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Systementscheidung Wer ist schon mal von A7-Vollformat auf eine Bridgekamera ab-/umgestiegen?

...Man kann ja auch speziellere Objektive für MFT bekommen, die verschenken dann nur den Größen-/Preisvorteil. ...

Ich empfinde aber z.B. eine zu geringe Tiefenschärfe oft als störend. g. ...

Und im Kleinbildbereich gibt es heute deutlich mehr Möglichkeiten das Equipment schlank zu halten als vor ein paar Jahren noch. Man verschenkt damit teilweise Vorteile in Sachen Freistellung und landet schneller bei hohen ISO. Aber die größeren Sensoren können da aber höhere ISO besser ab. Wenn die Schärfentiefe zu gering sein sollte, muss man halt abblenden. Und es ist nicht so als müsse man bei MFT deshalb nie abblenden. Auch da ist die Schärfentiefe häufig zu gering. Vor allem wenn man im Nahbereich fotografiert, aber auch in anderen Situationen. Ich kenne beide Formate aus eigener Nutzung sehr gut. Bei Kleinbild Blende ich häufiger ab, aber auch bei MFT ist es sehr häufig sinnvoll. Nein Kleinbildsystem ist größer, schwerer und teurer, als früher mein MFT System. Aber das ist durchaus bewusst so. Ich bin von MFT zu Kleinbild gewechselt, weil mir Kompaktheit nicht mehr so wichtig war.

Die Welt ist nicht schwarz weiß und auch die Kamerasystemwelt ist es nicht. Kleinbildsysteme sind nicht pauschal größer und schwerer und Cropsysteme sind keinesfalls pauschal untauglich für irgendwas. Man sollte sich sein System gegeben seinen persönlichen Ansprüchen und Vorstellungen aussuchen. Meist gibt es Lösungen mit allen Sensorgrößen.

Jetzt explizit für den TO, kann ich mir zumindest nicht vorstellen, dass er mit einer ein Objektiv und damit auch ein Kameralösung, zufrieden sein wird. Bisher hatte er ein extremes UWW Zoom und ein längeres Telezoom. Das hat er sich ja bewusst so ausgesucht, obwohl er so den Bereich zwischen 24 und 50 mm garnicht abdeckt. Mit jeder ein Objektiv Lösung verliert er aber alles unter 24mm. Die ganze MFT vs Kleinbild Diskussion ist daher ziemlich kontraproduktiv. Da würde ich eher schauen, wo man das was er jetzt hat am besten in leichter bekommt. Für das UWW gibt's leichtere Optionen mit MFT und auch mit Kleinbild. Die beste die mir einfällt wäre aber APS-C. Das Sigma 10-18/2.8 gibt's für E-, L- und X-Mount. Am naheliegendsten wäre E-Mount mit A6400, A6600 oder A6700. Beim Tele ist das nicht so einfach. Erstmal so beibehalten wie bisher erscheint mir eine gute Option. Aber ich würde schauen, was ich im Bereich von 50-400 wirklich brauche und wo ich verzichten könnte. Der Umstieg auf 70-300 oder 100-400 würde noch einiges einsparen.
 
Lt #78 ist der TO ja (fast) soweit die A7 zu behalten und mit einer A6xxx mit 10-18 zu ergänzen. Bin nicht sicher, ob da MFT noch ein Thema ist, auch wenn durchaus auch sinnvoll.

Ich persönlich würde das System ergänzen, wo immer es geht. Da ist mMn A6xxx gut, aber A7Cii besser. Die Flexibilität von 2 Bodys in einem System halte ich für einen sehr großen Pluspunkt, daher hat der TO ja auch 2 x A7iii.


Vorgehen würde ich aber an Stelle des TO so:

1. erst einmal “nur” ein leichteres Objektiv für die A7 kaufen und schauen wie sich das anfühlt - Auswahl gibts ohne Ende! ZB Sigma 16-28/2.8, Sony 28-60, Tamron 28-200, Sigma iSeries, Samyang Tiny-Serie, Sony 40/2.5 uvm. Dieser 1. Punkt ist mMn bei den vorhandenen Glasbausteinen offensichtlich und alternativlos, und sollte immer vor jedem Kamerakauf stehen.

2. wenn das nicht reicht eine A7C(ii) für eine der beiden A7iii (edit) tauschen, je nach Budget. Die ii kann schon mehr, ist aber natürlich teurer. Ein Aufpreis wird es in jedem Fall.

3. und erst wenn das alles nicht reicht, dann ein zusätzliches System oder Systemwechsel auf APSC oder MFT. Oder Nikon Z5 mit 28-400 bzw 24-200.

Ich denke 3. wird sich nach 1. abzeichnen, man muss also nicht überflüssigerweise in die A7C investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 14-150mm Olympus ist übrigens auch abgedichtet
Als Ergänzung: das 12-200 auch.

Bernd

P.S.: beim 14-150 gilt das nur für die Version II
 
Eine G9II in einem Vollformatgehäuse? Auch wenn das sicher eine gute Kamera ist, finde ich das absurd.
Das ein KB Gehäuse in einer MFT wieder verwendet wird, das triggert ungemein, gell?
Das aber auch die G9 exakt genauso schwer ist, und insgesamt auch sehr ähnlich groß ist egal?
Hier ging es ja im Thread um Gewichtersparnis. Kann man beim Body haben, aber in der Tat neu kam da lange nichts mehr. Vielleicht habe ich das überlesen, aber ich bilde mir ein, Gebrauchtkauf wurde nicht explizit ausgeschlossen. Somit wäre eine GX9 durchaus möglich. Wenn bis zu 400mm gewünscht, sind aber sowieso die Objektive DIE Gewichtersparnis bei MFT.
Etwas was jedem klar ist, aber in den Argumentationen gegen MFT wirds halt öfters mal ausgeblendet und man jammert lieber über Trigger wie Vollformat Bodies, obwohl der eigentliche sehr persönliche Leidensdruck von den fehlenden neuen kleinen leichten Bodies herrührt.
Die G9II und ihr Body sind gar nicht das Problem. Mit der GH Serie gab es größere Bodies eh schon länger. Das ist für mich viel Rauch um nichts. Ich bevorzuge Lösungen gegenüber "gefühlten" Problemen
 
Lt #78 ist der TO ja (fast) soweit die A7 zu behalten und mit einer A6xxx mit 10-18 zu ergänzen. Bin nicht sicher, ob da MFT noch ein Thema ist, auch wenn durchaus auch sinnvoll.

Ich persönlich würde das System ergänzen, wo immer es geht. Da ist mMn A6xxx gut, aber A7Cii besser. Die Flexibilität von 2 Bodys in einem System halte ich für einen sehr großen Pluspunkt, daher hat der TO ja auch 2 x A7iii.


Vorgehen würde ich aber an Stelle des TO so:

1. erst einmal “nur” ein leichteres Objektiv für die A7 kaufen und schauen wie sich das anfühlt - Auswahl gibts ohne Ende! ZB Sigma 16-28/2.8, Sony 28-60, Tamron 28-200, Sigma iSeries, Samyang Tiny-Serie, Sony 40/2.5 uvm. Dieser 1. Punkt ist mMn bei den vorhandenen Glasbausteinen offensichtlich und alternativlos, und sollte immer vor jedem Kamerakauf stehen.

2. wenn das nicht reicht eine A7C(ii) für eine der beiden A7ii tauschen, je nach Budget. Die ii kann schon mehr, ist aber natürlich teurer. Ein Aufpreis wird es in jedem Fall.

3. und erst wenn das alles nicht reicht, dann ein zusätzliches System oder Systemwechsel auf APSC oder MFT. Oder Nikon Z5 mit 28-400 bzw 24-200.

Ich denke 3. wird sich nach 1. abzeichnen, man muss also nicht überflüssigerweise in die A7C investieren.
ja die A7c- das brächte nur 140 Gramm- das ist kein Gamechanger gemessen am Aufpreis. By the way- es sind A7III nicht II
Was die Objektive angeht- ich dachte es wäre gesetzt WW mindestens 24mm gerne weiter- das spräche für das Sigma 16-28mm aber nicht für Sony 28-60, wobei man sagen muß, das es natürlich nicht verkehrt wäre das generell als Option in der Hinterhand zu haben, falls man weiß das man unter 28mm mal nicht braucht. Festbrennweiten kann man bei nicht gewünschtem Objektivwechseln vergessen.
Die nun vom TO angedachte Lösung ist nicht verkehrt in sich- ob es reicht, wird man sehen. Ich zweifle muß ich leider sagen...aber es ist individuell, ich kanns auch nicht wirklich beurteilen. Es gäbe noch das Sony 16-35mm F4- wäre das nichts? 355 Gramm ist eine Ansage- mit größerem Brennweitenbereich, 100 gr unter dem Sigma, auf Kosten der Lichtstärke natürlich... eine Blende...ok ich würde mich wahrscheinlich für dieses entscheiden wenn es taugt (das verfolge ich nicht)
 
Das ein KB Gehäuse in einer MFT wieder verwendet wird, das triggert ungemein, gell?
ja
Das aber auch die G9 exakt genauso schwer ist, und insgesamt auch sehr ähnlich groß ist egal?
Nein ist auch viel zu gross und die GH6 auch.
Ich bin generell kein Freund von kleinen Sensoren in grossen Bodys. Ich finde grosse Sensoren in kleinen Bodys besser.

Vielleicht habe ich das überlesen, aber ich bilde mir ein, Gebrauchtkauf wurde nicht explizit ausgeschlossen. Somit wäre eine GX9 durchaus möglich. Wenn bis zu 400mm gewünscht, sind aber sowieso die Objektive DIE Gewichtersparnis bei MFT.
Macht wenig Sinn wenn schon Sony vorhanden ist. Dann kann man auch auf Sony APS-C umsteigen. Deren Bodys sind nicht grösser und schwerer als eine GX9. Kompakte und leichte Objektive gibt es auch.
obwohl der eigentliche sehr persönliche Leidensdruck von den fehlenden neuen kleinen leichten Bodies herrührt.
Mag sein. Ich verstehe halt die Modellpolitik bei mFT nicht. Aber die werden ihre Gründe haben und die sind vermutlich der Rentabilität geschuldet. Mit teuren dicken Kameras lässt sich mehr Geld verdienen. Anders kann ich mir das nicht erklären. Vielleicht waren die Verkaufszahlen der kleinen Kameras auch zu gering. Sony scheint die A7CII und die CR ja ganz gut zu verkaufen. So zumindest mein Eindruck. Also sind kompakte Kameras grundsätzlich gefragt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein ist auch viel zu gross und die GH6 auch.
Ich bin generell kein Freund von kleinen Sensoren in grossen Bodys. Ich finde grosse Sensoren in kleinen Bodys besser.
Die GH6 ist hauptsächlich für Leute mit hohen Ansprüchen fürs filmen. Da ist Wärmeableitung wichtiger sein als Kompaktheit. Hat aber hier nichts zu suchen. Die G9 und G9II ist hauptsächlich für lange Telefestbrennweiten und dafür ist eine gewisse Ergonomie förderlich. Das ergibt einfach einen großen Body. Ist hier aber auch nicht gefragt.
Macht wenig Sinn wenn schon Sony vorhanden ist. Dann kann man auch auf Sony APS-C umsteigen. Deren Bodys sind nicht grösser und schwerer als eine GX9. Kompakte und leichte Objektive gibt es auch.
Ob auf Sony APS-C oder MFT, es muss in jedem Fall Objektiv und Kamera neu gekauft werden. Hier sehe ich kein Hindernis.

Der Hauptgrund, welcher meiner Meinung nach für Sony APS-C spricht, ist das Sigma 10-18/2.8. Man muss nicht immer alles andere schlecht reden.
 
ja die A7c- das brächte nur 140 Gramm- das ist kein Gamechanger gemessen am Aufpreis.
Es ist ja nicht nur wegen dem Gewicht ein Gamechanger. An der A7Cii ist fast alles besser als an der A7iii, insbesondere der AF. Die A7iii ist aus 2018, die A7cii aus 2023.

Es gäbe noch das Sony 16-35mm F4- wäre das nichts?
klar, auch super. Das waren nur Beispiele von mir, Sony hat da sehr viel.
 
Die Frage wäre hier, will ich auf Ergonomie verzichten, weil die Tiererkennung besser ist ? Gerade bei größeren Objektiven, wie ein 1200 g Objektiv für Landschaft und Wildlife ist ein ergonomischer Body meiner Meinung nach wichtig. Oder verkauft eine der A73's und ergänzt eine A7C II.
Behält man die schweren Objektive für bestimmte Zwecke, dann hat man das Schlamassel, die Entscheidung treffen zu müssen, bessere Ergonomie oder bessere Tiererkennung ?
 
Vom Ursprungsanliegen bleibt nicht mehr viel übrig. Frage mich, ob man das nicht etwas radikaler angehen sollte. Also nur ein Body oder/und gleich MfT.
 
Nach weißgott GRÜNDLICHEM Nachdenken, Informieren und Abwägen habe ich heute spontan meine Entscheidung getroffen:
Ich behalte eine A7III mit dem 50-400 ... und habe eben bei einem Foristen dazu ein Sony 1,8/14 gekauft. Damit muss ich zwar
künftig Objektive wechseln, bin aber immer noch sehr gut aufgestellt... und habe nicht das Gefühl, mich zu verschlechtern.

langfristig - und wohl eher bei einem Lottogewinn - kann ich mir aber auch die Kombi von OM1+ 12-200 vorstellen, wobei es
bis dahin auch dieses genialeAllround-Objektiv hoffentlich in einer Profi-Version gibt.

Alternativen mit einer A7cII als Zweitgehäuse und 10-18 bringen letztlich nur minimale Gewichtsersparnis und bedeuten
ein ständiges Umdenken der Body-Menus ...

.... jedenfalls danke ich nochmal ausdrücklich ALLEN, die sich hier so hilfreich eingebracht haben, für ihre wertvollen Denkanstöße!
 
Gegen Sony APS-C würde ich nie etwas haben oder sagen. Ich finde lediglich, das auch Sony mit APS-C eher stiefmütterlich umgeht. Es kommt selten was, und wenn doch, dann ist auch eine 6700 kein Schnapper. An ihr stört mich hauptsächlich das ICH persönlich, eigentlich nicht mehr zu einem so kleinen Sucher wechseln wollte. Deshalb auch keine A7c. Generell muß ich sagen, wirklich "arbeiten" lässt sich mit den kleinen Bodies für mich nicht. Alles zu fitzelich. Käme nie auf die Idee, wenn ich Fotos wirklich haben und machen will, geplant, mit zb meiner GM1 loszuziehen. Ergonomisch ist sie ein Alptraum.
Viel besser empfinde ich die GX9 auch nicht was das angeht. Eher Urlaubsknipsen.
Ich finde es gut wenigstens einen Body zu haben der ordentliche Ergonomie und gute fehlerfreie und schnelle Bedienung ermöglicht. Also hab ich beides
 
Jemand loggt sich ins Automobilforum ein und fragt:

„Hy Leute, ich suche einen kleineren und leichteren Ersatz für meine etwas ältere Benz-Limousine. Da ich in Zukunft möglichst ein einziges Fahrzeug für möglichst alle Gelegenheiten haben möchte, denke ich dabei an einen Hochdachkombi.

Kennt ihr da ein besonders empfehlenswertes Modell?


Das Forum antwortet:

„Den Verlust an Fahrkomfort würde ich niemals akzeptieren.“

„Wozu ein Hochdachkombi? Ein x-beliebiges Auto mit Heckklappe tuts bei mir genauso.“

„Alles unter einem 3.5 Tonnen Transporter ist zu klein, glaube mir.“

„Mit einem einzigen Auto kommt man nie und nimmer aus. Besorg Dir einen Ford Transit und dazu einen fetten Sportwagen, dann bist du für alles gewappnet.“

„Nimm einen kleinen, schnellen Stadtflitzer, der macht Spass. Und miete dir ein grosses Auto bei Bedarf dazu.“

„Ein Auto unter 300 PS ist kein Auto. In sowas würde ich gar nicht erst einsteigen.“

„Wirst sehen: jetzt kommen gleich die Fanboys vom VW Caddy ums Eck und preisen diese völlig überteuerte Gurke an.“ „Wieso Gurke? Der Opel Combo ist viel schlechter.“ „Niemals. Ich habe einen und bin damit sehr zufrieden. Alle anderen haben keine Ahnung.“

„Warme Winter hin oder her: nimm auf alle Fälle was mit Allrad! Das ist das A und O. Im Hochgebirge oder in Afrika bist sonst komplett aufgeschmissen. Eigentlich brauchst Du also einen Geländewagen.“

„Soll das Auto auch schwimmen können? Dann wirds schwierig.“

„Hast du einen Lkw-Führerschein? Damit würden die Auswahlmöglichkeiten noch mal ansteigen.“

„Was genau willst du eigentlich transportieren? Mach mal eine Liste , sonst kommen wir hier nicht weiter.“

„Ich fahre einen Porsche und bin völlig glücklich damit. Für Transportaufgaben engagiere ich eine Spedition.“

tbc


Der TO antwortet: "Nach langem Nachdenken bleibe ich bei meinem Benz. Der bekommt einen Satz neue Winterreifen und dann passt das auch."


Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
langfristig - und wohl eher bei einem Lottogewinn - kann ich mir aber auch die Kombi von OM1+ 12-200 vorstellen, wobei es
bis dahin auch dieses genialeAllround-Objektiv hoffentlich in einer Profi-Version gibt.
Kaum. Von OMDS erwarte ich gar nichts mehr. Die "Profi Version" ist das 12-100 f4. "Profis" benutzen auch bei KB kein 24-400.
 
Was wenn sich ein Profi für einen Andwenungsfall für diese Linse entscheidet?
Kennst du einen? Abgesehen davon, dass es kein 24-400 bei KB gibt (neuerdings ein 28-400 von Nikon) glaube ich nicht, dass es sehr viele "Profis" (= Berufsfotografen) gibt, die mit mFT arbeiten (vielleicht RW und einige OM Ambassadoren aber sonst wohl keiner ). Daher ist also die Aufregung überflüssig.
 
Dafür reicht ein Blick auf die langen Tüten bei Sportanlässen. mFT ist dort inexistent. Spielt aber in der Tat keine Rolle. Ich muss auch nichts belegen. Es ist mir schlicht egal.
 
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