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Interessant finde ich das Display, da ich Brillenträger bin und es sich durch den Sucher für mich blöd macht. Hier kann ich nicht richtig fokussieren, hab viele unscharfe Bilder dabei.
Ich gucke über die Brille in den Sucher. Die Fehlsichtigkeit kannst du über die Dioptrieneinstellung ausgleichen.

Ich hab mir gestern die R6 Mark II angeschaut und da fand ich nur das Display bischen komisch. Diese wäre gerade hier im Angebot.
Hoppla, da ist zur R10 aber ein bisschen was dazwischen im Budget. Aber ja, die R6II ist gut. ;-)
 
Hoppla, da ist zur R10 aber ein bisschen was dazwischen im Budget. Aber ja, die R6II ist gut. ;-)
Ja das stimmt, war ein gutes Gefühl.

Ich war heut im heimischen Laden und wollte mich erkundigen.......sowas ist Lagerware, das stellt man sich nicht mehr in den Laden. Die Herstellung von Kameras geht zurück, weil die Handys schon teilweise bessere Bilder machen. Und dann wurde ich fast ne halbe Stunde zugetextet.
 
Wie Rollo bereits angemerkt hat, sollten wir erst einmal klären ob du eine Kamera im Kleinbildformat (auch Vollformat genannt) benötigst und es auch tragen und auch bezahlen willst. Wenn man an der Kamera lichtstarke Objektive oder große Telebrenn weiten nutzen möchte, wird das sehr schnell unhandlich. Im Laden hattest du die R6 II wahrscheinlich mit einem leichten Kitzoom in der Hand. Mit dem auch schon genannten 70-200 Blende 2.8 ist das eine ganz andere Hausnummer. Das muss man, der besseren Bilder zuliebe, wirklich wollen. Adaptiert man EF-Objektive, wird es tendenziell noch größer und schwerer. E nutzt ja nichts, wenn du eine tolle Kamera und tolle Objektive hast, sie aber immer im Schrank lässt weil sie zu schwer/unhandlich sind. Da freuen sich nur Canon und der Handel.
 
@ Ralph H
genao so mein Gedanke.
Drum hab ich jetzt eingegrenzt ... R10 oder R50 ich kann mich leider nicht entscheiden und würde es abhängig machen welche am besten mit den Objektiven arbeitet.
 
"So um die 1200€"

Das widerspricht aber der der R6 II gewaltig. Aber natürlich, das ist eine tolle Kamera, ich hätte die auch gerne, aber für meine R6 würde ich zu wenig bekommen um den Aufpreis ( für mich ) rechtfertigen zu können, zumal meine R6 mich zufrieden stellt, wäre eh nur GAS....Was ist dem an dem Display komisch ?
 
Ich würde die R10 nehmen, sie hat einen Joystick und ein Wahlrad mehr.

Nimm gleich das 18-150 als Kit.

Viel Spaß!
 
R10 und R50 sind technisch identisch. Nur Größe und Bedienung unterscheiden sich etwas. Ich hatte beide, ich mochte die R50 lieber, lag mir besser in der Hand.
Alle R APS-C mussten bei mir gehen, nicht weil diese Schlecht waren, ich hab einfach zur Zeit zu viele Kameras…
 
ich habe ein Canon EOS400D und bestimmt 5 Jahre nur zu Weihnachten Familie vor Baum geknipst.
Bin nie s o richtig dahinter gestiegen bei Belichtungszeit und co.
Nun möchte ich wieder von vorn beginnen und von Spiegel auf Systemkamera umsteigen.
Die Tipps, die bisher gegeben wurden, sind durchaus vernünftig. Auch ich würde bei dem vorgegebenen Budget zur R10 bzw. R50 mit Kit-Linse 18-150 raten.

Aber als ich Deinen Ausgangspost gelesen habe, habe ich mir eine ganz andere Frage als die nach deinem zukünftigen Equipment gestellt: Was erwartest Du Dir von der neuen Kamera?

Ich gehe davon aus, dass Du Dich mit den relativ überschaubaren Funktionen der 400D bisher eher wenig beschäftigt hast. So, wie es sich liest, hast Du zwar mal am Modus-Rad der 400D gedreht, aber bei den Weihnachtsfotos dürfte dann doch eher der Automatik-Modus zum Einsatz gekommen sein. Korrigiere mich, wenn ich hier falsch liege. Was bewegt Dich zu der Annahme, dass Du bei einer R10/R50 eher bereit bist, Dich mit ihren vielfältigen Einstellmöglichkeiten (Handbuch R10: 963 Seiten) zu beschäftigen als mit den Möglichkeiten Deiner 400D (Handbuch: 180 Seiten)? Bei den aktuellen Kameras kannst Du tausend Sachen nach Deinen persönlichen Vorlieben einstellen, aber leider auch alles verstellen. Einfacher wird's also schon mal nicht. Natürlich haben auch die aktuellen Kameras einen Automatik-Modus, aber das kann ja nicht das Ziel sein, wie bei der 400D im Automatik-Modus zu knipsen, selbst wenn die Fotos durch den technischen Fortschritt etwas besser werden. Für viele Motive reicht der Automatik-Modus nicht aus. Wenn Du Deine Enkel zum Beispiel beim Sport fotografieren möchtest, solltest Du zumindest rudimentäre Kenntnisse in den Grundlagen (Blende, Belichtungszeit, ISO und Konfiguration des Autofokus) haben, um mit der neuen Kamera gute Ergebnisse zu erzielen.

Aus Beobachtungen im Freundeskreis und auch aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Anschaffung neuen Geräts äußerst selten zur Wiederbelebung eines mehr oder weniger eingeschlafenen Hobbys führt. Nach dem Abflauen der anfänglichen Euphorie steht das neue Gerät im Keller oder liegt in der Schublade und wird wie sein Vorgänger alle Jubeljahre mal wieder herausgeholt. Was spricht dagegen, sich erst einmal mit den Grundlagen der Fotografie (Online-Kurs, Youtube etc.) vertraut zu machen und das Erlernte in der Praxis mit der vorhandenen 400D auszuprobieren. Wenn Du dann so richtig "bei Belichtungszeit und co" dahinter gestiegen bist, weißt Du erstens, ob Dir diese Art des Fotografierens überhaupt Spaß macht, und zweitens, worauf Du bei einem Neukauf zu achten hast.
 
Hallo Alex,
sicher hast du ein ganz klein wenig Recht mit deiner Annahme, aber nur geringfügig.
Warum hast du denn mehr als eine Kamera, wieso haben einige mehr als eine hier🤔

Da ich aber in den Ruhestand gehe habe ich wieder mehr Zeit und werde diese aktiv nutzen.

@ Danke an alle für die anregenden Tipps.
Ich beende das Thema.
 
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