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Welches 70-200 ? Glaubensfrage

frank_gayer

Themenersteller
Hallo,

will mir gerade ein 70-200 zulegen und vergleiche die Testberichte und natürlich auch die Preise:

Das Sigma sowie Tamron jeweils in 2.8 liegen etwas höher im Preis als das Canon 4.0 ( no IS ).

Da ich hauptsächlich Landschaft fotografiere, mit nur selten schlechten Lichtverhältnissen wäre zu überlegen ob ich das Canon nehme.

Ist der Unterschied von 4.0 Canon auf 2.8 Tamron/Sigma den Aufpreis wert oder würdet Ihr auf jeden Fall das Canon nehmen ?
 
Pauschal nicht zu beantworten: Wenn du die Lichtstärke brauchst, dann führt kein Weg an der 2.8er Offenblende vorbei. Wenn du sie, wie du schreibst, nicht brauchst, dann würde ich das Canon vorziehen.
 
Hi!

habe mir vor ca 1,5 Monate EF 70-200/4L IS USM geholt. Da ich schnellen Autofokus brauche (Spotting), standen für mich Sigma und Tamron gar nicht zu Debatte. Habe meine Auswahl nicht bereut ;)
 
Hallo,

habe bewusst ohne die IS gefragt, damit ist Dein Erfahrungswert für mich nicht interessant. Danke trotzdem dafür.

Hin und wieder habe ich schlechtere Lichtverhältnisse oder bin am späten nachmittag unterwegs. Das kommt aber eher selten vor. Auch Innenaufnahmen mache ich mit dem Teil eher selten.
 
Hallo,

habe bewusst ohne die IS gefragt, damit ist Dein Erfahrungswert für mich nicht interessant. Danke trotzdem dafür.

Hin und wieder habe ich schlechtere Lichtverhältnisse oder bin am späten nachmittag unterwegs. Das kommt aber eher selten vor. Auch Innenaufnahmen mache ich mit dem Teil eher selten.

Moin!
Ob nun 2.8, oder 4.0, ein Ef sollte schon es, meiner Meinung nach, schon aus Gründen der Abbildungsqualität, sein.
Wenn ich in einer Landschaft, ein einzelnes Objekt zeigen will, es freistellen möchte, kann eine große Blendenöffnung sehr hilfreich sein

mfg hans
 
.... Hin und wieder habe ich schlechtere Lichtverhältnisse oder bin am späten nachmittag unterwegs. Das kommt aber eher selten vor. Auch Innenaufnahmen mache ich mit dem Teil eher selten.

Dann spricht doch alles für das 70-200/4L - eine sauscharfe und superfixe Scherbe, die ich auch mein Eigen nenne und den Kauf bis heute nicht bereut habe. Das bisserl, was ich große Blendenöffnung brauche, gleiche ich mit höherem ISO aus. Und mit etwas Glück kannst Du das Teil gebraucht für ca. 480 Euronen hier oder im grünen Nachbarforum ergattern. :D:cool:
 
...Da ich hauptsächlich Landschaft fotografiere, mit nur selten schlechten Lichtverhältnissen...
Obwohl ich ansonsten die Canon vor Sigma + Tamron reihen würde: bei Landschaft wirst Du selten/gar nicht Offenblende verwenden sondern wahrscheinlich mind. 5,6 verwenden nehme ich an.

Und so abgeblendet würde ICH mir ein Sigma holen, wo ich im "Notfall" mit Offenblende zwar nicht sooo sauscharf wie ein Canon sein dürfte aber immerhin noch ordentliches rauskriege.
 
Obwohl ich ansonsten die Canon vor Sigma + Tamron reihen würde: bei Landschaft wirst Du selten/gar nicht Offenblende verwenden sondern wahrscheinlich mind. 5,6 verwenden nehme ich an.

Und so abgeblendet würde ICH mir ein Sigma holen, wo ich im "Notfall" mit Offenblende zwar nicht sooo sauscharf wie ein Canon sein dürfte aber immerhin noch ordentliches rauskriege.

Wenn er denn ein gutes "VF/BF" erwischt:D:D:D
 
Dann spricht doch alles für das 70-200/4L - eine sauscharfe und superfixe Scherbe, die ich auch mein Eigen nenne und den Kauf bis heute nicht bereut habe. Das bisserl, was ich große Blendenöffnung brauche, gleiche ich mit höherem ISO aus.

trotz höherer ISO muss der AF doch bei schwachem Licht nix finden :rolleyes:

ich will bei so einer kurzen Linse nie wieder zu F4 oder schlechter zurück.
 
trotz höherer ISO muss der AF doch bei schwachem Licht nix finden :rolleyes:

ich will bei so einer kurzen Linse nie wieder zu F4 oder schlechter zurück.

dito,... unter 2.8 limitiert man unnötig den AF, wenn man das in Kauf nehmen will, ok, dann eine f4 Linse, ansonsten hat ma abgesehen vom Gewicht mit einem 2.8er nur Vorteile.

Gruss
Boris
 
dito,... unter 2.8 limitiert man unnötig den AF, wenn man das in Kauf nehmen will, ok, dann eine f4 Linse, ansonsten hat ma abgesehen vom Gewicht mit einem 2.8er nur Vorteile.
Naja, um wieviel limitiert man denn die AF-Geschwindigkeit bei f4 im Vergleich zu f2,8? So wirklich ausschlaggebend ist dieses Argument doch auch nicht oder?

Zur Info - ich hatte noch kein 70-200 2,8 drauf aber an der 30D fokussierte das 70-200 4 derart flink dass ich evtl. schnellere Fokussierung gar nicht bemerkt hätte.
 
Naja, um wieviel limitiert man denn die AF-Geschwindigkeit bei f4 im Vergleich zu f2,8? So wirklich ausschlaggebend ist dieses Argument doch auch nicht oder?

Zur Info - ich hatte noch kein 70-200 2,8 drauf aber an der 30D fokussierte das 70-200 4 derart flink dass ich evtl. schnellere Fokussierung gar nicht bemerkt hätte.

Massiv,.. ich hatte auch schon die Kombination 30D + 70-200er f4 - das ist echt kein Vergleich bei schwierigen, oder schlechten Lichtverhältnissen. Ok,... es kommt auch imemr auf die Kamera an. die 30er hat ja nur einen zentralen Kreuzsensor, der geht aber auch erst bei f2.8 richtig los. Tags merkt man das bei kontrastreichen Motiven sicher nicht so, wie wenn man echt in Extrembereiche geht. Nur, wo Deine Kombination dann mit dem Pumpen anfangen wird, trifft eine 2.8er Kombination unter Umständen noch schneller als Du es merken würdest. Du musst es auch so sehen. Zwischen f4 und f2.8 Liegen 100% mehr Licht!

Gruss
Boris
 
trotz höherer ISO muss der AF doch bei schwachem Licht nix finden :rolleyes:

ich will bei so einer kurzen Linse nie wieder zu F4 oder schlechter zurück.

So´ne Situation hatte ich bisher noch nicht, daher betrachte ich dies auch nicht als ultima ratio! Vielleicht komme ich ja mal in so eine Lage, daß ich es verfluche, ein 4er genommen zu haben. Aber für einen Hobbyisten ist es aber auch ein klein wenig ne Finanzfrage ... :ugly:
 
Wenn ich in einer Landschaft, ein einzelnes Objekt zeigen will, es freistellen möchte, kann eine große Blendenöffnung sehr hilfreich sein

Sowas is ein Fall für KB und das 1,2/85L. Mit einer 400D und 2,8 oder 4 geht das so gut wie gar nicht. Kommt auf die Größe des Objekts an. Ausnahme Tilt.

Massiv,.. ich hatte auch schon die Kombination 30D + 70-200er f4 - das ist echt kein Vergleich bei schwierigen, oder schlechten Lichtverhältnissen. Ok,... es kommt auch imemr auf die Kamera an. die 30er hat ja nur einen zentralen Kreuzsensor, der geht aber auch erst bei f2.8 richtig los. Tags merkt man das bei kontrastreichen Motiven sicher nicht so, wie wenn man echt in Extrembereiche geht. Nur, wo Deine Kombination dann mit dem Pumpen anfangen wird, trifft eine 2.8er Kombination unter Umständen noch schneller als Du es merken würdest. Du musst es auch so sehen. Zwischen f4 und f2.8 Liegen 100% mehr Licht!

So eine Situation habe ich auch noch nicht erlebt mit meiner 5D und dem 4/70-200.
 
Hallo,

danke für eure interessanten Meinungen. Da ich gerade einige Verkäufer eine f4 angeschrieben habe, warte ich mal ab, was die im Vergleich zu den Tamrons / Sigmas auf dem Gebrauchtmarkt kosten, aber ich denke dass ich ein f4 nehmen werde, da ich in den Extremsituationen in den wenigsten Fällen bin.
 
Ich habe das 70-200 L 4 an meiner 5D und bin damit sehr zufrieden. Der AF ist okay und wenn ich damit Landschaftsaufnahmen machen will, gibt es bei vielen einen vergessenen Schalter, AF-Schalter auf off. Wozu muss ich bei einer Landschaftsaufnahme ein AF an haben? Da habe ich viel Zeit und hoffentlich auch ein Stativ mit dabei. Geht heute alles nur noch vollautomatisch und alles ganz schnell?

Ebenso das Argument eine größere Blende zu haben, um einer bessere Freistellung zu bekommen, verstehe ich nicht. Ich denke man sollte doch mal einen Schärfentieferechner bemühen und dann würde man feststellen, das die 2,8er- zu der 4er-Blende im unteren Meterbereich nur wenige cm ausmacht und es im Zig-meterbereich nur 1,5 bis 3m sind. :p

Das 2,8 ist sehr viel teurer und schwerer und ist in der Qualität minimal schlechter als das 4,0. Das sind nur technische Werte und realistisch nicht feststellbar. Das gilt im Prinzip für alle Lichtstarken Objektive, denn die Aufwendungen mit der Größe der Linsen ist schon enorm und meiner Überzeugung nach nicht notwendig. Das beste Beispiel ist das 85er-Objektiv. 1,2er Blende zu 1,8er ist es etwa 1,3 Blenden größer als das 1,8er, weniger scharf (messtechnisch) als das 1,8, aber extrem teurer. Im Notfall lieber die ISO-Werte etwas höher stellen und eine einigermaßen gute Schärfe zu bekommen (das ist heute alles kein Problem mehr), als Verzerrungen etc. im unteren Bereich sich einzufangen. Das 1,2er ist mehr oder weniger eine Prestigefrage, für Hobbyfotografen. :D
 
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