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µFT Pro-Zooms vs. Megazoom + Festbrennweiten

Borgefjell

Themenersteller
Ich liebäugle ja immer mehr mit einem Umstieg zu mft und bin dabei alle möglichen Objektivkombinationen zusammen zu stellen.

Mit der Neuvorstellung des 14-150II, das aus Sicht eines Rucksackreisenden sehr interessant ist, habe ich einfach mal 2 Kombinationen zusammen gestellt, die mich reizen würden...

Entweder

14-150II 285g
17/1.8 120g
45/1.8 118g
75/1.8 305g
insg. ca. 2400€ & 828g

oder
12-40/2.8 382g
40-150/2.8 760g
insg. ca. 2400€ & 1142g

Einsatzbereiche sind (Trekking-)Reisefotografie z.T. auch unter extremeren Wetterbedingungen, Hochzeiten/Familienfeiern, Street- und Food-Fotografie

Für Wildlife würde dann irgendwann noch ein 300er oder ein passendes Zoom dazu kommen, bei der Kamera bin ich derzeit noch unschlüssig, aber das ist dann ein anderer Punkt...

Ich bin auf eure Meinungen gespannt :)
 
Hallo,

schau dich auch mal beim µFT Partner Panasonic um.
Ich habe 3 Zooms

2,8/12-35mm OIS
2,8/35-100mm OIS
4.0-5,6/100-300mm OIS

Mit Kamera GH4 unter 2kg.
 
Ich liebäugle ja immer mehr mit einem Umstieg zu mft und bin dabei alle möglichen Objektivkombinationen zusammen zu stellen.

Mit der Neuvorstellung des 14-150II, das aus Sicht eines Rucksackreisenden sehr interessant ist, habe ich einfach mal 2 Kombinationen zusammen gestellt, die mich reizen würden...

Entweder

14-150II 285g
17/1.8 120g
45/1.8 118g
75/1.8 305g
insg. ca. 2400€ & 828g
mit
100-300 4,0-5,6 522g
insg. ca. 2830€ & 1350g

oder
12-40/2.8 382g
40-150/2.8 760g
insg. ca. 2400€ & 1142g
mit
100-300 4,0-5,6 522g
insg. ca. 2880€ & 1564g

oder Panasonic
12-35/2.8 305g
35-100/2.8 360g
insg. ca. 1870€ & 665g
mit
100-300 4,0-5,6 522g
insg. ca. 2350€ & 1187g

Einsatzbereiche sind (Trekking-)Reisefotografie z.T. auch unter extremeren Wetterbedingungen, Hochzeiten/Familienfeiern, Street- und Food-Fotografie

Für Wildlife würde dann irgendwann noch ein 300er oder ein passendes Zoom dazu kommen, bei der Kamera bin ich derzeit noch unschlüssig, aber das ist dann ein anderer Punkt...

Ich bin auf eure Meinungen gespannt :)

Hab jetzt noch die Panasonic-Variante mit eingefügt und das 100-300mm von Panasonic überall ergänzt, zwar in abgedichteter Form 50mm weniger Brennweite, dafür aber auch günstiger - entweder sparen oder noch 1-2 Festbrennweiten dazu :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Bereich 100 bis 150 mm bist Du mit Variante 2 viel besser aufgestellt. 2 Blenden lichtstärker und optisch viel besser …

Was noch für Variante 1 spricht, ist der nicht nötige Objektivwechsel für Brennweiten unter 40 mm. Aber nur bei schönem Wetter. :)

Das 14 - 140 II wäre vielleicht auch noch ins Kalkül mit ein zu beziehen.
 
Ich brauche auf jeden Fall im Bereich von WW- "Normaltele" ein abgedichtetes Objektiv, ich habe es auch schon anders gemacht, aber es bleibt immer ein ungutes Gefühl...

1 (44).jpg
 
Ist korrigiert, ich hoffe die anderen Gewichte stimmen :eek:

Die Naheinstellgrenze vom Panasonic-Tele gefällt mir nicht so, ansonsten legt das Pana-Set aber gut vor (y)

Sieger der Herzen ist aber derzeit die Kombination mit den Festbrennweiten und dem Superzoom, da der Mt-Gedanke am konsequentesten umgesetzt wird und ich durch die lichtstarken Festbrennweiten gleichzeitig die Nachteile des kleinen Sensors gut ausgleichen kann.

Das wäre dann:
14-150II 285g
17/1.8 120g
45/1.8 118g
75/1.8 305g
insg. ca. 2400€ & 828g
300/4 + 1,4 TC 1350g (estimated guess)
insg. 4000€ & 2178g
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, abgedichtet ist sie nicht, aber statt des 14-150 würde ich mir definitiv die FZ1000 zum µFT-Equipment gönnen. Lichtstärker, größerer Brennweitenbereich, dank erstklassigem Objektiv bessere Bildqualität (falls das II da nicht massiv zulegt) - und kostet auch nur 'nen Hunderter mehr. Und es gibt ja diverse Möglichkeiten, eine Kamera feuchtigkeits- und staubfrei zu halten. Hab das gute Stück 'ne Woche getestet und daraufhin gekauft und werde jetzt ordentlich ausdünnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Schwer, hier einen Rat zu geben, denn es hängt doch zu sehr von der Häufigkeit der einzelnen Einsatzgebiete ab und von der Bereitschaft, zu schleppen. Und natürlich von dem Wunsch nach Lichtstärke und von der gewünschten oder noch akzeptierten Bildqualität. Und von der Vorliebe für Festbrennweiten oder für Zooms ........

Ich kann daher nur schreiben, warum ich mich selbst für oder gegen das eine oder andere Objektiv entschieden habe. Vielleicht hilft das ja auch weiter.

Von den genannten Objektiven habe ich das 17er, das 45er, das 75er, das 40-150Pro und das 100-300.

Mit dem 12-40 habe ich Erfahrungen sammeln können, mich aber gegen das Objektiv entschieden. Nicht weil es schlecht wäre, sondern weil ich lieber mit dem 17er durch die Gegend ziehe und, wenn es weitwinklig wird, auch noch das 7-14 habe. Wenn ich mir nun vorstelle, nur ein Superzoom im WW-Bereich unterhalb dem 17er zu haben .... das wäre nichts für mich. Deshalb bei dieser Objektivauswahl wohl sich doch das 12-40 (oder das 12-35, wenn es ein Panasonic-Gehäuse wird).

Beim 40-150 sieht die Sache anders aus. Das ist wirklich für µFT-Verhältnisse ein ziemlicher Klopper. Momentan schleppe ich das Teil zwar immer mit mir rum und bin von der BQ immer wieder begeistert, bei Trekkingtouren könnte es aber vielleicht ein wenig zu schwer sein (kommt halt auf die Konstitution an). Andererseits ist es wirlich extrem vielseitig und auch bei Landschaft top. Die meisten Olys sind ja nicht so ganz für unendlich gebaut, da ist das 40-150 (wie auch das 12-40) wirklich besser.

Zu einem Superzoom habe ich mich noch nie durchringen können. Auch wenn die Ergebnisse sich sehen lassen können, hätte ich dabei immer das Gefühl eines zu starken Kompromisses. Wenn das meine Welt wäre, würde ich wohl eher auf eine Bridge umschwenken, als bei µFT zu bleiben. Und wenn man sich die FZ1000 so ansieht, ist das ja auch durchaus eine Alternative.

Das 100-300 möchte ich hingegen nicht missen. Für Wildlife und Zoo ist es wirklich gut zu gebrauchen. Und wenn man sich Preis und Gewicht ansieht, mag man weder über den etwas langsameren AF noch über die am langen Ende einsetzende Kontrastarmut lästern. Ob das Oly 75-300 besser oder schlechter ist, kann ich nicht sagen. Nach dem, was man liest, scheinen sie sich nicht viel zu nehmen, so dass bei einem Pana-Body das stabilisierte 100-300 die Nase vorne hat, bei einem Oly-Body vielleicht eher das im AF schnellere 75-300. Aber zu den beiden gibt es momentan imho keine wirkliche Alternative, wenn man diese Brennweite will.

Das 17er ist mein Standard-Objektiv geworden. Es ist klein, gut gebaut, optisch gut. Vielleicht ist das 15er Panaleica noch etwas besser, für mich ist dessen Brennweite aber weniger universell und außerdem habe ich das 17er bereits. Wenn ich mich jetzt neu entscheiden müsste, weiß ich nicht, wo ich landen würde. Eines von beiden hätte ich aber auf jeden Fall!

Auch das 75er möchte ich nicht missen - hätte ich bis vor 2 Monaten gesagt. Mittlerweile wird ihm vom 40-150 etwas der Rang abgelaufen. Sein Vorteil ist natürlich die Lichtstärke und die Kompaktheit. Aber die Bildqualität des 40-150 ist eigentlich ebenbürtig und das Zoom ist vielseitiger. Dafür ist das 75er viel unauffälliger (wenn es nicht - wie meins - silber ist) und das ist für Street, Konzerte, Hochzeiten etc. auch nicht zu verachten.

Bleibt noch das 45er. Mit dem macht man eh nicht viel falsch. Klein, günstig und optisch gut. Trotzdem verwende ich dies Objektiv fast am seltensten. Meist war mir bisher das 75er lieber.

War jetzt viel Text und ich weiß auch nicht, ob es dem TO weiter hilft. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich wohl für die verschiedenen Einsatzbereiche jeweils meine Wunschausrüstung überlegen und dann nach Häufigkeit entscheiden.

Gruß

Hans
 
Re: M.Zuiko-Pro-Zooms vs. Suppenhuhn + Festbrennweiten

Interessante Fragestellung!

Für mich wäre eins klar: Auch die Pro-Zooms ersetzen keine Festbrennweiten. Dabei geht es nicht nur um die optische Leistung, sondern auch und vor allem um die ... äh, fotografische Haltung. Mit einer Festbrennweite nähert man sich seinem Motiv irgendwie ganz anders.

Für die im Eingangs-Beitrag genannten Bedingungen und Einsatzzwecke würde ich die beiden Pro-Zooms nehmen (inkl. MC-14), und dazu noch das 1:1,8/17 mm und das 1:2,8/60 mm Macro. Eventuell auch noch das 1:1,8/25 mm, weil ich persönlich das klassische "Standardobjektiv" sehr schätze ... aber das muß nicht unbedingt sein. Speziell für reportage-artige Einsätze (und dazu gehören meines Erachtens auch Hochzeiten) wäre ein zweites Gehäuse sinnvoll, so daß man zwei Zooms ohne Objektivwechsel zum Einsatz bringen kann.

Ob ein 14-150 mm die beiden Pro-Zooms (und damit auch ggf. das zweite Gehäuse) zu ersetzen vermag, wäre auszuprobieren. Diese Suppenhühner sind oftmals besser als ihr Ruf und haben durchaus ihre Existenzberechtigung. Optimal wäre es natürlich, wenn man beides hätte und je nach Einsatzbedingungen das eine (2 Pros) oder das andere (1 Huhn) wählen könnte.
 
Ganz klar Kombination 2. Damit ist man deutlich flexibler aufgestellt, insbesondere für Trekking und Reisen.

Aus deiner Beschreibung geht nicht hervor, dass du 1.8 zwingend brauchst.

Qualitativ stehen die Pro Zooms den andern FBs nicht nach. Das 17er ist sogar schlechter als das 12-40.
 
Bei Hochzeiten etc. freue ich mich schon über ein gewisses Maß an Freistellung etc., die ja im Vergleich zu KB bei Mt deutlich geringer ausfällt. Ich habe allerdings noch eine Sony a7 mit lichtstarken manuellen Festbrennweiten aus alten Contax-Zeiten, evtl. macht daher die Konzentration auf Zooms wirklich Sinn.
 
Wenn man das 40-150/2.8 zusammen mit dem MC14 Telekonverter kauft, dann kann man sich meiner Meinung nach das 100-300/f5.6 sparen.

Ich hatte das 75-300, wegen Blende 6.7 ist es eine ausgesprochene Schönwetter-Linse. Aber selbst bei gutem Licht war es nicht schärfer als das Oly 54-210/f4 Gespann :)
Sowohl das Oly75-300 als auch das Pany100-300 lassen ab 200mm spürbar nach.

Hab's also verkauft und meine FotoTasche ist jetzt etwas aufgeräumter ...

Christof
 
Wenn man das 40-150/2.8 zusammen mit dem MC14 Telekonverter kauft, dann kann man sich meiner Meinung nach das 100-300/f5.6 sparen.

Ich hatte das 75-300, wegen Blende 6.7 ist es eine ausgesprochene Schönwetter-Linse. Aber selbst bei gutem Licht war es nicht schärfer als das Oly 54-210/f4 Gespann :)
Sowohl das Oly75-300 als auch das Pany100-300 lassen ab 200mm spürbar nach.

Hab's also verkauft und meine FotoTasche ist jetzt etwas aufgeräumter ...

Christof

welch ein Unfug, einem Rucksacktouristen das 2,8/40-150 zu empfehlen!!!
Und dazu noch das 75-300 als "Schönwetterlinse" zu titulieren - mein Canon
4/300IS hat einen schlechteren Stabilisator , dazu kommt aber noch das doppelte Gewicht plus 77 mm Filter!

Leute - beschäftigt euch doch mal mit Physik - f 5,6 bedeutet bereits ~55mm Frontlinse und selbst das Pana 100-300 hat nicht f5,6, sondern gemessen ca. f 6,2 ... sorry mFT wurde für "leicht" entwickelt, sonst kann ich doch gleich Vollformat nehmen ... ich bin jedenfalls froh, das 75-300II zu besitzen!

Sorry, I don't get it!!!

Gruß
Rainer
 
Diese Ausrüstung kann alles, liefert bestechende Bildergebnisse und ist äußerst tragbar. Sie enthält eine Backup Kamera und je nach Bedarf (sonnige Bergtour, abendliches Fest, etc.) dürfte es auch schon mal reichen nur die eine Hälfte mitzunehmen.

780 g, 724 €: Panasonic FZ 1000 (2,8 - 4/25 - 400 mm KB)
211 g, 1.113 €: Panasonic GM 5 (alternativ Olympus M5II, wenn die Festbrennweiten stabilisiert werden sollen)
115 g, inkl. Leica 1,7/15 mm
118 g, 254 €: Olympus 1,8/45 mm:
-------- -----------
1224 g, 2.091 € (inklusive 2 Kameras!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, es kommt drauf an, was bei Dir oberste Priorität hat: bestmögliche Bildqualität oder Tragbarkeit.

Ich mache es so: Wenn ich sehr flexibel sein will, relativ gutes Licht habe und Gewicht/Packmaß kein Problem ist, würde ich 7-14/4 (ab Sommer das 2.8er), 12-40 und 40-150 + 1.4 Konverter nehmen sowie dann im Herbst das 300/4. An einem Panasonic Body würde ich dafür 7-14/4, 12-35, 35-100 und 100-300 nehmen.

Für Reisen, bei denen ich warum auch immer nicht so oft Objektiv wechseln kann und bei denen ich möglichst wenig tragen möchte bzw. wenig Platz im Gepäck habe: 14-150II wenn es gedichtet sein soll, wenn Wechseln machbar ist 9-18 und 40-150/R und dazu je nach zu erwartenden Motiven ein paar lichtstarke Festbrennweiten. Heute würde ich zum 14-150 auch wenn nicht gedichtet noch das 9-18 oder 7-14/4 mit dazu nehmen, da mir sonst SWW fehlen würde, in Zukunft vielleicht das 8/1.8, wenn Fish zu den Motiven passt.

Für Hochzeiten und andere Events die 2.8er Zooms sowie das 25/1.4, das 75/1.8 und das Nocti oder das 45/1.8 (Geldbeutel) und unbedingt zwei Kameras

Ich würde dann aber auch zwei mFT Kameras haben wollen, eine die sich auch für die größeren und schwereren Objektive gut eignet (E-M1/M5II/GH4) sowie eine kleinere und leichtere Kamera, sowohl als Zweitcam als auch als leichte Alternative. Modelle wären E-M10, E-PL7 + externer Sucher, GX7, GM5.

Ich würde Kameras vom selben Hersteller nehmen, damit ich mich nicht umgewöhnen muss. Im Fall von Panasonic würde ich dann wohl im Zweifelsfall die Panasonic Objektive mit Stabi vorziehen, bei Oly wäre mir das egal, meine Panasonic mFTs machen sich auch an meinen Olys gut.

In Jackentasche, Tasche, Rucksack ... findet sich dann immer das, was am besten zur fotografischen Zielsetzung und den äußeren Umständen passt.
 
Rucksackreisenden
Einsatzbereiche sind (Trekking-)Reisefotografie z.T. auch unter extremeren Wetterbedingungen, Hochzeiten/Familienfeiern, Street- und Food-Fotografie

Ich würde auch jeden Fall das 2,8 12-40 nehmen. Abgedichtet, die wichtigsten - vermute ich zumindest - Brennweiten, hohe BQ und lichtstark.
Möglichst wenige Linsenwechsel sind Outdoor sehr wichtig, finde ich. Wa bringt das abgedichtete Objektiv, wenn beim Wechsel eine Schneeflocke oder ein Staubkorn auf dem Sensor landet?
Bei Feiern sollte man auch bei der Brennweitenwechsel schnell sein - also Zoom.
Eventuell noch ein 2. Gehäuse für ein Tele (75mm?) insbesondere bei Feiern, wo es schnell gehen muss.

Ich habe: Fish Samyang, 12-40 und 75-300. Letztes ist wegen der Lichtstärke tatsächlich ein Schönwetterobjektiv - vor allem bei Tieren.
 
Auf die Eingangsfrage kann es keine Antwort geben, die hier zu einem allgemeinen Konsens fürht. Jeder hat so seine individuellen Anforderungen.
Ich möchte auf das 14-150 auf keinen Fall verzichten - auf das 40-150/2,8 aber auch nicht. Auch wenn das erste Objektiv den Brennweitenbereich des zweiten inklusive hat, es sind zwei unterschiedliche Objektive für unterschiedliche Situationen. Und das gilt dann auch für die anderen Objektive, in der jeweiligen Situation in der ein Objektiv gegenüber allen anderen seine Stärken ausspielt, ist es praktisch nicht zu ersetzen. Wenn ich eine Situation habe, in der ich schnell zwischen 60 und 120mm wechseln muss und mir Lichtstärke wichtig ist, muss es eben das 40-150/2,8 sein, da ist das 14-150 zu lichtschwach, das 35-100/3,8 zu kurz und alle Festbrennweiten fallen sowieso raus. Kann ich es mir erlauben auf Lichtstärke zu verzichten, aber das Packmaß und das Gewicht sind wichtig, werde ich mit dem 14-150 alle anderen Objektive im Punkt Flexibilität an die Wand spielen. Brauche ich gnadenlose Freistellung, kann aber mit einer Festbrennweite leben, ist das 75/1,8 oder das 42,5/1,2 die ultimative Linse und will ich unauffällig Street fotografieren sind 25/1,8 und 45/1,8 kaum zu schlagen.

Welche Situationen Dir nun wie wichtig sind, wo Du Kompromisse machen kannst und was unabdingbar ist, das kannst nur Du entscheiden. Wenn ich mir Dein Bild ansehe und das was Du so fotografieren willst, würde ich wohl eher zum Reisezoom und Festbrennweiten greifen (also Variante 1 ohne 100-300). Aber ob das wirklich zu Dir passt, musst Du selbst entscheiden.
 
Die FZ1000 ist sicherlich eine tolle Kamera, aber sie ist nicht abgedichtet und hat zudem noch einen Zomm, der nur elektronisch gefahren werden kann. Mag sein das ich der Kamera unrecht tue, aber bei den letzten Kompaktkameras, die ich bei extremerem Wetter verwendet habe, ist genau solch ein Zoom sehr oft das Problem gewesen, eingefroren, zeitweiser Ausfall etc. Ich traue der Sache nicht so recht :angel:
 
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