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Wie oft reinigt Ihr Sensor und Objektivlinsen?

hollekubi

Themenersteller
Hallo
Ich habe meine Canon R6ii erst seit Oktober, habe aber damit schon viel fotografiert und als Neuling viele Tests gemacht. Auch immer wieder verschiedene Objektive gewechselt. Irgendwann habe ich einen schönen Sonnenuntergang fotografiert. Zu Hause beim Bearbeiten dachte ich, was ist denn hier für ein Vogel durchs Bild geflogen? (siehe Bild 1) Schnell war klar, dass es Dreck ist. Und genauso schnell war klar, dass der Dreck auf dem Sensor war. Okay, dann habe ich mich mit dem Thema Sensorreinigung beschäftigt. Und mir erstmals ein Set dafür besorgt. Und dieser Krümel (mein Vogel) war schon durch das Pusten mit der Luftrakete verschwunden.
Aber durch ein Tutorial wusste ich nun, wie man ein Testfotos macht, um die Verschmutzungen sichtbar zu machen. Oh je, das sah ja schlimm aus (Bild 2)
Nun also die Reinigung komplett gemacht mit Auspusten und dann mit Nassreinigung und Swap und nochmal trocken. Dann wieder Testbild gemacht. Aber ich war total enttäuscht, immer noch viele Flecken (Bild 3). War ich zu vorsichtig? Mein Sensor sah aber auch mit draufstrahlender Taschenlampe super sauber aus. Egal, jetzt den Durchgang nochmal gemacht. Diesmal mit etwas mehr Andruck. Wieder Testfoto - immer noch Flecken. Und jetzt überlege ich, ob die Flecken überhaupt am Sensor sind oder nicht vielleicht eher am Objektiv? Undzwar an der Rücklinse. Sieht zwar aus wie Sensorflecken, aber nun habe ich das gleiche Testbild mal statt mit 24mm Brennweite beim gleichen Objektiv gezoomt auf 100mm Brennweite und siehe da, keine Flecken mehr zu sehen (Bild 4). Das sagt mir doch, dass es nicht der Sensor sein kann, sondern das Objektiv sein muss. Richtig?? Denn dem Sensor wäre doch egal gewesen, auf welche Brennweite ich mein Objektiv zoome, oder? Die Flecken hätten doch an der gleichen Stelle sein müssen.

Nun die Frage: Wann oder wie oft reinigt ihr eure Objektlinsen oder auch den Sensor? Erst wenn man was auf den Bildern sieht oder regelmäßig? Also die Flecken habe ich ja erst bei meinen Testbildern unter extremen Bedingungen gesehen. Bei jedem "normalen" Foto hätte man ja die Flecken gar nicht bemerkt, weil sie ja erst bei starker Langzeitbelichtung und gleichzeitig stark geschlossener Blende hervortreten. Wann hat man das schon? Auf normalen Fotos wär das nicht aufgefallen. Ich staune nur, wie schnell die rückwärtigen Linsen verschmutzen. Eigentlich bin ich beim Objektivwechsel recht vorsichtig.
 

Anhänge

beim gleichen Objektiv gezoomt auf 100mm Brennweite und siehe da, keine Flecken mehr zu sehen (Bild 4). Das sagt mir doch, dass es nicht der Sensor sein kann, sondern das Objektiv sein muss. Richtig??
Nicht zwingend. Die Sichtbarkeit von Sensorstaub hängt unter Anderem auch von der Austrittspupille des Objektives ab die sich beim Zoomen je nach Objektiv mehr oder weniger ändern kann.
Dem Sensor ist das natürlich egal, aber der Staub sitzt nicht direkt in der Bildebene sondern auf dem Filterstack deutlich davor sodass es einen Unterschied macht ob er von einer winzigen, sehr weit entfernten Lichtquelle oder einer großen, nahen beleuchtet wird.

Die Flecken hätten doch an der gleichen Stelle sein müssen.
An der gleichen Stelle, ja. Aber nicht gleich sichtbar.

Wann oder wie oft reinigt ihr eure Objektlinsen oder auch den Sensor?
Linsen, in meinem Fall meist den Schutzfilter davor, sobald darauf Verunreinigung zu sehen ist.
Der Sensor wird mit dem Blasebalg gereinigt wenn mehr als nur ein wenig Staub in normalen Aufnahmen sichtbar wird. Nassreinigung vermeide ich soweit nur irgendwie möglich, das ist eine absolute Notoption für den Fall dass soviel Dreck am Sensor ist dass er in der Nachbearbeitung nichtmehr zu beherrschen ist. An einer einigermaßen neuen Kamera wage ich nicht den Sensor mit irgendetwas zu berühren oder berühren zu lassen. Staub ist nervig aber ein Kratzer im Deckglas entweder extrem teuer oder ökonomisch das Ende der Kamera.

Ich staune nur, wie schnell die rückwärtigen Linsen verschmutzen.
In der Pollensaison wird das noch viel schlimmer.
 
Ich habe meine Canon R6ii erst seit Oktober
:oops: ähhh... wow... Nikotin? Aschenflug? Kamera und Objektive 1...2 Wochen im Schlafzimmer offen stehen gelassen?

Nach einem 10 Stünden intensiven Fotoauftrag oder Tages-Tour kann es vielleicht mal sein, dass aus Versehen auf einem Objektiv mal ein Fingerabdruck ist oder im Sommer etwas Sonnencreme an der Belederung der Kamera dran gekommen ist.
Da reicht dann etwas Glasreiniger und ein Küchentuch. Anschließend ggf. ein Brillentuch oder ein kleiner Blasebalg. Den Glasreiniger aber wohl dosiert und eher selten verwenden.
Am Sensor selber muss man rein gar nichts machen. Da reich ein Blasebalg in regelmäßigen Abständen. Also auch mal 1x am Tag. Dauert aber auch nur 5...10 Sekunden. Kamera dabei über Kopf halten.
Da darf kein Regen drauf kommen, kein Speichel, keine Nikotin, keine Asche und auch keine Blütenpollen. Letztere sind ggf. fettig. Aber mit etwas Vorsicht und Hantieren mit Deckeln kommt da auch nichts rein.
 
Reinigung nach Bedarf, also Sichtbarkeit des Schmutzes auf dem Sensor (wenn ich Objektive wechsle) oder auf Bildern.

Anzuraten ist, Objektivwechsel dergestalt durchzuführen, daß "Einladung" für die Störenfriede verringert wird ;)
Also Sensor nach unten halten bei Objektivwechsel, bei Wechsel in freier Natur die Kamera mit eigenem Körper vor Windeinfluß abschatten... in diesem Sinne ein bisschen mitdenken/ handeln, ausschließen kann man das Thema nicht, aber ein bisschen beeinflussen wie oft man sich darum kümmern muß.

Staub war immer Problem, auch zu analogen Zeiten- nur hier klebte an der Filmführung der Filmpatrone ein Stück Filz, um etwaige Stäube vom Film beim Transport abzustreifen.

Edit: Der Beitrag über mir kam ja kurz von meinem und spricht die Haltung beim Auspusten an (Kamera über Kopf halten, Mount zeigt nach unten) - so handhabe ich es auch, weil der Staub i.d.R. statisch am Sensor "klebt", wenn er abgepustet wird dann fliegt er nicht in die Ecken sondern unter günstigen Umständen nach unten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich reinige nur wenn es unbedingt nötig ist. Zuerst mit einem gefilterten Blasebalg (Orbit Hepa Blower) und falls das nicht reicht mit einem Sensorklear von Lenspen. Nass habe ich noch nie gereinigt.
 
Aber durch ein Tutorial wusste ich nun, wie man ein Testfotos macht, um die Verschmutzungen sichtbar zu machen.

Bei jedem "normalen" Foto hätte man ja die Flecken gar nicht bemerkt,

erst bei starker Langzeitbelichtung und gleichzeitig stark geschlossener Blende hervortreten

Auf normalen Fotos wär das nicht aufgefallen

Bei den Situationen ganz sicher nicht. Hat schon was von "mit Gewalt Fehler suchen".
 
Seit ich die R5 gekauft habe (2021) habe ich kein einziges Mal den Puster bemüht. Anders war das mit der alten 5D, die noch keinen Staubabschüttler eingebaut hatte. Da habe ich regelmäßig mit dem Blasebalg freigepustet. Vielleicht hat meine R5 Staub drin, aber ich sehe ihn nicht auf den Bildern, und solange ich ihn nicht sehe, ist er mir egal.
Objektive kriegen natürlich schneller etwas Staub ab, den wische ich gelegentlich ab, wenn es mehr wird. Penibel rein brauchen die aber nicht sei, und bei den Teleobjektiven ist es quasi völlig egal.
Einzige Ausnahme: Canons EF 11-24mm L, da sieht man jedes Staubkorn auf der Frontlinse hinterher im Bild, wenn man im Gegenlicht fotografiert bzw. die Sonne mit im Bild hat. Da muss man wirklich reinlich sein. Das habe ich aber inzwischen nicht mehr. Aber da hat man wirklich ständig Staubkörner hinterher sichtbar im Bild gehabt, wenn man nicht aufgepasst hat.
Und noch was interessantes: Mein Sigma 50mm ART staubt auf der Frontlinse wesentlich schneller ein als die jüngeren Canon L Objektive. Canons Anti-Dreck-Vergütung auf den Frontlinsen scheint also einen gewissen Effekt zu haben.
 
Also die Flecken habe ich ja erst bei meinen Testbildern unter extremen Bedingungen gesehen. Bei jedem "normalen" Foto hätte man ja die Flecken gar nicht bemerkt,
Ich sehe es auch wie Scorpio - man muss da nicht unbedingt nach suchen. Und wenn man doch mal was sieht, ist das doch in Photoshop (o.a.) schnell behoben, solange die Menge sich in Grenzen hält.

Richtig blöd wird es nur bei Videos. Mach mal einen Schwenk vor einem klar blauen Himmel (oder einer anderen einfarbigen Fläche) - da sieht man jedes winzige Staubkörnchen auf der Linse. Wenn ich Video aufnehme, habe ich es mir zur Gewohnheit gemacht, vorher einmal kurz auf die Linse zu schauen. Staub, den man da mit bloßem Auge sieht, fällt auch im Video deutlich auf.

Bei den allermeisten Fotos geht das aber unter. Bei einfarbigen Flächen natürlich auch da nicht, aber es sticht nicht so ins Auge wie beim Video und lässt sich auf Fotos auch deutlich einfacher entfernen.
 
Moin!

Ich arbeite u.a. seit ~ 8 Jahren mit einer 5Ds, vor allem auch im Nah-/Makrobereich und
Blende, wegen der Schärfentiefe, oft bis 32 ab.
Ich reinige bei meinen Kameras den Sensor, nicht über das hinaus, was die Kamera selbst tut.

Die zwei, oder drei Flecken, die man evtl. in der 100%-Ansicht sieht, werden weggestempelt.

Die Gläser meiner Objektive, sind immer durch Deckel geschützt, werden aber, ab und an, mit einem Blasebalg abgepustet.

mfg hans
 
Nun die Frage: Wann oder wie oft reinigt ihr eure Objektlinsen oder auch den Sensor? Erst wenn man was auf den Bildern sieht oder regelmäßig?

Eines vorweg, ich bin kein Freund von "Schutzfiltern", aber ein großer Freund der Objektivdeckel, sowohl Front- als auch Rückdeckel. Nach Benutzung, also wenn ich die Objektive länger mal nicht nutze, gehe ich kurz mit dem Blasebalg drüber, Staub und Dreck auf den Linsen habe ich daher eigentlich nie. Wenn ich wirklich mal ungeschickter weise mit dem Finger auf die Linse gepatscht habe wird sie entsprechend gereinigt, aber eher selten. Was den Sensor betrifft, reinig ich diesen wirklich nur, wenn ich wirklich mal Flecken auf meinen Bildern sehe, danach suchen, machen ich jedoch nicht. Meine D850 habe ich - sofern ich mich recht erinnere - in 5 Jahren und X0.000 Bildern nur 2 mal naß gereinigt, meine DSLM bisher einmal. Gerade bei den DSLM reicht bei mir auch der Blasebalg idR. völlig aus. Allerdings achte ich bei den Objektivwechseln darauf, zum einen das Bajonett nach unten zu halten und dass nichts in der Gegend herumfliegt, also im Zweifelsfall den Objektivwechsel dann halbwegs vor Wind geschützt im offenen Rucksack, aus dem ich auch das Wechselobjektiv entnehme. Aber grundsätzlich kommt mir das arg viel vor, was du an Dreck auf dem Sensor hast, das hatte ich in gut 20 Jahren DSLR und DSLM noch nicht in dem Ausmaß. Lässt du die Kamera länger mal offen stehen oder wechselst du die Objektive mit Bajonett nach oben?
 
Also da für meine Verhältnisse der Preis für die R6ii schon echt heftig war, habe ich die Kamera bisher wirklich sehr vorsichtig behandelt. Auch die Objektivwechsel versuche ich so vorsichtig wie möglich zu machen. Also Bajonettseite nach unten halten, sofort wieder den Schutzdeckel auf die Rücklinse usw. Von daher kann ich die Flecken nicht wirklich nachvollziehen. Zumal die Kamera wie gesagt ja erst paar Monate alt ist. Und ich habe vielleicht bisher gerade mal 200 Fotos gemacht. Auch das Objektiv war neu. Einziger Umstand, die Kamera war eine Kundenretour innerhalb des 14tägigen Umtauschrechts. Aber wie gesagt, der Sensor selber sieht absolut blank aus. Und wenn es tatsächlich Sensorflecken gewesen sein sollten, dann sollten diese an sich schon so gut wie verschwunden sein nach 2maliger Nassreinigung. Also ich habe die Reinigung schon sehr penibel nach Anleitung und vorsichtig gemacht. Aber dass nach so einer Reinigung immer noch so viele Flecken drauf sein sollen, kann ich mir nicht vorstellen. Aber gut, wie gesagt ist ja die ganze Prozedur nur wegen diesem einen wirklichen Schmutzpartikel in Gang gesetzt worden und dabei sind die anderen Flecken dann erst zum Vorschein gekommen.
Ich hole nachher ein komplett neues Objektiv ab und muss das dann mal mit diesem den Test machen. mal sehen, was dabei rauskommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal überspitzt... Wenn der "Vorbesitzer" ordentlich auf den Sensor genießt hat, brauchts wohl mehr als nur zwei Durchgänge mit dem Swap...

Und nu im Ernst, Dreck auf der Hinterlinse des Objektivs sieht man eher selten - Austrittspupille hin oder her. Wenn Dreck auf der Hinterlinse ist, muss das schon grober Dreck sein, den man mit dem bloßen Auge sieht und selbst dann ist der eigentlich nicht so konturscharf, wie in deinem letzten Bild. Wo wir gerade bei dem Bild sind, f/22 nutze ich im fotografischen Alltag eher selten bis gar nicht, wie sähe dieses Bild denn bei den "üblichen Landschaftsblenden", also f/8 oder f/11 aus? Alles was bei f/11 nicht stört, kann bleiben (bei mir, weil nicht relevant).
Noch ein Tip zur Reinigung, du hast den Dreck ja mehr oder minder nur noch im Randbereich, gerade bei dem musst du aufpassen, diesen auch mit dem Swap vollflächig zu erwischen, das war im Spiegelkasten der DSLR deutlich schwieriger als bei der DSLM und dem relativ großen Bajonett, sonst schiebst du nur den Dreck in die Ecken aber nimmst ihn nicht vom Sensor. Dazu kann man auch eine beleuchtete Lupe sehr hilfreich sein, denn das, was du noch auf dem Sensor hast, wirst du mit dem bloßen Auge kaum noch sehen. Fütter mal Tante Google mit "Dust Patrol Lupe". Und nicht vergessen, wenn du auf dem Kontrollbild den Dreck unten links hast, ist der auf dem Sensor spiegelverkehrt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Um kurz auf deine Frage zu antworten:
Hab noch niemals den Sensor einer Kamera gereinigt, die haben ein internes Programm zur Sensor-Reinigung, was aus meiner Sicht gut arbeitet.
Meine Linsen schaue ich vor jedem Einsatz an. Habe ich was vorn auf ser Linse, wird es gereinigt.
Und natürlich habe ich Reinigungsutensilien bei jedem Einsatz (egal, ob Shooting, Landschafts- oder Tierfotografie) dabei.

.
 
ich hatte auf der Alpha 6000 schon "immer wieder" mal Dreck am Sensor. Und das war ziemlich unregelmäßig. Mal 2 - 3 Jahre gar nix, dann 2x Nassreinigung innerhalb von 4 Wochen. Die Linsen werden bei Bedarf geputzt
 
Wann oder wie oft reinigt ihr eure Objektlinsen
Die werden immer nach jedem Einsatz mit dem Pinselteil eines Lenspens vorbeugend abgestaubt. Vorderlinse, Hinterlinse und besonders die Innenseiten der Deckel, vor allem wenn ich die in der Hosen- oder Jackentasche hatte. Das ist nach meiner Erfahrung nämlich die ergiebigste Staubquelle.

oder auch den Sensor?
Nur bei Bedarf, d.h. wenn in gleichmäßig hellen Flächen auch bei f/8 schon ein "Blob" zu sehen ist.

Dann genügte seit langem nur Auspusten mit dem Rocketblower, nur bei allerhartnäckistem Fusseln auch mal Stempeln mit einem Speckgrabber. Der Eyelead, den ich mir seinerzeit für eine sehr staubanfällige 1Ds3 geholt habe, ist seit deren Abschaffung vor 6 Jahren nie mehr zum Einsatz gekommen.

Eine Nassreinigung musste ich zuletzt vor so ca. 15-16 Jahren bei einer gebraucht gekauften und komplett versifften D2X durchführen. Das Fläschchen Eclipse ist glaube ich längst eingetrocknet.
 
Das ist jetzt nochmal ein Testbild mit dem ganz neuen Objektiv und siehe da, von den Flecken der anderen Bilder ist nichts zu sehen. Hier jetzt nur ganz wenige sehr kleine. Also muss ich wohl doch mal die Objektivlinsen reinigen.
 
Die Objektive nach Bedarf, da sieht man ja den Dreck problemlos, unterwegsn mit T-Shirt, Microfasertuch oder Taschentuch, was gerad zur Hand ist, ich achte drauf das keine Sandkörner auf den Linsen sind. Sensor wenn mir was auffällt bzw. ab und an blase ich den Sensor ab, wenns hart kommt eine Sensorreinigung. Das ist meist frühestens nach 1-2 Jahren mal der Fall.
 
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