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Systementscheidung DSLR/DSLM für MD Minolta-Altglas

Brunia

Themenersteller
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Makroaufnahmen mit unscharfem Hintergrund. Auch mal Landschaften/Natur/Tiere/Menschen. Hauptsächlich unbewegte Objekte. Möchte mit Blende, Belichtung, ISO, SW, Farbe herumexperimentieren wie zu analogen Zeiten. Ich bin ein Dunkelkammer-Dinosaurier der wieder einsteigen möchte. Möchte gern mein Altglas (s. unten) auch verwenden, wäre doch schade drum und ich war von den Brennweiten gut aufgestellt.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[X ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Besitze die alten analogen Minolta Objektive ohne Autofokus mit SR-Bajonett meiner uralten Spiegelreflex.
70-210mm MACRC 1:4,5 ;
MD Macro 50mm 1:3,5 ;
1:2-1:1 Adapter

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
400€ Euro insgesamt
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
Wäre sogar mein favorisierter Plan, etwas gutes altes

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[X] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)
auf jeden Fall ein modernes Objektiv

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[X] Nein

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[X] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
Platz ist weniger ausschlaggebend als Gewicht.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[X ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ X] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[kein muss, aber angenehm ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
auf ein Stativ schraubbar

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[ X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)

Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher

[X ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[X ] Freistellung

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[X ] Makro
[X] (Super-)Tele
 
1. Bei DSLM Kameras mit Sensor im Kleinbildformat: Sony A7i bzw A7ii. Oder eben A7r i bzw A7r ii.
2. Die zweite Generation hat jeweils einen IBIS (Bildstabilisator im Gehäuse) und
3. die R Modelle mehr Auflösung (36/42 MP statt 24 MP).
4. Wahrscheinlich wirst Du Dich bei Deinem Budget zwischen A7ii (24MP mit IBIS) und A7r i (36MP ohne IBIS) entscheiden dürfen.
5. Dazu ein entsprechender Adapter Minolta MD auf Sony E.
6. Anmerkung: Ich habe neulich ein altes Olympus OM 50mm 1.8 an der A7i (24MP) und A7r v (60MP) verglichen. Auch bei Altglas macht sich der 60 MP Sensor deutlich bemerkbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank! Sind Sony A7i Kameras die als Sony Alpha A7 angeboten werden? Gibt es eine Plattform auf der man bevorzugt gebrauchte Kameras kauft?
 
Ja hier im Biete Bereich
 
Möchte mit Blende, Belichtung, ISO, SW, Farbe herumexperimentieren wie zu analogen Zeiten.
Fuji setzt mit seinen Kameras bewusst auf eine klassische, an analoge Kameras erinnernde Bedienung. Mit Zeitenrad und vielen weiteren direkten Einstellmöglichkeiten.
Fuji setzt sich damit von anderen Herstellern ab. Sie setzen konsequent auf den etwas kleineren APSC Sensor. Damit hast du einen Umrechnungsfaktor (Crop-Faktor) von 1,5. Also dein MD50mm hat an der Fuji einen Bildwinkel wie ein 75mm.
Ist nicht schlechter als das Vollformat, man muss es nur wissen.

Für das Budget sieh dir mal die X-T20 an. Etwas besser ausgestattet ist die X-T2, dürfte aber etwas über deinem Budget liegen. Der Vorgänger X-T1 dürfte im Budget liegen, die X-T2 ist meiner Meinung nach aber den Aufpreis wert.
Eine Alternative ist noch die X-E3 im Rangefinder Style.
Alle Kameras (X-T2, X-T20 und X-E3) haben denselben Sensor. Unterscheiden sich somit nicht in der Bildqualität, sondern nur in Größe, Konzept und Ausstattung.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO et al.: Das Gros der Minolta Auto-, MC- und auch MD- Objektive sollte sinnvollerweise am Kleinbild- Format nicht mehr als 24 Megapixel an Sensorauflösung bedienen. Denn jene Objektive zeichnen einfach nicht (oder kaum) schärfer, von Ausnahmen (wie etwa MD 35 F2.8 — MD 50 F2 — MC III 50 F1.4 — MC II und III 50 F3.5 macro — MD 85 F2 — Auto und MC I 100 F3.5 (nicht macro) — MD 100 F4 macro — MC III und MD 200 F4) — abgesehen .
Eine gebrauchte Sony A7 III halte ich, zu annehmbaren Marktpreisen, für die sinnvollste Digi- Kamera, in Kombination mit alten Spiegelreflex- Objektiven . Sie übersteigt zwar, kostenmäßig, Dein Budget, ist mMn dennoch wirklich zu empfehlen.
Die Sony A7- Kameras der ersten beiden Generationen halte ich für "noch nicht ganz ausgegoren" .
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine A7III wird auch gebraucht für 400 € nicht drin sein. Sony ist aber ein guter Ansatz. Auch wenn die Objektive nicht so gut auflösen, so holt man mit höhere Sensorauflösung immer mehr raus. Die Auflösung wird nie, bei keinem Objektiv einfach bei einer bestimmten Pixelzahl gekappt. Ich würde daher die höchste Sensorauflösung nehmen, welche im Budget möglich ist. Und die bekommt man mit einer A7r. Eine A7rii wird schwierig.
Allerdings kann man auch mit dem IBIS für die A7ii argumentieren.

Zusammengefasst geht meine Empfehlung zu Sony A7ii und A7r.
 
Auch die A7ll finde ich nicht für 400,- aber vielleicht ist ja noch etwas mehr drin. Die wäre natürlich noch besser.
 
Ich würde die A7II dafür empfehlen (hatte die selber mal). Die hat bereits einen IBIS und die sollte auch günstig zu haben sein.
Die A7 würde ich dafür nicht empfehlen wegen Sensorreflektionen welche diese anscheinend hatte und vor allem dem fehlenden IBIS.
Mit Altglas bringt die A7III keinen grossen Mehrwert. Den besseren AF braucht man nicht und den Joystick auch nicht. Nur der Sensor ist etwas rauschärmer.
 
@TO et al.: Das Gros der Minolta Auto-, MC- und auch MD- Objektive sollte sinnvollerweise am Kleinbild- Format nicht mehr als 24 Megapixel an Sensorauflösung bedienen.
Ja, das hört man hier im Forum laufend und einige hier im Forum schreiben dagegen an.
Also wollte ich es wissen und habe selbst einen Test gemacht, mit einer kleinen Testchart, einer A7i (24 MP) und einer A7r v (60MP).
Das Ergebnis war eindeutig: Auch Altglas profitiert von mehr MP, die Behauptung, daß ein Objektiv nur x MP „bedienen“ könne, ist so nicht korrekt.
Mein altes Olympus OM 50 1.8 war bei 60MP ein komplett anderes Objektiv als bei 24MP. Der Fotograf der A7r v meinte, daß dies von der Auflösung mit einem modernen Objektiv mithalten würde.
Ob der jeweilige Auflösungsgewinn einem der Aufpreis Wert ist, muß jeder selbst entscheiden.
Von daher würde ich die A7r Serie (36/42 MP) nicht grundsätzlich ausschließen.

@Brunia:
Wenn Kleinbild-Altglas an einem kleineren Sensor (als Kleinbildformat) benutzt wird, dann sind die Fehler des Objektives in der Regel nicht so deutlich zu sehen, das Objektiv verliert an „Charakter“, gewinnt dafür an „Bildqualität“.
Des weiteren verengt sich der Bildwinkel (crop-Faktor), wie weiter oben bereits von @mik2301 erwähnt.

Wenn dies eine Option ist, dann kommen neben dem erwähnten Fuji System bei DSLMs auch noch Sony APS-C Gehäuse (Alpha 6x00) und das mft System in Frage. Bei mft hast Du einen crop Faktor von 2, d.h. Dein 50mm verhält sich wie ein 100mm Objektiv. Das kann vor allem bei Makrofotografie interessant sein. Dazu (Makrofotografie an mft) können andere mehr beitragen, davon habe ich nur rudimentäre Kenntnisse durch Berichte von Anwendern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei Freistellung bei einem 50mm 3,5 wohl nur im Makrobereich interessant ist und beim 70-210 4,5 neben Makro so ab 135mm „losgeht“. Hier würde sich evtl. eine 50-85mm1.8er Festbrennweite anbieten, ob Altglas oder modern sei dahingestellt.
Bevor jetzt die Diskussionen losgehen:
1. Ja, man kann auch mit kleiner Blende (= große „Zahl“) freistellen, wenn der Hintergrund relativ weit weg und das Motiv relativ nah dran ist.
2. Ja, man kann auch mit APS-C und mft freistellen.
3. Mit Kleinbild oder (einschließendes oder) lichtstarken Objektiven geht es „einfacher“.
 
Gibt es eine Plattform auf der man bevorzugt gebrauchte Kameras kauft?
Der Biete Bereich hier im Forum wurde ja schon genannt. Wenn es jedoch mit Gewährleistung sein soll, dann würde ich die großen Fotohändler empfehlen, die haben nahezu alle einen Gebrauchtwarenbereich. Ggf. kann man die Kameras sogar im Laden ausprobieren, ansonsten online bestellen. Auf Wunsch sende ich per PN die Namen der üblichen Verdächtigen oder eben bei google nach Sony a7ii suchen, dann sie werden unter „Produkte“ auch genannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Minolta-Objektive ohne Autofokus mit SR-Bajonett [...] 1:4,5/70-210 mm ...
So ein Minolta-Objektiv existiert überhaupt nicht. Was du da hast, muß entweder ein 1:4,5/80-200 mm, ein 1:4,5/75-200 mm oder ein 1:4/70-210 mm sein. Oder es ist ein Fremdobjektiv für Minolta, nicht von Minolta – doch für so eines würde ich keine Digitalkamera anschaffen wollen.

Das Gros der Minolta Auto-, MC- und auch MD-Objektive sollte sinnvollerweise am Kleinbild-Format nicht mehr als 24 Megapixel an Sensorauflösung bedienen.
Wie JRabbit und micha74 bereits sagten, ist diese Aussage kompletter Humbug. Objektive "bedienen" keine Megapixel. Mit jedem Objektiv gilt: je höher die Sensorauflösung, desto mehr Details werden im Bild erkennbar.

Nichtsdestotrotz halte ich 24 MP für eine sehr gute Wahl. Aber nicht, weil die alten Minolta-Objektive nicht mehr "bedienen" könnten. Sondern ganz einfach weil 24 MP schon sehr viel und für nahezu alle praktischen Anforderungen mehr als genug ist. Ich würde daher die Empfehlung einer gebrauchten Sony A7 II unterstützen – sie stellt, gerade bei begrenztem Budget, einen guten Kompromiß aus Leistung, Ausstattung und Preis dar. Insbesondere ist ein integrierter Bildstabilisator (IBIS) auf jeden Fall mehr wert als ein paar zusätzliche Megapixel.
 
1. Da ich die Sony A7ii nicht persönlich kenne: Läßt sich in Verbindung mit „Auslösen ohne Objektiv“ (für MD Objektive und „dummen“ Adapter) die Brennweite für den IBIS einstellen? Dies ist ja für die Funktion des IBIS in Verbindung mit Altglas notwendig.
2. Die A7i hat gewisse Kinderkrankheiten: potentielle Reflexionen vom Sensor, Bajonettkonstruktion, es läßt sich nicht einstellen, ab wann die Kamera die ISO bzw Belichtungszeit ändern soll (bei Altglas) in diversen Automatiken.
3. Dafür ist sie die kleinste und leichteste unter den „normalen“ A7 Gehäusen.
 
Wow, erstmal danke für all die Antworten.

Auch die A7ll finde ich nicht für 400,- aber vielleicht ist ja noch etwas mehr drin. Die wäre natürlich noch besser.
Ja, das ist mir auch aufgefallen. Da sich nun die A7II und A7r herauskristalisieren, muss ich mein Budget vielleicht einfach etwas anpassen.

Wenn das ein Kriterium ist, würde ich von APS-C Kameras Abstand nehmen. Altglas wurde für 24-36 optimiert und ich würde es auch so verwenden.
Ja, es ist ein wichtiges Kriterium. Nach allem was ich bisher gelesen habe, ist Vollformat wohl wirklich das passende für mich.

Wobei Freistellung bei einem 50mm 3,5 wohl nur im Makrobereich interessant ist und beim 70-210 4,5 neben Makro so ab 135mm „losgeht“. Hier würde sich evtl. eine 50-85mm1.8er Festbrennweite anbieten, ob Altglas oder modern sei dahingestellt.
Bevor jetzt die Diskussionen losgehen:
1. Ja, man kann auch mit kleiner Blende (= große „Zahl“) freistellen, wenn der Hintergrund relativ weit weg und das Motiv relativ nah dran ist.
2. Ja, man kann auch mit APS-C und mft freistellen.
3. Mit Kleinbild oder (einschließendes oder) lichtstarken Objektiven geht es „einfacher“.
einfacher ist in meinem Anfängerfall gut. Außerdem decken meine 2 (mit Adapter 3) Objektive eigentlich einen schönen Brennweitenbereich ab, es wäre schade diesen durch den Crop-Faktor zu verlieren.

Der Biete Bereich hier im Forum wurde ja schon genannt. Wenn es jedoch mit Gewährleistung sein soll, dann würde ich die großen Fotohändler empfehlen, die haben nahezu alle einen Gebrauchtwarenbereich. Ggf. kann man die Kameras sogar im Laden ausprobieren, ansonsten online bestellen. Auf Wunsch sende ich per PN die Namen der üblichen Verdächtigen oder eben bei google nach Sony a7ii suchen, dann sie werden unter „Produkte“ auch genannt.
Sehr gern.!

So ein Minolta-Objektiv existiert überhaupt nicht. Was du da hast, muß entweder ein 1:4,5/80-200 mm, ein 1:4,5/75-200 mm oder ein 1:4/70-210 mm sein. Oder es ist ein Fremdobjektiv für Minolta, nicht von Minolta – doch für so eines würde ich keine Digitalkamera anschaffen wollen.
Ich tippe dir jetzt einfach mal stumpf ab, was vorne auf dem Objektiv draufsteht: MINOLTA MD ZOOM 70-210mm 1:4.5-5.6 Japan o49mm
Mehr Infos habe ich leider nicht. Das Objektiv dürfte um die 40 Jahre alt sein.
 
MINOLTA MD ZOOM 70-210 mm 1:4.5-5.6
Ach, richtig ... das kleine 1:4,5-5,6 gab's ja auch noch. Hatte ich ganz vergessen. Es kam sehr spät auf den Markt, lange nach der Einführung des Minolta-AF-Systems, und existiert auch in einer Autofokus-Ausführung mit Minolta-A-Bajonett. Es war ein absolutes Billig-Objektiv und taugt nicht viel. Soweit ich weiß, stammt es noch nicht einmal von Minolta selbst, sondern ist eine Auftragsfertigung von ... äh, wohl Sigma oder Cosina. In der MD-Ausführung ist es recht selten und könnte fast schon als Sammlerstück gelten, weil zur Zeit seiner Markteinführung das Minolta-SR-System nur noch ein Schatten seiner selbst war und wenig später komplett aufgegeben wurde.

Das Objektiv dürfte um die 40 Jahre alt sein.
Eher 30 Jahre.
 
@01af: Das ist aber toll: Dass Du offenbar "immer", und dann auch noch "so genau" bescheid weißt.
So geht normalerweise "Deutungshoheit".
(Und das offenbar sogar über Deine Muttersprache hinaus.)
Dennoch wäre es sicherlich überaus hilfreich, würdest Du jene Postings, die Du argumentativ regelrecht zerpflücken willst,
v o r dem Äußern Deiner aggressiven Behauptungen etwas gründlicher durchlesen .
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, richtig ... das kleine 1:4,5-5,6 gab's ja auch noch. Hatte ich ganz vergessen. Es kam sehr spät auf den Markt, lange nach der Einführung des Minolta-AF-Systems, und existiert auch in einer Autofokus-Ausführung mit Minolta-A-Bajonett. Es war ein absolutes Billig-Objektiv und taugt nicht viel. Soweit ich weiß, stammt es noch nicht einmal von Minolta selbst, sondern ist eine Auftragsfertigung von ... äh, wohl Sigma oder Cosina. In der MD-Ausführung ist es recht selten und könnte fast schon als Sammlerstück gelten, weil zur Zeit seiner Markteinführung das Minolta-SR-System nur noch ein Schatten seiner selbst war und wenig später komplett aufgegeben wurde.


Eher 30 Jahre.
Vielen Dank, hatte nicht erwartet soviel darüber zu erfahren.
Es macht sich noch ganz gut, der gummierte Bereich hat sich etwas heller verfärbt, aber klebt nicht!
 
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