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Suche DSLR oder professionelle Videokamera, welche sich manuell "triggern" lässt.

ChristophK55

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich suche eine DSLR mit Videofunktion oder gänzlich eine Videokamera mit Wechselobjektiv, bei welcher ich die einzelnen Frames manuell triggern kann.
Normalerweise läuft ein Video ja mit 25/30/50/60 fps und die hierzu nötigen Einzelbilder werden automatisch "getriggert". Ich suche eine Kamera, bei der ich das manuell durchführen kann (z.B. über einen elektrischen Eingang).
Alternativ würde auch eine DSLR funktionieren, welche 25 Einzelbilder pro Sekunde liefern kann (dauerhaft). Die Auflösung sollte hierbei mindestens 2k betragen.

Kann mir jemand einen Rat geben?

VG
 
Willst du filmen oder fotografieren?
Was willst du genau machen, um deine Anforderung zu verstehen.
Du kannst normal keine Einzelbilder im Video triggern. EInzelbilder extrahiert man hinterher.
Und auch eine Fotokamera kann man im Einzelbildmodus nicht 25 mal pro Sekunde auslösen.
 
Du kannst normal keine Einzelbilder im Video triggern. EInzelbilder extrahiert man hinterher.
Na ja, ein (digitaler) Camcorder kann parallel zur Filmaufnahme auch Standbilder aufzeichnen. Allerdings ist hier die Anzahl der Einzelbilder schon stark eingeschränkt, es werden garantiert keine 25 Einzelbilder pro Sekunde erreicht werden, da ist mir keiner bekannt, der das parallel zur Filmaufzeichnung hinbekommen könnte.
 
Wenn ich die Fragestellung richtig verstehe, erfüllt jede System-Kamera (= mit Wechselobjektiv), die FHD mit ALL-I bei 25 fps macht, die Anforderung. Und davon gibt es nicht wenige.
 
Jetzt verstehe ich erst was du vermutlich willst. Einzelbilder während dem Filmen auslösen.
Da dürfte das Problem bei den meisten sein, das dann einzelne Frames im Video fehlen.
Da solltest du dir die BDA der Kameras vorab herunterladen und genau durchlesen.
Ergänzt
Es gibt zudem oft Einschränkungen bei der Belichtungszeit, Auflösung, Seitenverhältnis für die Fotos. Also meist eher eine Krücke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht im Endeffekt darum, einen Schmalfilm mit Einzelbildern abzufotografieren.
Im Moment nutze ich hierzu spezielle Machine-Vision-Kameras, welche aber von den Sensoren her totaler Murks sind.
Ich kann den Film nicht mit einer definierten FPS abfilmen, da die Geschwindigkeit hierzu nicht konstant genug gehalten werden kann. Daher taste ich die Löcher des Films ab und löse die Kamera aus, wenn ein Loch erkannt wird. Das klappt auch relativ gut, nur die Qualität von diesen Spezialkameras ist sehr bescheiden.
 
Jetzt ist es klar.
Ich glaube nicht, daß es eine Foto Kamera gibt, die man so schnell nacheinander auslösen kann.
Da du vermutlich das Licht steuern kannst, und die Auflösung und Korngrösse eh die Qualität des Ergebnisses beschränkt, ist es ziemlich egal, was für eine Kamera du nimmst. MFT ist da völlig ausreichend.
Du benötigst eine Kamera mit Fernsteuerbuchse, die sich möglichst schnell nacheinander auslösen lässt. Das ist nach meinem Eindruck das Hauptkriterium bei der Auswahl.
Und das dürfte in keiner BDA stehen. Was eine Kamera für eine Serienbildrate schaft ist da nebensächlich, da du Einzelbilder auslöst. Die Serienbildrate würde nur einen Anhaltspunkt liefern, wie schnell es theoretisch maximal geht, da spielt dann auch der Puffer eine Rolle,besonders falls du RAW aufnehmen willst.
Aber vermutlich kannst du nicht so schnell hintereinander Einzelbilder auslösen, dass du Probleme (Aufnahmerate geht dann massiv runter, weil die Kamera mit speichern der Bilder beschäftigt ist) mit einem vollen Puffer bekommst.
Du wirst deine Steuerung da sehr stark an die Kamera anpassen müssen.

Was auch nicht ohne ist, Schmalfilm ist kleiner als dein Sensor (schon bei MFT) du benötigst ein Makroobjektiv das mehr als 1:1 kann, der nötige Abstand zu deinem Projektor spielt dann auch eine Rolle.
Wahrscheinlich musst du einen Kompromis aus Abbildungsmaßstab und Auflösung machen, also nur einen Teil des Bildes ausnutzen und anschliessend alle Bilder zuschneiden. Den Auflösungsverlust sehe ich aus meiner Erfahrung mit Dias abfotogrfieren nicht so kritisch, da der Schmallfilm sicher nicht mehr als 5-6 Megapixel Auflösung benötigt. Mehr Auflösung heisst da nur, du hast für ein Filmkorn mehr Pixel um es abzubilden.
Für Abstände und Vergrößerung wäre bei MFT das Olympus 90mm Makro wohjl die Wahl. Preislich neu bei rund 1400€.

Ein größerer Sensor verlang nach mehr Vergrößerung und da werden die Abstände dann vermutlich nicht mehr handhabbar.
 
Ich denke es läuft darauf hinaus das du entweder mit deutlich mehr fps filmen musst, dann ist der Sync nicht ganz so wichtig, oder das du die Quelle deutlich langsamer abspielst so das die serienbildgeschwindigkeit der Kamera nicht überfordert wird…
 
Ich denke es läuft darauf hinaus das du entweder mit deutlich mehr fps filmen musst, dann ist der Sync nicht ganz so wichtig, oder das du die Quelle deutlich langsamer abspielst so das die serienbildgeschwindigkeit der Kamera nicht überfordert wird…
Filmen mit höherer Framerate dürfte dann in durchlaufen Balken enden, da die Mechanik nicht synchron zur Kamera ist.
Und die Serienbildaufnahme der Kamera stockt sobald der Puffer voll ist.
 
Im Moment nutze ich hierzu spezielle Machine-Vision-Kameras, welche aber von den Sensoren her totaler Murks sind.
Woran mangelt es, Auflösung oder SNR?
Für Schmalfilm könnte ein IMX342 oder Pregius mit doppel ADC ausreichen.

Besser ist es, soweit möglich die Bildquelle, wie im Video erwähnt, zu verlangsamen. Mit 5-10 fps ist das Angebot an tauglichen DSLR/M bereits viel größer.
Eine Alternative dazu wäre mit solch einer langsameren Kamera nur jedes dritte oder vierte Bild aufzunehmen, den Film mehrfach abzuspielen und bei jedem Durchlauf das Timing der Kamera um ein Bild zu verschieben.
 
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