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X-H2 vs. X-T5

Na dann weg mit diesen komischen Marken. ;)
 
Auch wenn man die Retrobedienung mag. Die H2 mit den 7 direkt umschaltbaren Customsettings ist schon besser bedienbar, wenn man mal schnell zwischen Porträt, Action, Schnappschuss oder Stativ bzw.. verschiedenen Videosettings etc. umschalten will. Der Griff, Schulterdisplay, größerer Puffer und noch besserer Sucher kommen noch obendrauf.
 
Beide Kameras, X-H2 und X-T5, haben ihre Vor- wie Nachteile. Es obliegt jedem einzelnen Fotografen, welche besser zu ihm passt. Was dem einem als Nachteil bei dem einem Modell erscheint, ist für dem anderen ein Vorteil.

Ich hatte auch beide zum Vergleichen und zu guter Letzt mir lag die X-T5 dann doch besser als die H2. Darum sehe ich die H2 auch nicht als "schlechter" an, nein sie ist eben nur nichts für mich. Und wie man sieht ist es bei @Michael54431 genau anders herum. ;)
 
Habe die X-H2 brauchte allerdings lange bis ich meine gewünschten Einstellung fand.
Beispiel: Einstellungen linkes Rad von C1 bis C7 finde ich top, Einstellungen ISO, Focus Modus AF.s/AFc/MF, IS ein und aushalten, AE Messungen Schön auf hintere Tasten gesetzt, obere Tasten WB, Gesichts Erkennung Augen usw.
Meistens bei mir geschlossen der Bildschirm hinten kontrolliere oben kleinen Bildschirm meine Einstellungen mit kleiner taste extra Beleuchtung wenn man es braucht.
Griff ist top wiegt nur 100g mehr als die X-T5, CFepress Karten Ok sind teuer aber auch robuster für lange Video die Kamera dank robusterer Bauweise erhitz sich auch weniger.
Ist sicher sehr persönliche Entscheidung und es ist nur ein Problem Gewohnheit Räder oder Tasten man findet auf der X-H2 auch alles nur es braucht zeit bis man alles findet und auf persönliche Einstellungen alles Einstellt.
Die X-T5 ist kleiner würde ich nur Reportage mache wäre das meine Kamera nur ich mache auch gerne Landschaften mit Zooms und Makro Objekten 80 Fuji usw. da finde ich X-H2 passt besser aber muss nicht umbedingt so sein nur meine Meinung.
Ok, die X-H2 ist teurer die extra Speicherkarten 2xCFexpress glatt 1000euro mehr für mich Ok, habe nur noch die X-H2 als einzige Kamera also alles ein wenig reduziert auch Objektive.
Aber mache keine Action Sport Fotos schonst wäre es die X-H2s geworden mit 26 MP, trotz vieler Enthusiasten 40 MP empfinde ich es doch ein wenig als Nachteil bei hohem ISO versuche gar nicht erst über 1000 ISO zu gehen das finde ich dann doch etwas grenzwertig gerade bei Makro, Vollformat ist wahrscheinlich ein kleines bissen besser allerdings Kostet wenn ma alles top habe möchte auch eine Schöne Summe an Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
hab dazu nun auch ein Video auf dem Kanal und es ist doch auch sehr interessant wieviele Leute da zur X-T5 greifen, wegen der Retro-Bedienung und der Optik.
 
Auch wenn man die Retrobedienung mag. Die H2 mit den 7 direkt umschaltbaren Customsettings ist schon besser bedienbar, wenn man mal schnell zwischen Porträt, Action, Schnappschuss oder Stativ bzw.. verschiedenen Videosettings etc. umschalten will. Der Griff, Schulterdisplay, größerer Puffer und noch besserer Sucher kommen noch obendrauf.
Mh. Ich hatte mir die X-H2s zum Testen geliehen und bin genau mit diesen C Settings weniger gut klar gekommen, bzw. war sogar langsamer als mit der X-T5. Was mich bei Fujis PSAM Bedienung auch etwas stört ist, dass anders als bei Sony oder Canon für den vollmanuellen Betrieb, ein drittes Einstellrad fehlt (idealerweise wie bei Sony integriert in das 4 Wege Pad), so dass man für ISO, Zeit und Blende je ein dediziertes Rad hat. Bei Objektiven wie dem Tamron 17-70 2,8, die keinen Blendenring haben ist das sonst echt blöd. Das Schulterdisplay fand ich (bis auf die Batterieanzeige wenn die Kamera aus ist) im Betrieb relativ überflüßig (besser wäre es gewesen hier das Modusrad und daneben ein Belichtungskorrekturrad zu setzen). Zwischen dem Sucher der X-H2s und dem der X-T5 habe ich im direkten Vergleich auch bei sehr genauem Betrachten keinen für mich sichtbaren Unterschied festgestellt. Insgesamt ist Fuji mit der X-H2 Serie auf einem guten Weg, gerade was Ausstattung und Geschwindigkeit betrifft. Aber ich würde bei einer X-H3 eine Rückkehr zur Bedienung der X-H1 doch sehr begrüßen (auch wenn es leider unrealistisch ist).
 
Makro Objekten 80 Fuji usw. da finde ich X-H2 passt besser
Bei so einer Kombo spielt man ja nicht nur preislich, sondern auch größen- und gewichtstechnisch komplett im Vollformatbereich. Da stellt sich mir schon die Frage warum man dann nicht gleich zu Vollformat greift?
Die wesentlichen Gründe für Fuji sind/waren meiner Meinung nach die Retrobedienung und kleinere/kompaktere Kameras und Objektive, die aber im Gegensatz zu Mitbewerbern wie Canon APS-C trotzdem sehr hochwertig sind, weil Fuji kein Vollformatsystem schützen muss.
Deshalb finde ich es etwas bedenklich, dass Fuji in letzter Zeit immer stärker auf PSAM und größer werdende Objektive (vgl. zB. neue gegen alte 1,4 Prime Generation) setzt und damit seine Alleinstellungsmerkmale gegenüber einer immer stärker werdenden KB DSLM Konkurrenz aufs Spiel setzt.
 
Mh. Ich hatte mir die X-H2s zum Testen geliehen und bin genau mit diesen C Settings weniger gut klar gekommen, bzw. war sogar langsamer als mit der X-T5. Was mich bei Fujis PSAM Bedienung auch etwas stört ist, dass anders als bei Sony oder Canon für den vollmanuellen Betrieb, ein drittes Einstellrad fehlt (idealerweise wie bei Sony integriert in das 4 Wege Pad), so dass man für ISO, Zeit und Blende je ein dediziertes Rad hat. Bei Objektiven wie dem Tamron 17-70 2,8, die keinen Blendenring haben ist das sonst echt blöd. Das Schulterdisplay fand ich (bis auf die Batterieanzeige wenn die Kamera aus ist) im Betrieb relativ überflüßig
Wie kann man mit den C-Settings langsamer sein als mit der X-T5? Ein kleiner Dreh … . Ok, Man muss am Anfang etwas tüfteln bis man die für sich perfekten Einstellungen gefunden und programmiert bzw. anfangs auch noch etwas angepasst hat. Aber dann ist das halt ein Megavorteil.
Was das dritte Einstellrad angeht hast Du recht. Das ist einer der Gründe, warum ich keine Objektive ohne Blendenring besitze und besitzen werde. Das Schulterdisplay ist nur dann überflüssig, wenn man es nicht nutzt. Ich nutze es.
 
Bei X-H2 und X-S20 finde ich die Position des AF-Knopfs passend. Er liegt unter dem Daumen. Bei X-T* ist dort das Einstellrad und um die AF-Taste zu erreichen, braucht es eine kleine Verrenkung. Bei der X-T3 kann ich beide Tasten links und rechts (also AE-L und AF-L) vom hinteren Einstellrad mit AF-On belegen und ich verwende dann lieber die, die rechts davon liegt. Bei der X-T5 ist dort aber die Q-Taste. Die will man sich nicht umdefinieren, wird wohl auch gar nicht gehen.
 
Bei so einer Kombo spielt man ja nicht nur preislich, sondern auch größen- und gewichtstechnisch komplett im Vollformatbereich. Da stellt sich mir schon die Frage warum man dann nicht gleich zu Vollformat greift?
Die wesentlichen Gründe für Fuji sind/waren meiner Meinung nach die Retrobedienung und kleinere/kompaktere Kameras und Objektive, die aber im Gegensatz zu Mitbewerbern wie Canon APS-C trotzdem sehr hochwertig sind, weil Fuji kein Vollformatsystem schützen muss.
Deshalb finde ich es etwas bedenklich, dass Fuji in letzter Zeit immer stärker auf PSAM und größer werdende Objektive (vgl. zB. neue gegen alte 1,4 Prime Generation) setzt und damit seine Alleinstellungsmerkmale gegenüber einer immer stärker werdenden KB DSLM Konkurrenz aufs Spiel setzt.
Ja, stimmt schon deine Bemerkung nur leider um richtig Gewicht zu sparen wäre das bei Objektiven wie gesagt ist der unterschied Kamera X-T5 oder X-H2 nur 100g.
Normalerweise sollten eigentlich APS-c Objektive kleiner Linsen kompakter und leichter sein als Vollformat Objekte ?.
Und genau da ist der Haken Fujifilm leider sind Objektive 8-16/16-55/50-140/80 Makro auch neue 18 1.4/23 1.4 WR/33 1.4 alles andere als leicht und kompakt müsste man Fujifilm fragen warum das so sein soll.
Habe seit kurzem das neue 11-20 2.8 Tamron für Fuji und siehe da nur etwas über 300g absurderweise noch gute Randschärfe es hat allerdings kein Blendenring und auch interne Software Korrektur Kamera ist nicht so wie bei Originalen Fuji Objektive.
Also für mich fängt Gewicht sparen bei Objektiven an es fehlen bei Fujifilm Kompakte Lichtstarke Zoom f2.8 Objektive.
 
Deshalb finde ich es etwas bedenklich, dass Fuji in letzter Zeit immer stärker auf PSAM und größer werdende Objektive (vgl. zB. neue gegen alte 1,4 Prime Generation) setzt und damit seine Alleinstellungsmerkmale gegenüber einer immer stärker werdenden KB DSLM Konkurrenz aufs Spiel setzt.
Solange das Alleinstellungsmerkmal nicht wegrationalisiert wird, ist da ja keine Gefahr. Es gibt ja die X-T5 und es wird vermutlich ja auch demnächst eine X-Pro4, X-E5, X-T40 und eine X100? geben. Dann ist das Portfolio auch wieder randvoll mit den Retrokameras. Ok, eine X-T5s wäre nice mit den Specs der X-H2s und vor allem mehr Puffer als der der X-T5. Also zumindest eine HighEnd Retrokamera, die den H2 das Wasser reichen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
HighEnd Retrokamera
Eine Leica M6 ist in meinen Augen so etwas. Die X-T5 hat ja nur aus weiter Entfernung das Aussehen einer Kamera aus vergangener Zeit. ;)

alles andere als leicht und kompakt müsste man Fujifilm fragen warum das so sein soll
Ich vermute leichte Objektive sind leicht, weil sie wenig Glas enthalten. Mehr Glas, also mehr Linsen und auch größerer sollte auch höhere Lichtstärke und Abbildungsleistung bringen.

Ich meine, das XF 16-80 f/4 ist relativ leicht und klein, aber braucht auch relativ viel Korrektur, die man nicht abschalten kann und die am Ende Sensorfläche verschwendet.
 
Eine Leica M6 ist in meinen Augen so etwas. Die X-T5 hat ja nur aus weiter Entfernung das Aussehen einer Kamera aus vergangener Zeit. ;)
Ich sage ja auch nicht, dass die X-T5 das ist. Aber eine X-T5s könnte das sein. Leider beschränkt Fuji die besten Specs ja derzeit bei den H2. Und mit dem Begriff Retro meine hier im Vergleich zu den PASM bei Fuji nicht absolut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange das Alleinstellungsmerkmal nicht wegrationalisiert wird, ist da ja keine Gefahr. Es gibt ja die X-T5
Man wird sehen wie es weitergeht. Stand jetzt kann man nur sagen, dass von den letzten 4 Kameraneuerscheinungen bei Fuji 3 mit PSAM Bedienung waren. Ich hoffe aber auch, dass jetzt wieder verstärkt Retrokameras kommen. Konkrete Hinweise gibt es aber bisher leider nur zu einem X100V Nacholger für Q1/24.
 
Ich hab seit Anfang des Jahres X-H2 und X-H2s.
Zum Vergleich hatte ich vor kurzem die X-T5 ausführlich ausprobieren können.

Aber ich bleibe bei meinen X-H2 Kameras, die Bedienung sagt mir mehr zu, sie haben die noch besseren Sucher und die angenehmere Griffigkeit. Die C1 bis C7 brauchen zwar EInarbeitung, aber man kann die Settings sehr schnell aufrufen durch einen kurzen Dreh.
Ich vermisse da nichts, was die X-T5 hat und die X-H2 nicht.
 
Ja, stimmt schon deine Bemerkung nur leider um richtig Gewicht zu sparen wäre das bei Objektiven wie gesagt ist der unterschied Kamera X-T5 oder X-H2 nur 100g.
Normalerweise sollten eigentlich APS-c Objektive kleiner Linsen kompakter und leichter sein als Vollformat Objekte ?.
Und genau da ist der Haken Fujifilm leider sind Objektive 8-16/16-55/50-140/80 Makro auch neue 18 1.4/23 1.4 WR/33 1.4 alles andere als leicht und kompakt müsste man Fujifilm fragen warum das so sein soll.
Habe seit kurzem das neue 11-20 2.8 Tamron für Fuji und siehe da nur etwas über 300g absurderweise noch gute Randschärfe es hat allerdings kein Blendenring und auch interne Software Korrektur Kamera ist nicht so wie bei Originalen Fuji Objektive.
Also für mich fängt Gewicht sparen bei Objektiven an es fehlen bei Fujifilm Kompakte Lichtstarke Zoom f2.8 Objektive.
Sind die Fuji-Objektive denn wirklich gleich schwer verglichen mit Vollformat-Objektiven?

Mein Vergleich beruht ausschließlich auf Stichproben und erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Kriterium: Gleicher Bildwinkel (nicht Brennweite) und gleiche Lichtstärke (nicht Freistellungsvermögen).

Fuji XF33 F1.4 R WR: 360g
Sony 50 F1.4 GM: 516g

Fuji XF90 F2 R LM WR: 540g
Sony 135 F1.8 GM: 950g

Ich verstehe schon, worauf du hinaus willst. Ich habe vor dem Kauf meiner X-H2s kurz mit einem Wechsel zu Sony geliebäugelt. Vor allem wegen der Vorteile von Vollformat bei wenig Licht. Dabei kamen die A9 (wiegt das gleiche wie die H2s) und die A7C (bzw. warten auf die A7C II) in Frage. Und tatsächlich findet man ein paar Objektive für die Vollformatkameras die in Sachen Gewicht locker mit den Fuji-Linsen mithalten können. Und dann ist eine A7C mit Objektiv so leicht wie eine X-S10 mit Objektiv. Das geht schon. Aber man muss sehr aufpassen, dass man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht. Diese leichten Objektive, ich denke z. B. an das Sigma 28-70 F2.8, sind zwar super leicht und mit F2.8 auch recht lichtstark. Aber oft sind sie dafür beim Zoom-Bereich eingeschränkt und können optisch wahrscheinlich nicht ganz mit den teuren Objektiven mithalten. Ähnlich gibt es auch bei Fuji super kompakte, sehr leichte Linsen. Z. B. das Sigma 18-50 F2.8. Wenn einem die gebotene Qualität reicht, sind das einwandfreie Objektive. Man muss aber für den fairen Vergleich schon auch die jeweiligen Konkurrenzprodukte heranziehen. Da macht es auch einen Unterschied, ob es ein Tamron oder Sigma aus hochwertigem Plastik oder ein Fuji/Sony aus Metall oder Magnesium ist.

Zum Thema selbst: Ich hatte kurzzeitig eine X-T5 und dachte immer, das wäre die Kamera meiner Träume. Die Einstellräder, die Optik... in der Realität war sie es dann einfach nicht. Zum einen musste ich feststellen, dass mir das Bedienkonzept eben doch nicht liegt. Zum anderen fand ich aber auch die Verarbeitung für den Preis etwas schwach. Die Haptik der Knöpfe, vor allem der Auslöser, haben mich doch etwas genervt. Und schließlich habe ich scheinbar zu große Hände für die T5. Damit sie mir gut in der Hand liegt, hätte ich einen zusätzlichen Griff kaufen müssen. Und dann wäre die Kamera so schwer wie die X-H2S.

Inzwischen habe ich die X-H2S und bin von ihr begeistert. Sowohl was die Bedienung als auch die Haptik/Wertigkeit des Body angeht.
Sie kann mehr als auch haben will und brauche. Aber die ganzen Vorzüge, die sie hat, gibt es leider nicht in einem kleineren Body. So werde ich damit leben, dass ich grob 200g mehr herumschleppe, als mit einer X-S20. Dafür liegt sie besser in der Hand und hat einen super guten Sensor. Ich kann mir schon vorstellen, dass der AF in Sachen Zielfindung bei Sony und Canon noch eine Spur besser ist. Letztes Wochenende im Wildpark saßen drei Greifvögel im Abstand von 5m nebeneinander auf einem eigenen Podest. Die ersten beiden wurden tadellos gefunden, das Auge erkannt und auch richtig getracked, wenn der Vogel den Kopf wegdrehte und das Auge nicht mehr sichtbar war. Beim dritten Vogel, er war weder kleiner noch sonst irgendwie auffällig anders, hat die Kamera drei Anläufe gebraucht, bis sie erkannt hat, dass da ein Vogel sitzt. Dann war wieder alles gut.
Also ja, es geht besser. Aber die X-H2S hat ein Niveau für mich erreicht, an dem "mehr" einfach kein Kriterium mehr ist. Ich würde kein Geld ausgeben um einen besseren AF zu bekommen. Vielleicht, aber das ist wirklich Träumerei, haut Fuji noch weitere Firmware-Verbesserungen heraus, welche die AF Performance weiter verbessern. Aber selbst wenn nicht: Ich bin extrem zufrieden mit der X-H2S und würde sie niemals gegen eine X-T5 eintauschen.

Tatsächlich finde ich, dass sowohl die X-H2 als auch die H2S inzwischen auch preislich extrem attraktiv geworden sind, wenn man sie denn gebraucht kaufen würde (was ich auch gemacht habe). So viel Leistung für inzwischen teils deutlich unter 2.000€ ist schon wirklich eine Ansage.
 
Kriterium: Gleicher Bildwinkel (nicht Brennweite) und gleiche Lichtstärke (nicht Freistellungsvermögen).
ähhh... beschäftige dich mal mit der Thematik. Gibt gute Beiträge da auch auf Wikipedia. Besser als hier Birnen mit Äpfel zu vergleichen. Zuerst gilt es zu verstehen was überhaupt Lichtstärke ist und wie genau diese sich definiert und gemessen wird. Als nächstes mal ein völlig getrenntes Thema angehen: Die Blendenöffnung. Diese hat zwar mit Lichtstärke nichts am Hut, aber wie diese sich errechnet hilft dann auch weiter
 
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