Na dann weg mit diesen komischen Marken.
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Mh. Ich hatte mir die X-H2s zum Testen geliehen und bin genau mit diesen C Settings weniger gut klar gekommen, bzw. war sogar langsamer als mit der X-T5. Was mich bei Fujis PSAM Bedienung auch etwas stört ist, dass anders als bei Sony oder Canon für den vollmanuellen Betrieb, ein drittes Einstellrad fehlt (idealerweise wie bei Sony integriert in das 4 Wege Pad), so dass man für ISO, Zeit und Blende je ein dediziertes Rad hat. Bei Objektiven wie dem Tamron 17-70 2,8, die keinen Blendenring haben ist das sonst echt blöd. Das Schulterdisplay fand ich (bis auf die Batterieanzeige wenn die Kamera aus ist) im Betrieb relativ überflüßig (besser wäre es gewesen hier das Modusrad und daneben ein Belichtungskorrekturrad zu setzen). Zwischen dem Sucher der X-H2s und dem der X-T5 habe ich im direkten Vergleich auch bei sehr genauem Betrachten keinen für mich sichtbaren Unterschied festgestellt. Insgesamt ist Fuji mit der X-H2 Serie auf einem guten Weg, gerade was Ausstattung und Geschwindigkeit betrifft. Aber ich würde bei einer X-H3 eine Rückkehr zur Bedienung der X-H1 doch sehr begrüßen (auch wenn es leider unrealistisch ist).Auch wenn man die Retrobedienung mag. Die H2 mit den 7 direkt umschaltbaren Customsettings ist schon besser bedienbar, wenn man mal schnell zwischen Porträt, Action, Schnappschuss oder Stativ bzw.. verschiedenen Videosettings etc. umschalten will. Der Griff, Schulterdisplay, größerer Puffer und noch besserer Sucher kommen noch obendrauf.
Bei so einer Kombo spielt man ja nicht nur preislich, sondern auch größen- und gewichtstechnisch komplett im Vollformatbereich. Da stellt sich mir schon die Frage warum man dann nicht gleich zu Vollformat greift?Makro Objekten 80 Fuji usw. da finde ich X-H2 passt besser
Wie kann man mit den C-Settings langsamer sein als mit der X-T5? Ein kleiner Dreh … . Ok, Man muss am Anfang etwas tüfteln bis man die für sich perfekten Einstellungen gefunden und programmiert bzw. anfangs auch noch etwas angepasst hat. Aber dann ist das halt ein Megavorteil.Mh. Ich hatte mir die X-H2s zum Testen geliehen und bin genau mit diesen C Settings weniger gut klar gekommen, bzw. war sogar langsamer als mit der X-T5. Was mich bei Fujis PSAM Bedienung auch etwas stört ist, dass anders als bei Sony oder Canon für den vollmanuellen Betrieb, ein drittes Einstellrad fehlt (idealerweise wie bei Sony integriert in das 4 Wege Pad), so dass man für ISO, Zeit und Blende je ein dediziertes Rad hat. Bei Objektiven wie dem Tamron 17-70 2,8, die keinen Blendenring haben ist das sonst echt blöd. Das Schulterdisplay fand ich (bis auf die Batterieanzeige wenn die Kamera aus ist) im Betrieb relativ überflüßig
Ja, stimmt schon deine Bemerkung nur leider um richtig Gewicht zu sparen wäre das bei Objektiven wie gesagt ist der unterschied Kamera X-T5 oder X-H2 nur 100g.Bei so einer Kombo spielt man ja nicht nur preislich, sondern auch größen- und gewichtstechnisch komplett im Vollformatbereich. Da stellt sich mir schon die Frage warum man dann nicht gleich zu Vollformat greift?
Die wesentlichen Gründe für Fuji sind/waren meiner Meinung nach die Retrobedienung und kleinere/kompaktere Kameras und Objektive, die aber im Gegensatz zu Mitbewerbern wie Canon APS-C trotzdem sehr hochwertig sind, weil Fuji kein Vollformatsystem schützen muss.
Deshalb finde ich es etwas bedenklich, dass Fuji in letzter Zeit immer stärker auf PSAM und größer werdende Objektive (vgl. zB. neue gegen alte 1,4 Prime Generation) setzt und damit seine Alleinstellungsmerkmale gegenüber einer immer stärker werdenden KB DSLM Konkurrenz aufs Spiel setzt.
Solange das Alleinstellungsmerkmal nicht wegrationalisiert wird, ist da ja keine Gefahr. Es gibt ja die X-T5 und es wird vermutlich ja auch demnächst eine X-Pro4, X-E5, X-T40 und eine X100? geben. Dann ist das Portfolio auch wieder randvoll mit den Retrokameras. Ok, eine X-T5s wäre nice mit den Specs der X-H2s und vor allem mehr Puffer als der der X-T5. Also zumindest eine HighEnd Retrokamera, die den H2 das Wasser reichen kann.Deshalb finde ich es etwas bedenklich, dass Fuji in letzter Zeit immer stärker auf PSAM und größer werdende Objektive (vgl. zB. neue gegen alte 1,4 Prime Generation) setzt und damit seine Alleinstellungsmerkmale gegenüber einer immer stärker werdenden KB DSLM Konkurrenz aufs Spiel setzt.
Eine Leica M6 ist in meinen Augen so etwas. Die X-T5 hat ja nur aus weiter Entfernung das Aussehen einer Kamera aus vergangener Zeit.HighEnd Retrokamera
Ich vermute leichte Objektive sind leicht, weil sie wenig Glas enthalten. Mehr Glas, also mehr Linsen und auch größerer sollte auch höhere Lichtstärke und Abbildungsleistung bringen.alles andere als leicht und kompakt müsste man Fujifilm fragen warum das so sein soll
Ich sage ja auch nicht, dass die X-T5 das ist. Aber eine X-T5s könnte das sein. Leider beschränkt Fuji die besten Specs ja derzeit bei den H2. Und mit dem Begriff Retro meine hier im Vergleich zu den PASM bei Fuji nicht absolut.Eine Leica M6 ist in meinen Augen so etwas. Die X-T5 hat ja nur aus weiter Entfernung das Aussehen einer Kamera aus vergangener Zeit.
Man wird sehen wie es weitergeht. Stand jetzt kann man nur sagen, dass von den letzten 4 Kameraneuerscheinungen bei Fuji 3 mit PSAM Bedienung waren. Ich hoffe aber auch, dass jetzt wieder verstärkt Retrokameras kommen. Konkrete Hinweise gibt es aber bisher leider nur zu einem X100V Nacholger für Q1/24.Solange das Alleinstellungsmerkmal nicht wegrationalisiert wird, ist da ja keine Gefahr. Es gibt ja die X-T5
Sind die Fuji-Objektive denn wirklich gleich schwer verglichen mit Vollformat-Objektiven?Ja, stimmt schon deine Bemerkung nur leider um richtig Gewicht zu sparen wäre das bei Objektiven wie gesagt ist der unterschied Kamera X-T5 oder X-H2 nur 100g.
Normalerweise sollten eigentlich APS-c Objektive kleiner Linsen kompakter und leichter sein als Vollformat Objekte ?.
Und genau da ist der Haken Fujifilm leider sind Objektive 8-16/16-55/50-140/80 Makro auch neue 18 1.4/23 1.4 WR/33 1.4 alles andere als leicht und kompakt müsste man Fujifilm fragen warum das so sein soll.
Habe seit kurzem das neue 11-20 2.8 Tamron für Fuji und siehe da nur etwas über 300g absurderweise noch gute Randschärfe es hat allerdings kein Blendenring und auch interne Software Korrektur Kamera ist nicht so wie bei Originalen Fuji Objektive.
Also für mich fängt Gewicht sparen bei Objektiven an es fehlen bei Fujifilm Kompakte Lichtstarke Zoom f2.8 Objektive.
ähhh... beschäftige dich mal mit der Thematik. Gibt gute Beiträge da auch auf Wikipedia. Besser als hier Birnen mit Äpfel zu vergleichen. Zuerst gilt es zu verstehen was überhaupt Lichtstärke ist und wie genau diese sich definiert und gemessen wird. Als nächstes mal ein völlig getrenntes Thema angehen: Die Blendenöffnung. Diese hat zwar mit Lichtstärke nichts am Hut, aber wie diese sich errechnet hilft dann auch weiterKriterium: Gleicher Bildwinkel (nicht Brennweite) und gleiche Lichtstärke (nicht Freistellungsvermögen).