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Evil-/Systemkamera Mögliche Abkehr von Sony-Vollformat für Landschaft und Street?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Da sehe ich die Äquivalenz erst einmal als zweitrangig, da es dir ja nicht um maximale Freistellung geht. Insofern würdest du meiner Meinung nach von einem lichtstärkeren Objektiv an einem kleineren Format auf jeden Fall profitieren, wenn du dadurch kompakter unterwegs sein kannst und im Regelfall nicht viel höher als ISO 3200 kommst.

Genau an der Stelle macht eine Äquivalenzbetrachtung aber mehr als Sinn.

Das Samyang 2,8/35 AF bringt zum Beispiel an einer A7C exakt die selbe Leistung im Bezug auf Freistellung unsw. Ist also Äquivalent zu einem 2,0/23e an einer Fuji. Dabei ist die Kombi sogar noch kürzer.............

https://j.mp/2MhhTMR


@Dominik

Wenn Du für Street sowieso mit Zooms arbeitest, und das auch noch gerne wenn es dunkel ist, macht es aus meiner Sicht wenig Sinn sich im Sensorformat zu verkleinern.
Sowas wie dein Tamron 2,8/28-75 bringt an KB eine Blende mehr "Leistung" im Bezug auf Freistellung und HighISO als ein 2,8/16-55 an APS-C und ist dabei auch noch schlanker:

https://j.mp/3agR17A
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau an der Stelle macht eine Äquivalenzbetrachtung aber mehr als Sinn.

Das Samyang 2,8/35 AF bringt zum Beispiel an einer A7C exakt die selbe Leistung im Bezug auf Freistellung unsw. Ist also Äquivalent zu einem 2,0/23e an einer Fuji. Dabei ist die Kombi sogar noch kürzer.............

https://j.mp/2MhhTMR
[...]

Bitte die Posts im Gesamtzusammenhang lesen und die heraus geschnittenen Zitate nicht aus dem Kontext reißen!

Ich schrieb. "Insofern würdest du meiner Meinung nach von einem lichtstärkeren Objektiv an einem kleineren Format auf jeden Fall profitieren, wenn du dadurch kompakter unterwegs sein kannst und im Regelfall nicht viel höher als ISO 3200 kommst." (kann man in deinem Bsp. offensichtlich nicht, aber macht meine Grundaussage nicht falsch.

Und weiter unten schreibe ich auch, dass die 2.8er APS-C nicht viel kleiner sind und er eine Gesamtsicht einnehmen soll, so wie "die_Hex" es bereits vorgeschlagen hat.

Edit: Er hat ja bereits ein Sony 35 2.8, da hat er sicher kein Interesse an dem 35 2.8 von Samyang.
 
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Hört bitte mit der unsäglichen und bereits millionenfach geführten Äquivalenzdebatte auf!
Ich würde ungern das Kartenspiel zücken müssen.
 
Wenn Du für Street sowieso mit Zooms arbeitest, und das auch noch gerne wenn es dunkel ist, macht es aus meiner Sicht wenig Sinn sich im Sensorformat zu verkleinern.
Sowas wie dein Tamron 2,8/28-75 bringt an KB eine Blende mehr "Leistung" im Bezug auf Freistellung und HighISO als ein 2,8/16-55 an APS-C und ist dabei auch noch schlanker

Hm, das sehe ich. Mein take-away bisher ist, dass es insbesondere wenn ich Zooms mit durchgehend hoher Lichtstärke nutzen will, bei APS-C nicht wirklich kleiner wird. Es ist klar, dass wir bei der Verkleinerung nicht über die Bodys, sondern über die Objektive reden. Ich denke, dann muss ich mir mal sowas wie einer der Fujis o.ä. mit Stabi ausleihen und schauen, ob mir ein Objektiv wie das Fujinon 2,8-4/18-55 ausreicht, denn nur eine Kombination in dieser Größe wäre ja tatsächlich deutlich kompakter. Über eine APS-C-Kamera mit einem Objektiv wie dem Fujinon 2,8/16-55 müssen wir wirklich nicht sprechen, da kann ich wirklich gleich bei meiner A7II bleiben.

Besonders die Fuji X-S10 muss ich mir morgen mal in Ruhe ansehen, und schauen, welche der noch vorgeschlagenen Modelle nen Stabi im Body haben, darauf will ich nicht verzichten. Bei der Sony A7C werden ja die Objektive nicht kleiner und die Sony APS-C-Modelle sagen mir von der Bedienung nicht zu.
 
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Guten Abend!
Hm, das sehe ich. Mein take-away bisher ist, dass es insbesondere wenn ich Zooms mit durchgehend hoher Lichtstärke nutzen will, bei APS-C nicht wirklich kleiner wird.
Sehe ich auch so.
Es ist klar, dass wir bei der Verkleinerung nicht über die Bodys, sondern über die Objektive reden.
Sehe ich auch so.
Ich denke, dann muss ich mir mal sowas wie einer der Fujis o.ä. mit Stabi ausleihen und schauen, ob mir ein Objektiv wie das Fujinon 2,8-4/18-55 ausreicht, denn nur eine Kombination in dieser Größe wäre ja tatsächlich deutlich kompakter.
Tja, ich habe jetzt nicht verfolgt, wieso man hier nicht mehr über die böse Äquivalenz schreiben darf, aber mit dieser Fuji-Kombination gewinnst du "lichttechnisch" meines Erachtens nichts gegenüber diesem Vorschlag:
Wenn das ausreicht kannst Dir bei Sony auch das neue 28-60 mal anschauen.
https://j.mp/38CU6hI
Die Kombi ist sogar kleiner (zumindest kürzer), kann allerdings nicht ganz so weit zoomen.

Alternativ bleiben noch Festbrennweiten. Die können aber bekanntlich gar nicht zoomen.
 
Ich bin grad, u.A. auch wegen der Größe, von der alten 5D auf die EOS RP umgestiegen, da ich gerne beim Vollformat bleiben wollte.
Mit dem RF 35/1.8 ist die wesentlich kompakter.
Nur als Denkanstoß...
 
F4 oder F5.6 wären mir als Hauptobjektiv bei wenig Licht zu wenig. Aber kannst ja mal die Bilder von dem User daduda bei Flickr anschauen. Er kommt bei stationären Motiven auch mit Stabi und nicht gerade lichtstarken Objektiven mit hohen Iso bei nächtlichen Aufnahmen zurecht und hat dies auch an unterschiedlichen Systemen betrieben.

Wie ich zuletzt in deinem Objektivthread geschrieben hatte, wäre bei Sony das Samyang 45 1.8 eine sehr leichte und gute Ergänzung für um die 50mm in kompakt.
 
Versteife dich nicht auf den Stabi. Wie schon geschrieben funktioniert der nur bei stationären d.h. sich nicht bewegenden Motiven. Street ist ja zum großen Teil dominiert von Fotos von Menschen in ihrer Umgebung und da habe ich die Erfahrung gemacht, dass je nach Anspruch an Schärfe mindestens 1/125s oder in meinen Fall sogar 1/200s nötig sind.
Da hilft dir kein Stabi der Welt.
Wenn du wirklich signifikant kleiner werden willst, würde ich bei den Edelkompakten wie z.B. die RX100er Reihe von Sony, die GX-Reihe von Canon oder die Panasonic anschauen. Alles andere wird nicht merklich kleiner, da du mit deinem Anforderungsprofil schon viel Leistung vom System erwartest.
Ich würde auch eher kompakte und lichtstarke Festbrennweiten an deiner Sony ausprobieren. Die 1.8er gibt es ja von z.B. Samyang recht kompakt.
 
@TO: einer der Gründe, weshalb ich das Sony-System nutze ist, dass man es fast beliebig skalieren kann. Ich verwende z.B. das 2/28 auch gerne an einer kompakten NEX-5T oder an einer Alpha 6000 (aktuell gäbe es die Alpha 5100 oder die 6x00er Serie). Auch die 2,8/35 von Sony und Sanyang machen sich gut an APS-C.
Bei APS-C verliert man meiner Erfahrung nach immer ein wenig an Bildqualität. Auch Festbrennweiten geben hier selten eine ähnliche Schärfe über den gesamten Bildbereich wie am Vollformat. Die Frage ist, ob dies relevant ist. Für Landschaft finde ich den Dynamikbereich mindestens ebenso wichtig, und da stehen die APS-C-Sensoren den großen Sensoren der gleichen Technikgeneration in nichts nach.
Wenn es ganz klein soll, kommt meine alte NEX-5T mit dem 16-50 Kit mit. Etwas abgeblendet kann man aus den RAWs mit dem aktuellen Lightroom erstaunlich viel herausholen, und für viele Anwendungen reicht das auch. Überhaupt ist der Einfluss einer sorgfältigen Nachbearbeitung auf den Schärfeeindruck oft ähnlich groß wie die verwendete Technik.
In Norwegen habe ich dann aber auch auf Wanderungen und Klettertouren bewusst die große A7 mit dem 16-35ZA mitgeschleppt (und teilweise geflucht ...), weil ich wusste, dass ich hinterher die Bilder teilweise auf A2 haben möchte.
Ich würde also an Deiner Stelle im System bleiben und zusätzlich eine kleine APS-C Sony kaufen, die Du dann z.B. mit Deinem FE35 nutzen kannst.

Grüße,
Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Landschaft finde ich den Dynamikbereich mindestens ebenso wichtig, und da stehen die APS-C-Sensoren den großen Sensoren der gleichen Technikgeneration in nichts nach.

Naja, der Abstand bei der Dynamik war und ist innerhalb einer Generation von Sensoren immer ca. eine Blende zwischen APS-C und Kleinbild. Genau wie beim Rauschen.
Ob das jetzt viel oder wenig ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Für mich ist es jedenfalls deutlich mehr als "in nichts nachstehen".
 
Aber kannst ja mal die Bilder von dem User daduda bei Flickr anschauen.
Dann berichte ich auch mal etwas von meinen Erfahrungen.

Bei mir sind die Anforderungen ähnlich, ich fotografiere oft Abends und nutze gerne, aber nicht immer Zooms.

Natürlich hätte ich es auch gerne kompakt und leicht, aber das geht in jedem Fall mit einem weniger an technischer Bildqualität einher.

Wie sehr das auffällt, oder stört ist natürlich sehr subjektiv und auch immer von der Situation/Motiv abhängig.

Street ist ja zum großen Teil dominiert von Fotos von Menschen in ihrer Umgebung und da habe ich die Erfahrung gemacht, dass je nach Anspruch an Schärfe mindestens 1/125s oder in meinen Fall sogar 1/200s nötig sind.

Da sind meine Erfahrungen etwas anders, 1x 1/10 Sek, 1x 1/20 Sek, 1x 1/4 Sek und 1/30 Sek
Nightwalk by daduda Wien, auf Flickr

NZ6_1634_DxO_PS by daduda Wien, auf Flickr

Kohlmarkt by daduda Wien, auf Flickr

Karlskirche by daduda Wien, auf Flickr

....Street auch viel bei Nacht mit auch mal größeren Hell-Dunkel-Kontrasten (hier z.B. sowas wie Josh Jack, www.instagram.com/joshkjack/). Hierfür nutze ich eine Sony A7II mit dem Sony 35/f.2 und dem Tamron 28-75/f2.8 und bin mit den Möglichkeiten hinsichtlich Bildqualität (Dynamikumfang, Low-Light-Fähigkeiten wie High-ISO und Rauschverhalten), die mir diese Kombi bietet, sehr zufrieden.
Unsicherer bin ich mir noch über Low-Light-Fähigkeiten, ....

Allerdings fände ich es toll, eine Kamera mit guten JPEGs zu haben, um nicht immer auf RAW angewiesen zu sein....

Street hin und wieder auch viel Freistellung, allerdings keine Freistellungsorgien betreiben.

„Downgraden“ würde ich jedoch nur, wenn sich die Verlust an Bildqualität für mich nicht/kaum praxisrelevant bemerkbar macht.

Die Bilder von Josh Jack zeigen durchaus einiges an Freistellung, das geht mit einem 2.8er Zoom an KB vermutlich einigermaßen, an APSC würde ich da schon an Festbrennweiten denken.

Das "Problem" sind die Zooms, wie ja schon gezeigt sind 2.8er Zooms an APSC, womit man schon recht gut zurecht kommt (aber natürlich weniger Freistellungspotential als jetzt), nicht kleiner/leichter, als das was du schon hast.

Dein 28-75mm Tamron für KB wiegt 550g
16-55mm 2.8 Sony für APSC wiegt 494g
16-55mm 2.8 Fuji für APSC wiegt 655g

Da kannst du weder bei Gewicht noch bei der Größe was gewinnen, ich vermute auch es wird sich mit dem Budget nicht ausgehen mit dem Verkauf deiner Ausrüstung.

Wirklich merkbar kleiner und leichter, wobei auch nicht wirklich unauffälliger, wäre eine Fuji mit dem 15-45mm Zoom, damit habe ich einiges an low Light fotografiert, man erreicht aber natürlich nicht die Qualität wie mit einem 2.8er Zoom wie du es jetzt verwendest, selbst wenn man davon ausgeht, dass ein neuer APSC Sensor mit der A7 II gleichauf ist.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157671392954417

Zu den JPEG ooc, gerade bei schwierigen Lichtbedingungen erfordert das bei jeder Kamera einiges an Einstellarbeit, mit Sony habe ich mich da noch nicht auseinander gesetzt, aber bis jetzt hat es noch mit jeder Kamera geklappt, ich persönlich nutze aber dennoch fast ausschließlich RAW.

Einen Vorteil bei Fuji konnte ich da nicht feststellen, das ist z.B. ooc aus einer Nikon, das erste wieder mit 1/30 Sek
NZ6_9443 by daduda Wien, auf Flickr
NZ6_9440 by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
@daduda: Beim reinzoomen sieht man die Bewegungsunschärfe sehr gut. Das zeigt auch, dass deine Bilder nicht vergleichbar sind zu dem, was scheinbar der TO haben will.
Die Instagrammfotos zeigen viele Portraits mit teilweise nur Kopf + manchmal Schulterpartie.
Bei deinen Bildern muss ich reinzoomen, um den Look zu bekommen und entsprechend fällt bei deinen Bildern die Bewegungsunschärfe nicht so auf.
Wenn der TO aber tatsächlich auch solche available light Portraits machen will, wird er die Bewegungsunschärfe brutal sehen.
 
Die A7C ist doch nach Aussage des TE außerhalb des Budgets.

Ich würde mal schauen, ob eine kompakte Fuji FB wie das 18er oder das 27er in Frage kämen. Vorteil von APS-C wären auch die Preise für weitere Objektive. Ob jetzt oder später. Und mal abgesehen davon: gute Bilder für deine Bereiche machst du mit allen Systemen, die der Markt heutzutage zu anbietet.

Oder mal über einen radikaleren Schritt nachdenken und etwas wie die Fuji X100V in Betracht ziehen.
 
Prinzipiell stimmt es schon, dass kürzere Zeiten zu bevorzugen sind, in der Realität wird es nicht immer klappen, es kommt ja auch darauf an wie man fotografiert, beim heimlich abschießen braucht es sicherlich kürzere Zeiten, als bei Leuten die wissen das sie aufgenommen werden.
1/25 bis 1/50 Sek
https://www.flickr.com/photos/13457...esG-2ipbmFV-2j34p3F-2j37312-2gxhP6o/lightbox/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/38629555574/in/photostream/lightbox/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/32979539422/in/photostream/lightbox/

Dem TO würde ich dazu raten bei der Ausrüstung zu bleiben und irgendwann auf A7C oder A7III zu gehen wenn low Light Hauptanwendung bleibt.

Gleichzeitig kleiner, leichter und flexibel bei gleicher Bildqualität ist nicht möglich.

Lieber das Zoom "opfern" und mit einer kleinen Festbrennweite losziehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
@daduda:
Klar, geht auch, kommt nur darauf an, ob der TO diesen leicht unscharfen und sehr rauschigen Look der Bilder mag. Ich denke, dass deine Bilder z. b. in Farbe nicht funktionieren, da dort die Unschärfe und das Rauschen zu sehr stören würden.
Ist eben ein bestimmter "Look", der wahrscheinlich auch den technischen Limitierungen des Systems geschuldet sind.
Was für einen Look der TO haben will und wie hoch seine Ansprüche an die technische Qualität seiner Bilder sind, kann nur er beantworten.
Dann muss er eben in die Abwägung gehen, was er für was opfern will, sprich klein und leicht mit Abstrichen in der technischen Bildqualität und damit auch Einbußen in der Flexibilität oder eben größer, schwerer mit besserer Bildqualität und größerem Spielraum insgesamt.
 
Ich habe im letzten Jahr mal die Sony APS-C ausprobiert. Das 16-55/F2,8 fand ich eigentlich ziemlich gut.

Nur die Kamera (6600) fand ich nicht so gut, vor allem vom Preis-Leistungs-Verhältnis. Aber zusammen mit einer 6400 würde das System ca. 600g wiegen. Das wäre vermutlich tolerabel?!

Ein Bekannter von mir schwört auf das Fuji XC18-55, das wiegt 300g und hat nur im unteren Bereich die F2,8 - wobei ich Rauschen eigentlich kein Thema mehr finde - wenn das Bild rauscht, kommt halt Topaz oder DXO zum Einsatz.

Mit einer guten VF-Kombi kann die Freistellung natürlich nicht mithalten. Aber wenn das nicht unbedingt das Ziel ist?!

Insgesamt bin ich allerdings auch eher ein Anhänger von: Nimm, was Du hast, und versuche es zu optimieren.
 
Das 16-55/F2,8 fand ich eigentlich ziemlich gut.

Nur die Kamera (6600) fand ich nicht so gut, vor allem vom Preis-Leistungs-Verhältnis. Aber zusammen mit einer 6400 würde das System ca. 600g wiegen. Das wäre vermutlich tolerabel?!
Die 6400er wiegt 403g + 16-55mm 2.8 494g ergibt 897g

Die A7II + Tamron 28-75mm wiegt 1149g

Ist ein leichter Unterschied, mit der a6600 statt a6400 wegen Stabi für alle Objektive wiegt gleich 100g mehr!
 
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