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µFT mFT - Bildqualität im Vergleich

Da gebe ich dir teilweise recht. Wenn ich das 85mm 1.4 CZ und das 135er 1.8 CZ auf VF benutze sind die bei Offenblende genauso gut wie das Nocti und kosten aber auch genauso viel
Ich habe zuletzt mein ( 8 Jahre altes) 85er CZ gegen ein fast neues 75er getauscht. Das 135 hatte ich nie - das war mir doch zu viel Glas. ;)

Gruß Tom
 
Ich hatte das 75er auch schon zum Testen daheim über die WOW Aktion. Es hat mich einfach nicht überzeugt für den Preis. Vielleicht hatte ich auch ein schlechtes Exemplar. Das 135er ist schon ein brutaler Brocken, also ehrlich gesagt führe ich das Teil nur bei geplanten Shootings aus. Für alles andere ist das 100mm 2.0 genau richtig.
Das 85er ist ja genauso ein Brocken. VF halt
 
Das 75er muss man mögen. Es verlangt schon etwas "Fingerspitzengefühl" zu wissen, wann die Brennweite passt. Und wenn's passt, dann passt's. ;)

Gruß Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: µ4/3 — Bildqualität im Vergleich

Ich bin vor einem Jahr von einer Kleinbild-DSLR auf Mikro-Vierdrittel umgestiegen und bekomme seitdem bessere Bilder – denn ich bin jetzt schneller, beweglicher und flexibler. Das hätte ich schon viel früher machen sollen.

Ich bin vor einem Monat von Mikro-Vierdrittel auf 1 Zoll umgestiegen (FZ 1000) und bekomme seitdem bessere Bilder – denn ich bin jetzt schneller, beweglicher und flexibler. Das hätte ich schon viel früher machen sollen. :p :D
 
Genau um das gehts was sich der TO bewusst machen muss. Wie oft brauche ich die maximale Freistellung? Alles andere liegt irgendwo dazwischen. Ich mache z.B. Hochkant Portraits mittlerweile am liebsten mit der OMD weil hier das Format einfach genial passt. Bei Querformat habe ich dann schon 3:2 lieber.

... das weiss der TO (also ich) :) Ich hatte schon APS-C und KB, die D600 mit dem 85/1,8, klar die Bilder waren klasse, besser als mFT, und Freistellung war auch besser, 3:2 gefällt mir auch besser, nur sind mir diese Kisten einfach zu groß. Bin schon sehr zufrieden mit mFT, mir gings ja um die Bildqualität der mFT-Generationen im Vergleich, da hat sich wohl wenig getan in den letzten Jahren.

Mir gefällt die Bildqualität des Sony-Sensors einen Tick besser als die Ergebisse der Pana's (E-M5 im Vergleich zur G5 und GM1), nicht nur die JPG's, sondern auch die RAW's mit DXO 10 entwickelt, z.B. Gesichter, Hauttöne, sehen irgendwie plastischer aus.

Übrigens alle hacken immer auf Canon rum, ich fand die Bilder der 550D sehr gut, v.a. wg. den Farben, da hab ich mit der Nikon mehr Stress gehabt, bis mir die Farben gefallen haben ...

Gruß´Carlo
 
@Don: Ich finde die Farbwiedergabe bei beiden gut. Wobei das das 45mm 1.8 noch schönere produziert. Ist wohl wie so oft Geschmacksache.
 
AW: Re: µ4/3 — Bildqualität im Vergleich

Die Farbdiskussionen bringen meist wenig, weil jeder einen anders oder gar nicht kalibirierten Monitor hat.
Man redet einfach nicht über das Gleiche!

Ich bin vor einem Monat von Mikro-Vierdrittel auf 1 Zoll umgestiegen (FZ 1000) und bekomme seitdem bessere Bilder – denn ich bin jetzt schneller, beweglicher und flexibler.

ok, es war ironisch gedacht(y), aber trotzdem, wie ist man denn mit einem so schweren Brocken schneller und beweglicher? Selbst mit dem 14-140 an einer Pen oder GM1 bist Du wohl beweglicher, noch mehr wenn Du ein kleines Cake ranmachst. Und wenn Du ins Theater gehst baumelt Dir die ganze Zeit der Hobel an der Seite:confused:

... das weiss der TO (also ich) :) Ich hatte schon APS-C und KB, die D600 mit dem 85/1,8, klar die Bilder waren klasse, besser als mFT, und Freistellung war auch besser, 3:2 gefällt mir auch besser, nur sind mir diese Kisten einfach zu groß.

Mir sind die auch zu gross und bei meiner mft kann man 3:2 einstellen. Verändert sich die Brennweite etwas, na und?
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: µ4/3 — Bildqualität im Vergleich

Die Farbdiskussionen bringen meist wenig, weil jeder einen anders oder gar nicht kalibirierten Monitor hat. Man redet einfach nicht über das Gleiche!
Von diesem rein technischen Problem einmal ganz abgesehen – ich bin immer wieder überrascht, was für grausame Farben andere Leute toll finden. So mies kann ein unprofilierter Monitor gar nicht sein wie die Geschmäcker mancher Leute ...
 
Das ist ja das Problem. Jeder hat ein anderes Farbempfinden. Bestes aktuelles Beispiel mit dem komischen Kleid auf Twitter. Meine Frau hat gold gesehen ich blau. Das heißt mein Farbempfinden ist von Haus aus etwas kühler "eingestellt". Was wahrscheinlich wieder zur Folge hat dass ich meine Bilder für andere Leute zu warm bearbeite. Deswegen gefallen mir auch die warmen Olympus und Minolta Farben so gut. Ein befreundeter Fotograf findet die z.B. viel zu gelb.
 
...@Carlo666, die Farben sind es, die ich bei Canon ebenfalls sehr schätze.

Was diese Plastizität angeht, gehe ich persönlich davon aus, dass alleine die nötige Rauschunterdrückung bei den mFT Sensoren, einen guten Teil der Plastizität schluckt. Wer bei LR mal den Regler fürs Farbrauschen auf null gedreht hat, der weiß, was da selbst bei Grund ISO eingegriffen wird.

Bei Sony profitiert man hier einfach davon, dass man einen echten ISO 100 hat. Vom Rauschverhalten nehmen die sich ansonsten weniger, als man zuerst vermuten würde...
 
Was diese Plastizität angeht, gehe ich persönlich davon aus, dass alleine die nötige Rauschunterdrückung bei den mFT Sensoren, einen guten Teil der Plastizität schluckt. Wer bei LR mal den Regler fürs Farbrauschen auf null gedreht hat, der weiß, was da selbst bei Grund ISO eingegriffen wird.

Und nicht zu vergessen: der verwendete RAW-Entwickler, sofern ohne weitere Anpassungen benutzt, insbesondere bei den Oly-ORFs. Allein der Unterschied in Farben und Detailtreue bei einer Standard-Entwicklung in LR, C1 oder dem Oly-Viewer ist deutlich. Bei den Farben z.B. gefällt mir LR selbst mit den neueren Oly-Farbprofilen überhaupt nicht.
 
Und nicht zu vergessen: der verwendete RAW-Entwickler, sofern ohne weitere Anpassungen benutzt, insbesondere bei den Oly-ORFs. Allein der Unterschied in Farben und Detailtreue bei einer Standard-Entwicklung in LR, C1 oder dem Oly-Viewer ist deutlich. Bei den Farben z.B. gefällt mir LR selbst mit den neueren Oly-Farbprofilen überhaupt nicht.

Das ist aber auch Deine rein subjektive Sichtweise. Anderen gefallen die Profile in LR z.B. ganz gut und ansonsten sind da genügend Regler zum "Schubsen" :D

Ansonsten einfach in SW entwickeln und ausgeben. Ist eh viel schöner :p
 
AW: Re: µ4/3 — Bildqualität im Vergleich

"auf 1 Zoll umgestiegen (FZ 1000) und bekomme seitdem bessere Bilder "....-> sind rein subjektive Beurteilung! :D

Ei Freilicht! :D

ok, es war ironisch gedacht(y), aber trotzdem, wie ist man denn mit einem so schweren Brocken schneller und beweglicher? Selbst mit dem 14-140 an einer Pen oder GM1 bist Du wohl beweglicher, noch mehr wenn Du ein kleines Cake ranmachst. Und wenn Du ins Theater gehst baumelt Dir die ganze Zeit der Hobel an der Seite:confused:

Schwerer Brocken? Die Cam kommt mir sehr leicht vor, trotz über 800 Gramm. Sie liegt mir sehr gut in der Hand, und worum es mir geht, ist, ich brauch keine Objektive mehr zu wechseln. Ich bin hauptsächlich in der Natur unterwegs, brauch da sowohl WW als auch Tele und Makro im schnellen Wechsel - und das bietet mir die FZ 1000. OK, Makro vielleicht nicht in der Endkonsequenz, aber ich kann das meiste, was mir vorschwebt, mit 400 (146) mm an der Naheinstellgrenze ablichten, und das in einer Top - Bildqualität. Für alles, was ich größer brauche, hab ich noch einen Achromaten.
 
es ist schon geil, dass das Thema immer wieder hoch kocht.
Bei mir hat sich bei den 3 Systemen (e-pl1, om-d, 5D mark I) mittlerweile ganz kurioses ergeben:
Die E-pl1 ist die Schnappschusscam wegen der genialen jpgs - für alles andere nehme ich die 5D weil ich auf allen Fotos des ollen VF Sensors einfach ganz subjektiv eine enorme Überlegenheit gegenüber der OMD sehe (ich fotografiere seltenst >iso1250).
Folglich bleibt die e-pl1 in der Satteltasche und die 5D für alles andere - die OM-D fristet ihr dasein im Schrank. Weil zu groß für immer dabei und nicht so schön zu bedienen bei der "entspannungsfotografie" mit Wunsch nach möglichst perfekten Bildern.
Mir ist schon klar, dass wenn ich ca. 1500€ in Glas in die OM-D Stecke...das sich da was bewegt....nur...warum wen ich bessere Ergebnisse mit billigst Linsen im VF hinbekomme. Aber jeder findet da seinen weg :D
 
ok, es war ironisch gedacht(y), aber trotzdem, wie ist man denn mit einem so schweren Brocken schneller und beweglicher? Selbst mit dem 14-140 an einer Pen oder GM1 bist Du wohl beweglicher, noch mehr wenn Du ein kleines Cake ranmachst. Und wenn Du ins Theater gehst baumelt Dir die ganze Zeit der Hobel an der Seite:confused:
Superleicht (für das, was sie kann), super vielseitig und super leistungsfähig. Vergangenen Samstag auf der Hunderennbahn hat sie jedenfalls eindeutig Gold vor der E-M1 und der GH4 geholt.
Bilder gibt's aber erst nächste Woche, weil ich morgen noch ein paar Einstellungen an der E-M1 überprüfen will.
Bei uns kommt jetzt jedenfalls 'ne zweite FZ 1000 für meine Süße ins Haus und FT/µFT wird extrem ausgedünnt.
 
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