zu kaufen am wahrscheinlichsten. Unabhängig davon werde ich auch nochmal eine SL2-S in die Hand nehmen.


Da ist eine Z6II mit den FB 20, 35, 50 und 105 (Makro) und zusätzlich das 70-200. Ich denke drüber nach 35, 50 und 105 (dann auch Makroschlitten, MiniStativ usw.) zu verkaufen. Die Z6II und das 70-200 sind mehr oder weniger gesetzt. Ja und dann ist da noch das 20er.... das bleibt tendenziell wohl auch. Es würde nicht ganz aufgehen, aber die Sache besser gestalten ;-)

Makros habe ich früher viel gemacht, aktuell kaum mehr. Und eine Q würde dann die Brennweiten 35 und 50 mit abdecken. Der Charme wäre natürlich, dass ich mit der Q eine Kamera für unterwegs hätte.

Glücklicherweise treibt mich ja keiner und kann entspannt an die Sache reingehen. Mal sehen wie sich das "Leica-haben-wollen"-Gefühl in den nächsten Tagen entwickelt. Vielleicht kommt ja auch die Vernunft wieder durch....
 
Ich würde für den L-Mount keinen Leica Body nehmen. Hattest Du die SL mal in der Hand?
Der Body ist einfach riesig!
Z6_Q2_SL2_S5 II

Warum nicht eine Panasonic? Den "Look" erzeugen doch eh' die Objektive.
 
Das klingt auf jeden Fall nach einer vernünftigen Herangehensweise. Die Q2 kenne ich zwar nicht, weil sie mir zu teuer war (mit dem Gedanken, dass ich dann auch eine M nehmen kann), aber das relativiert sich wahrscheinlich jetzt nach dem Erscheinen der Q3.
Die Q war jedenfalls ein tolles Werkzeug, dem im immer noch ein bisschen hinterher trauere. Ist eben nochmal handlicher als eine M und das 28mm mit der Makro-Funktion ist eine geniale Linse! Die Q2 wurde an den richtigen Stellen optimiert und bietet dann auch ausreichend Crop-Möglichkeiten. Die M macht zwar auch riesig Spass, aber es geht doch manches Bild daneben, wenn es mal schnell gehen soll und man nicht mit F/8 arbeiten möchte ...
 
Wie gesagt, die Q hat mich halt irgendwie angefixt....

Kann ich verstehen, zumal sie eine perfekte Reisekamera wäre. Mit den 60MP und den Cropstufen kann man locker 3FBs abdecken.
Leider werden die Cropmodi aber nur durch eingeblendete Rahmen also ziemlich klein dargestellt und nicht aufgezoomt, wie es z.B. bei Nikon Z und auch Sony der Fall ist.
Beim optischen Sucher der M kann ich das verstehen, aber bei einem EVF geht das auch anders.
 
oh, ich habe für die Q2, wenn ich mich recht entsinne, 5500.- gezahlt. Eine M hätte mir noch besser gefallen. Aber 12.350€ für eine M10 mit einem 2.0/28mm ist es mir eben nicht Wert gewesen
OK, Ich meinte Gebrauchtpreise, als ich mich danach umgesehen habe. Die lagen damals relativ gleich für den M10 Body und die Q2, so bei 4.000 - 4.500. Es wurde daher erstmal eine M240-P mit Voigtländer 28/2 für zusammen 3.000 Euro und später kam dann noch ein 50/2 Summicron dazu.
 
Vielleicht kommt ja auch die Vernunft wieder durch....
Danke für die Infos, ein schönes System hast Du da aufgebaut. Wenn Dich GAS juckt, warum nicht einfach eine Z8? Da bist Du dann noch flexibler und hast unbestritten eine deutlich größere Leistung als mit jeder zusätzlichen Leica. AF ist dann auch kein Thema mehr, und das bei Dir beliebte 70-200 hat dann auch mal nen ordentlichen Body als Partner ;) Und die guten Nikon Linsen können mit 46MP auch besser zeigen was sie können.
 
Zuletzt bearbeitet:
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