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Evil-/Systemkamera Einsteiger sucht DSLM

Status
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Kurzer zwischenstand. Ich hab den Gedanken "Sony Alpha Serie" erstmal los gelassen und tendiere aktuell mehr in Richtung MFT. Dabei denke ich speziell an die Panasonic Lumix G81.

Die hat ein bekannter und die werde ich mir bei Ihm vorab inruhe mal anschauen.

Danke für all Eure Antworten bis hier hin :).

Ich mag den gedanken mit dem geringeren Ballast vorallem was Objektive betrifft. Außerdem gefällt mir dort die Große vielfalt an Objektiven.

und was ich bisher rausgefunden habe kann es für die von mir Gedachten einsatzzwecke auch super Ergebnisse erzielen. Zumindest für den Hobby bereich sollte das gut funktionieren denke ich. Aus persönlicher Erfahrung von jemandem hier aus dem Forum lässt sich das Material selbst auf 120 x 80cm drucken ohne das man einen Unterschied zu APS-C festellen kann bei normaler betrachtung und das hat mich denke ich überzeugt.

Lg

Dot :).

(y)
Mach in Ruhe und schau dir eventuell auch noch andere mft Gehäuse an. Viel Spass auf jedenfall bei deinem Hobby!
 
Grundsätzlich ein guter Tipp, habe ja selber noch Fuji. Dennoch würde ich das bei dem Budget nicht empfehlen, da zusätzliche FB-Weiten schon sehr teuer sind. Da gibt es bei Sony (bzw. als Sigma Objektiv) deutlich günstigere Möglichkeiten, wie das Sigma 30 1.4.
... und bei Fuji das 27/2.8 oder 18/2.0 - und auch die abgedichtete Serie 23, 35, 50/2.0 ist wirklich nicht teuer zu nennen.

Aber egal, wenn der TE sich schon halb entschieden hat ;), ist das hier müßig.
Einen Höhere-ISO-Test (jenseits ISO 1600) sollte er aber schon machen (gilt für jede Kamera, besonders bei kleineren Sensoren als mind. APS-C), um zu sehen, ob die Bildergebnisse ihn bezüglich Rauschen befriedigen.
 
... und bei Fuji das 27/2.8 oder 18/2.0 - und auch die abgedichtete Serie 23, 35, 50/2.0 ist wirklich nicht teuer zu nennen.

"Nicht teuer" scheint Auslegungsspielraum zu haben. Rein aus Interesse habe ich mal bei ****** geschaut, das 18/2.0 kostet 600,-€ neu und das 50/2 kostet 500,-€. Das finde ich SAUTEUER. "Nicht teuer" finde ich mein Panasonic 25/1.7, mein Canon 50/1.8 und mein Sigma 60/2.8, für 125+125+180 = 430€ für alle drei zusammen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch auf die Gefahr hin, ich nun „prügel“ bekomme: das beste (nicht nur Einsteiger-) DSLM System ist immernoch das Nikon 1 System der V Modelle.
Es gibt sehr günstig professionelle Nikon Qualität und Konzept. Alle Objektive und Gehäuse sind sehr hochwertig aber dennoch sehr günstig (nur noch gebraucht).
Um mit wenig Geld, vernünftige BQ in kleinstmöglichen Größe mit sehr guten Objektiven zu erhalten, empfehle ich sowohl die V1 als auch die V3. Die V2 kenne ich selbst nicht in der Anwendung, hat aber auch viele Fans.

Mit 150-400€ bekommst Du eine solide und sehr schnelle Cam mit prima Objektiven (10-100mm ist TOP Allrounder, aber auch die FB 2,8/10mm und 1,8/18,5mm als auch das UWW 6,7-13 sind wirklich erste Sahne, das f1,2/32 sowieso).

P/L mäßig gibt’s nichts besseres. Selbst die V1 kann ISO 1600 prima, die V3 geht bis min. ISO3200 ohne Einbußen.

Das scheinbare Alter spielt hier eine untergeordnete Rolle da Nikon wohl zu früh mit dem Konzept war (und schlechte Marketing- und Preispolitik hatte). Gemessen mit den heutigen NeuPreisen der Mitbewerber, lag Nikon wohl eher richtig, aber zur falschen Zeit. Viele neuere Mitbewerber Modelle sind nicht besser und haben ebenso nutzerunfreundliche Preispolitik.

...make you think.
 
"Nicht teuer" scheint Auslegungsspielraum zu haben. Rein aus Interesse habe ich mal bei ****** geschaut, das 18/2.0 kostet 600,-€ neu und das 50/2 kostet 500,-€. Das finde ich SAUTEUER. "Nicht teuer" finde ich mein Panasonic 25/1.7, mein Canon 50/1.8 und mein Sigma 60/2.8, für 125+125+180 = 430€ für alle drei zusammen!

Das 18 2.0 bekommste auch für 350, das 27 2.8 für 140 Euro, das 50 2.0 für 360.

Klar, die mft Linsen mit max f1.8 sind noch günstiger, keine Frage. Die Fuji Linsen sind - so finde ich - alle etwas wertiger und sind natürlich APSC.
 
... Aus persönlicher Erfahrung von jemandem hier aus dem Forum lässt sich das Material selbst auf 120 x 80cm drucken ohne das man einen Unterschied zu APS-C festellen kann bei normaler betrachtung und das hat mich denke ich überzeugt.

Lg

Dot :).

Das mag für den Großteil der Bilder stimmen. Der Nachteil von mFT liegt in der geringeren Freistellung und höherem Rauschen bei großen ISO-Werten.

Wird beispielsweise mit einer lichtstarken Festbrennweite bei Offenblende fotografiert, ist der Unterschied schon erkennbar - auch bei kleineren Ausdrucken.

Das höhere Rauschen macht sich bei Aufnahmen mit wenig Licht bemerkbar. Ein mFT Sensor raucht bei ISO 800 ungefähr so stark wie ein APS/C bei ISO 1600. Per Software lässt sich das Rauschen reduzieren. Das wird von der Kamerasoftware auch bei Verwendung des JPG-Formates gemacht. Dabei entstehen dann allerdings Unschärfen. Und auch bei APS/C kommt eine Rauschunterdrückung zum Einsatz.

Ein Stück weit wird dieser Nachteil durch den Bildstabilisator ausgeglichen, der es dann erlaubt, niedriger ISO Werte zu verwenden. Aber das geht nur, wenn keine Bewegung im Spiel ist. Außerdem wirkt sich dieser Vorteil gegenüber APS/C nur aus, wenn das dort verwendete Objektiv keinen Stabi besitzt.

Zusammengefasst: Wenn es um Freistellung und Lowlight geht, würde ich eher APS/C statt mFT nehmen.

Bei APS/C kann ich Fuji empfehlen. Die Objektive sind zwar etwas teurer aber dafür auch viel besser (mal Testberichte lesen) und es gibt im Gegensatz zu Sony/Canon eine gute Auswahl.
 
Die Anforderung lautet ja "neu". Nicht vergessen!



Ich habe ja auch bei den anderen Objektiven Neupreise angegeben, gebraucht bekommt man die nochmals deutlich billiger. Im angegeben Preisrahmen ist Fuji nicht zu machen.

Ich denke für 500-700 Euro für Body+Kitoptik schon. Zur Zeit gibt es bei Fuji auch Cashback.
 
"Nicht teuer" scheint Auslegungsspielraum zu haben. Rein aus Interesse habe ich mal bei ****** geschaut, das 18/2.0 kostet 600,-€ neu und das 50/2 kostet 500,-€. Das finde ich SAUTEUER. "Nicht teuer" finde ich mein Panasonic 25/1.7, mein Canon 50/1.8 und mein Sigma 60/2.8, für 125+125+180 = 430€ für alle drei zusammen!

Ja das stimmt schon, die Linsen sind teuer - aber auch gut - was Bildqualität und Wertigkeit betrifft. Und der Vergleich hinkt etwas. Ein ASP/C 50 f2 entspricht einem mFT 38 1.4 - ok gibts nicht. Dann ein 35 f2 gegen ein 25 f1.4 - und da ist der Preis fast gleich.

mFT ist nicht unbedingt günstig. Auch hier gibt es teurere Linsen,
 
Bei APS/C kann ich Fuji empfehlen. Die Objektive sind zwar etwas teurer aber dafür auch viel besser (mal Testberichte lesen) und es gibt im Gegensatz zu Sony/Canon eine gute Auswahl.

Ich will gerne glauben, dass die Qualität der Fuji-Objektive gut ist, ob es eine gute Auswahl bei Sony gibt, weiß ich ehrlich gesagt nicht, aber dass es bei Canon keine gute Auswahl gibt, ist absoluter Blödsinn. Es gibt schließlich mehr als 60 EF und EF-S Linsen, die an den spiegellosen Canons problemlos genutzt werden können, wenn man denn bei EOS M (oder R) mit den nativen Linsen nicht auskommt.
 
Ich will gerne glauben, dass die Qualität der Fuji-Objektive gut ist, ob es eine gute Auswahl bei Sony gibt, weiß ich ehrlich gesagt nicht, aber dass es bei Canon keine gute Auswahl gibt, ist absoluter Blödsinn. Es gibt schließlich mehr als 60 EF und EF-S Linsen, die an den spiegellosen Canons problemlos genutzt werden können, wenn man denn bei EOS M (oder R) mit den nativen Linsen nicht auskommt.

Diese Linsen sind jedoch für eine DSLR gedacht. Der Vorteil einer DSLM - kleine Objektive durch kleines Auflagenmaß - wird dadurch wieder zunichte gemacht.
 
Diese Linsen sind jedoch für eine DSLR gedacht. Der Vorteil einer DSLM - kleine Objektive durch kleines Auflagenmaß - wird dadurch wieder zunichte gemacht.

Ob das ein Vorteil ist oder nicht, liegt allein im Auge des Betrachters. Nicht im Auge des Betrachters liegt die Tatsache, dass die Fuji Linsen sauteuer sind. Was für eine sinnlose Diskussion. Teuer ist teuer. Punkt.
 
Diese Linsen sind jedoch für eine DSLR gedacht. Der Vorteil einer DSLM - kleine Objektive durch kleines Auflagenmaß - wird dadurch wieder zunichte gemacht.

Richtig, die Auswahl ist aber dennoch vorhanden und wer es klein und gut will, nimmt EF-M Objektive.

Wobei der ursprüngliche Vorteil der DSLMs mittlerweile von fast allen Firmen durch den Hang zu lichtstarken Objektiven und großen Gehäusen mittlerweile wieder zunichte gemacht wurde. Eine Panasonic GX 81, eine Sony A7III, eine EOS R, eine Fuji XT-2 sind nicht wirklich klein. Klein und kompakt im ursprünglichen Sinne bei gleichzeitig immerhin APS-C großem Sensor ist nur EOS M.
 
Ich kann hier auch die Canon M50 und auch die M100 (halt ohne Sucher) empfehlen.

Wenn man es klein leicht und kompakt möchte nimmt man die EF-M Objektive.

Ich habe da das Kit EF-M 15-45 für Stadt und Reisefotografie (in engen Gassen sind die 15mm supe).

Das EF-M 18-150 ist zwar nicht lichtstark aber auf Reisen wegen des großen Brennweitenbereiches genial und in 90% in Verwendung.

Das EF-M 22 2.0 ist super wenn man die Lichtstärke mal braucht, bei schlecht beleuchteten Innenräumen oder zur Blauen Stunde wenn man leider mal wieder kein Stativ mit hat weil man zufälllig dann doch ein tolles Motiv sieht dass man Fotografieren möchte.

Ist mir letztens passiert, da war ich eigentlich nur bei einer Ausstellung und als ich aus dem Gebäude kam war ein so tolles Motiv zur Blauen Stunde zu sehen, dass ich nicht anders konnte und mit ISO 1000 Freihand fotografiert habe. Bild ist übrigens sehr gut geworden, was mich selbst überrascht hat.

Normal nehme ich zwar bei Langzeitbelichtungen ein Stativ, da aber bei der Ausstellung zuvor kein Stativ erlaubt war, hatte ich es zu Hause gelassen.

Das EF-M 32 1.4 ist für Porträt und auch für Fotos wo man etwas freistellen möchte sehr zu empfehlen. Topobjektiv.

Das EF-M 11-22 ist ja bei vielen hier ein Geheimtipp und wird sehr gerne hier empfohlen, ich habe es zwar nicht da ich ein EF-S 10-18 adaptieren kann, das ich auch schon für diverse Fotos verwendet habe. Größe ist für mich da ok.

Möchte ich ein Lichtstarkes Objektiv das mehr als 32mm hat, dann adaptiere ich mein Sigma 50 1.4 Art. Diese Kombi ist jetzt zwar nicht mehr leicht und kompakt, aber wenn ich es in dieser Kombination z.B. für Porträts verwende ist mir dass auch schon vorher bewußt und ich habe es gezielt so gewählt.

Ich kann auch Problemlos mein EF 40mm 2.8 oder das 85mm 1.8 daran adaptieren oder das EF-S 15-85 IS USM oder EF-S 18-135 IS STM die ich gerne bei Langzeitbelichtungen zur Blauen Stunde verwende, da man damit einfach besser manuell Foccusieren kann, wie ich finde.

Manchmal ist es auch praktische wenn man EF und EF-S Objektive an die M50 adaptieren kann wenn man sie zusätzlich zu einer 7D oder 200D als 2.Body mitnimmt und dann nicht noch zusätzlich M Objektive mitnehmen muss.

Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich bin mit dem Canon M System bisher voll zufrieden bin und es nur empfehlen kann.


Ich besitze auch eine Sony Alpha 6000, mit der ich auch sehr zufrieden bin, bei der mir nur so einige Objektive abgegangen sind, die ich aber schon bei Canon hatte und ich mir nicht noch mal für das Sony System kaufen wollte. Darum dann auch die Canon M50 und M100.

Für die Sony Alpha 6000 habe ich mir nur das 18-105er Objektiv dazu gekauft, da mir das 16-50 Kitobjektiv mit nur 50mm zu kurz war. Wenn es besonders leicht sein soll und ich Objektivwechsel vermeiden möchte, nehme ich auch sehr gerne die Sony Alpha 6000 mit. Von der Bildqualität ist sie nämlich super.

Und was mir beim dem Sony 18-105er Objektiv aufgefallen ist, es macht bei Langzeitbelichtungen zur Blauen Stunde, die schönsten Blendensterne, dass schafft keines meiner Canonobjektive so gut.
 
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Diese Linsen sind jedoch für eine DSLR gedacht. Der Vorteil einer DSLM - kleine Objektive durch kleines Auflagenmaß - wird dadurch wieder zunichte gemacht.

Die Größe der Bodys ist ja nur eine Eigenart der meisten DSLM neben Anderen; ob das ein Vor- oder Nachteil ist, liegt doch im Auge des Betrachters; ich z.B. hab mir die nicht primär wegen der Größe gekauft. Angenehm ist die Kompaktheit wenn man native Objektive mitnimmt; bei Bedarf kann man aber halt auch was Lichtstarkes (oder eben Vorhandenes) dranmachen; das ist für mich eher ausschlaggebend, neben 0 Problemen mit Front-/Backfokus, dem elektronischen Sucher u.a. ...

Und ob die Größe der Objektive(!) nur vom Auflagemass abhängt oder primär doch eher vom Bajonettdurchmesser, zu erzeugendem Bildkreis und der gewünschten Lichtstärke (keine Ahnung, scheint mir aber logisch) sei mal dahingestellt?!
 
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Ob das ein Vorteil ist oder nicht, liegt allein im Auge des Betrachters. Nicht im Auge des Betrachters liegt die Tatsache, dass die Fuji Linsen sauteuer sind. Was für eine sinnlose Diskussion. Teuer ist teuer. Punkt.

Aber es gint kein mft Gegenstück zu dem 56 1.2. Klar ist standard mft Glas günstiger. Es aber als komplett überteuert darzustellen ist auch falsch.
 
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