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Evil-/Systemkamera Einsteiger sucht DSLM

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Jo, also was ich gelesen habe sind die unterschiede die es zwischen der 6000 und 6300 technisch gibt eher fürs Filmen / Videos relevant. Dabei habe ich jetzt die Haptik bzw. verarbeitung außen vor gelassen.

Das stimmt nicht. Die 6300 hat z.B. einen Eye AF im AF-C Modus und einen deutlich besseren Autofokus. Und sie hat einen elektronischen Verschluss mit dem man lautlos fotografieren kann. Ausserdem einen neuen rauschfreieren Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Preisvorstellungen und anderen Ansprüche werden nicht zusammenpassen (500-700),
insbesondere
- nur Neukauf
- lichtstarkes(!) Zoom
- Ultra-WW
- Festbrennweite

Sony
hatte selbst mal eine A6000; ist völlig ok; aber such mal nach Deinen Angaben alles zusammen, was Du Dir wünscht, das klappt nicht. Ich habe sie letztlich hauptsächlich mangels bezahlbaren und trotzdem guten Objektiven verkauft; verzockt - es kam zwar ein Objektiv nach dem anderen raus, alle sehr gut aber sehr teuer. Mit dem normalen Kitobjektiv (1650) würde ich sie mir nicht mehr holen, das ist ...durchschnittlich... Ausnahme wäre Du bist zufrieden mit adaptierten Objektive ohne AF; und die auch ggf. gebraucht zugekauft.
Grundausstattung mit SEL-1650 um die 500-600,-
mit SEL-18135 um die 900,- (damit könnte ich mich eher anfreunden, aber siehe Preis nur für die "Basis" - und da hast Du noch keinen zweiten Akku etc.).
update: Du wirst Dich hier schwer tun, preiswert zu ergänzen später...

Canon EF-M
M5 oder M50 mit 18150 -> gleicher Preis, um die 900,- für die "Basisausstattung"
Dafür gibt es hier zahlreiche bezahlbare Linsen (auch neu) zu Deinen Wunschbereichen, WENN Du auch Fremdhersteller hinzunimmst (SIGMA 17-50 2,8 anstelle dem Superzoom - nicht gerade kompakt) und mit Adapter und mangelnder Kompaktheit zufrieden bist (1001 EF(-S) Linsen und Dir bekanntes Universum/Bedienkonzept.
Ich glaube nicht dass Canon selbst auf absehbare Zeit oder sonstwann lichtstarke Zooms für EF-M herausbringt, Fremdhersteller sieht man auch nicht.
update: Das 18-150 ist tatsächlich ganz ordentlich, hatte ich auch mal, aber bietet von ca. 55-150mm nur f6,3. Einen Tod musst Du sterben, Kompaktheit oder adaptierte EF(-S) wenn Du lichtstärkere Zooms brauchst.

Wenn das Budget also wichtig oder limitiert ist und Du mit der Sensorgröße zufrieden bist -> eher mft

just my 2 cents...
 
Zuletzt bearbeitet:
Läßt sich DEINER MEINUNG nach besser bedienen;)

Richtig, so ist das in Foren, da sagt jeder SEINE Meinung. Auch die Sony-Empfehlung weiter vorne beruht auf einer Meinung. Und der TO möchte ja auch Meinungen bzw. Empfehlungen hören. Die sind nunmal immer subjektiv. wer was Objektives hören will, soll Testberichte lesen - wobei selbst die nicht immer objektiv sind.

Noch ein Wort zu den Canon EF-M Objektiven von jemandem, der sie alle besitzt (bzw. besessen hat, eins habe ich wieder verkauft):
Ja, sie sind nicht sehr lichtstark, wobei die Anfangslichtstärke von 3,5 eigentlich überall Standard ist. Kaum jemand baut aber so kompakt wie Canon und führt damit den DSLM-Gedanken der Kompaktheit so konsequent durch.
Hinzu kommt, dass die ach so lichtschwachen Zooms eine sehr, sehr gute BQ abliefern, allen voran das 11-22, das in dem Bereich seinesgleichen sucht. Selbst ein Superzoom wie das 18-150 ist außergewöhnlich gut, was sich sonst von kaum einem dieser Zooms sagen lässt. Außerdem bietet Canon das lichtstärkste native Normalobjektiv für APS-C an, das 1,4/32mm STM, was - selbst in diesem Forum bestätigt - herausragend ist.
Also, ruhig mal in die Hand nehmen, sich selber ein Bild machen und dann entscheiden, nicht auf der Basis von ein paar selbsternbannten Youtube-Eumeln.
 
Achso, dann habe ich den Fragebogen wohl etwas Fehlinterpretiert. In die 500-700 rechne ich erstmal nur die Kamera mit einem Objektiv. Ich will nicht sofort alle auf ein mal kaufen. Weitere Objektive kann ich mir dann Nachträglich noch anschaffen :).
 
Jo, also was ich gelesen habe sind die unterschiede die es zwischen der 6000 und 6300 technisch gibt eher fürs Filmen / Videos relevant

Das ist Quatsch. Sicher sind die fehlenden Merkmale der A6000 "Geschmachssache", aber mit Video oder nicht sehe ich da keinen Anhaltspunkt. Wie gesagt, mich würde mit Abstand am meisten stören, dass es keine Wasserwaage gibt. Ich bin aber auch bekannterweise eher ein Anhänger der optischen Sucher und WENN eine Kamera einen elektronischen Sucher hat, dann sollte sie auch deren definitiv vorhandenen Vorteile besitzen.

Aber mit dem Fehlen des künstlichen Horizonts fehlt mir zuviel. Ist natürlich nur meine subjektive Meinung, weswegen ich diese Kamera nicht kaufen würde. Sony hat aber mit der 6300 relativ kurzfristig nachgelegt, das ist denen also offensichtlich auch aufgefallen, dass da ein dicker Hund fehlt, denn eigentlich ist der künstliche Horizont ein Standard.
 
Achso, dann habe ich den Fragebogen wohl etwas Fehlinterpretiert. In die 500-700 rechne ich erstmal nur die Kamera mit einem Objektiv. Ich will nicht sofort alle auf ein mal kaufen. Weitere Objektive kann ich mir dann Nachträglich noch anschaffen :).

Jo, und deshalb - wie ja schon angedeutet wurde - auch immer den Blick auf das Gesamtsystem werfen.

Ansonsten wird hier schon wieder sehr viel geredet und relativ wenig gesagt; dass Du da eher noch unsicherer bist als vorher, überrascht deshalb wenig.

Um's kurz zu machen - und das wurde Dir ja jetzt auch schon von dem einen oder anderen vorgeschlagen:

1. Hör auf, überall hier und da was nachzulesen oder youtube-Videos zu wälzen.
2. Notier Dir auf 'nem Zettel (oldschool ;)) -> Sony A6000, A6300, Olympus E-M10 II, E-M10 III und Canon M50.
3. Geh mit besagtem Zettel in ein Geschäft, das möglichst große Auswahl hat und probier alle durch (angrabbeln, durch den Sucher schauen etc. pp.).
4. Lass Dir vom Verkäufer noch eventuelle Alternativen zeigen und nenn' ihm dabei auch gleich mal die für Dich wichtigen Punkte (sofern Du sie denn schon kennst); er darf Dich dabei ja gerne auf technische Features hinweisen, aber mach klar, dass es um Dich und eine Kamera für Deine Bedürfnisse geht und nicht darum, ein tolles 'spec sheet' zu kaufen. Ob da die eine oder andere Kamera nun eine einblendbare Gewürzgurke oder sonstwas (für Dich evtl. völlig nebensächliches) hat oder nicht - wen interessiert's?!

Schöne Grüße :)
Jean
 
4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

500 - 700 Euro insgesamt

Du erkennst das Problem?

Wenn es eine Alpha werden soll, bleibt in der Realität nur die 6000. Die 6300 liegt ein bisschen drüber.

Vielleicht kann man es auch mal mit einer Fuji X-T100 und der 15-45er Kitlinse versuchen, die in der Bildqualität sehr wahrscheinlich besser ist als das Kitobjektiv von Sony. Preislich läge sie zwischen Sony 6300 und 6000. Und Video sollte sie auch können.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Sag ich doch die ganze Zeit, XT100 oder GX80 :)
Für beide gibt es auch bezahlbare Objektive und halbwegs aktuelle Technik mit guter Bildqualität.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hey,

Durch diesen Thread hier bin ich jetzt ein wenig auf das Thema Mft Kameras gekommen, von denen ich zuvor noch nie etwas gehört habe. Ein Freund von mir hat die Panasonic Lumix g81, welche ich mir bei ihm bestimmt mal in Ruhe ansehen könnte.

Ich habe grob schon raus gefunden das der Sensor bei mft noch mal kleiner ist als der bei apsc Kameras. Mir stellt sich jetzt die Frage in wie weit da ein signifikanter Unterschied für meine geforderten Bereiche entsteht?? Sprich vorrangig Landschaften, Städte und Menschen bzw. Portrait also auch freistellen mit unscharfem hintergrund. Evtl. Lohnt sich sonst ja auch tatsächlich das mft Format für mich. Da soll ein wohl eine recht große Auswahl an guten bezahlbaren objektiven geben. Am Ende bleibt das ganze für mich nur ein Hobby und jeder legt natürlich selbst fest wie viel er da investieren kann. Allerdings möchte ich da erstmal keine Unsummen versenken :). Sprich für jeden der genannten Bereiche möchte ich irgendwann mal ein ordentliches objektiv besitzen das eine gute Preis / Leistung hat.

Mit freundlichen Grüßen

Dot :).
 
Jo, also was ich gelesen habe sind die unterschiede die es zwischen der 6000 und 6300 technisch gibt eher fürs Filmen / Videos relevant. Dabei habe ich jetzt die Haptik bzw. verarbeitung außen vor gelassen.

Warum schreibe ich oben sorgfältig die wichtigsten Unterschiede für dich auf und dann folgt so eine Aussage? :mad: Ich klinke mich hier heraus, lohnt sich nicht hier Zeit rein zu investieren.

Und nein, die a6300 hat auch andere deutliche Vorteile, aber das schreibe ich nicht zum zweiten mal hier hin...

Grüße

Micha
 
Hey,

Durch diesen Thread hier bin ich jetzt ein wenig auf das Thema Mft Kameras gekommen, von denen ich zuvor noch nie etwas gehört habe. Ein Freund von mir hat die Panasonic Lumix g81, welche ich mir bei ihm bestimmt mal in Ruhe ansehen könnte.

Ich habe grob schon raus gefunden das der Sensor bei mft noch mal kleiner ist als der bei apsc Kameras. Mir stellt sich jetzt die Frage in wie weit da ein signifikanter Unterschied für meine geforderten Bereiche entsteht?? Sprich vorrangig Landschaften, Städte und Menschen bzw. Portrait also auch freistellen mit unscharfem hintergrund. Evtl. Lohnt sich sonst ja auch tatsächlich das mft Format für mich. Da soll ein wohl eine recht große Auswahl an guten bezahlbaren objektiven geben. Am Ende bleibt das ganze für mich nur ein Hobby und jeder legt natürlich selbst fest wie viel er da investieren kann. Allerdings möchte ich da erstmal keine Unsummen versenken :). Sprich für jeden der genannten Bereiche möchte ich irgendwann mal ein ordentliches objektiv besitzen das eine gute Preis / Leistung hat.

Mit freundlichen Grüßen

Dot :).

Ich würde sagen beim Thema "Hobby" und "Preis / Leistung" und " keine Unsummen versenken" kann mft richtig punkten.

Mittlerweile sind alle Sensorgrößen ausgereift bzw. haben eine hohe Qualität. Möchtest du natürlich noch mehr Freistellung, noch hlher ISO Leistungen usw., dann musst du halt noch mehr ausgeben.
Hab selbst Portraits mit GX80 und 25 1.7 gemacht und da finde ich die Freistellung ok. Möchte man mehr ginge ja noch 25 0.95 oder 45 1.2 ( kostet natürlich) oder natürlich APSC oder gar KB.
 
Das, was hier geschrieben wurde,
Deine Preisvorstellungen und anderen Ansprüche werden nicht zusammenpassen (500-700),
insbesondere
- nur Neukauf
- lichtstarkes(!) Zoom
- Ultra-WW
- Festbrennweite
stimmt leider.

@TE: Du solltest dir vor einer Entscheidung genau ansehen, wo du wie Abstriche machen und Kompromisse eingehen kannst.
Zuallererst solltest du unbedingt bei dem beschränkten Budget einen Gebrauchtkauf in Betracht ziehen. Und dann zunächst beim Kit-Zoom oder einer als Kit angebotenen Festbrennweite bleiben. Aufstocken kannst du immer noch.

Meine Empfehlung:
Fuji X der letzten Generation mit Kitzoom 18-55. Also, je nach Preis, X-E2, X-T1, X-T10. (Ich kenne die Gebrauchtpreise jetzt nicht.) Das Objektivangebot bei Fuji ist recht groß, so dass du je nach mehr Budget gut aufstocken kannst. Empfehlenswert für den Anfang: Pancake 27/2.8. Das genannte Zoom soll eines der besten Kit-Zooms sein.

Sony A6000 ist genau so empfehlenswert - nur hält sich das Angebot guter Objektive hier in Grenzen. Und das Sony 16-50 ... nun ja, das kann ich aus eigener Erfahrung nicht empfehlen. :eek:
 
Wenn deine alte DSLR fast nur im Schrank gelegen hat, weil sie zu groß war, dann schau dir MFT wirklich mal genauer an, hier gibt es nämlich auch viele kleine Objektive.

Wenn du eine kleine Kamera kaufst und dir dazu große Objektive zulegen musst, stehst du sonst wieder vor dem selben Problem wie bei der ersten Kamera.

Was den kleineren Sensor angeht - schau dir am besten viele Beispielbilder an, um einen eigenen Eindruck zu bekommen.
 
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Durch diesen Thread hier bin ich jetzt ein wenig auf das Thema Mft Kameras gekommen, von denen ich zuvor noch nie etwas gehört habe.
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Ich habe grob schon raus gefunden das der Sensor bei mft noch mal kleiner ist als der bei apsc Kameras. Mir stellt sich jetzt die Frage in wie weit da ein signifikanter Unterschied für meine geforderten Bereiche entsteht?? Sprich vorrangig Landschaften, Städte und Menschen bzw. Portrait also auch freistellen mit unscharfem hintergrund.
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Ich meine Du hattest geschrieben dass Du früher schonmal Erfahrungen hattest mit (D)SLR.

Neben den o.a. Tipps die Sachen mal im Laden in die Hand zu nehmen (btw.: Versuche ich auch immer, aber der Nutzwert und die Möglichkeiten sind da sehr beschränkt im Vergleich zu den Erfahrungen später...) - versuche ich mir via Flickr o.ä. einen ersten Eindruck zu verschaffen in Bezug auf die gewünschten Objektive, d.h. ich überfliege die Bilder der entsprechenden Objektiv-Gruppen dort. Zumindest bekommt man da auch einen guten ungefähren Eindruck, was die Freistellungsmöglichkeiten betrifft... Ich habe bisher in keinem Laden Bilder gemacht, mit denen ich irgendetwas wirklich anfangen konnte (aber für den Haptik-Eindruck wichtig) ;-)

Ansonsten zur Einschätzung APS-C/MFT, die Cropfaktoren sind 1,5 (Sony, Fuji) 1,6 (Canon) und 2,0 (MFT). Kein Riesenunterschied mehr in Bildwirkung, aber durchaus für Objektivgrößen. Dass die Brennweiten der Objektive bzgl. dem Bildwinkeln im Vergleich zu KB mit dem Cropfaktor multipliziert werden weisst du vermutlich (30mm an APS-C wirken also ungefähr 50mm an KB). Für die Schärfentiefe-Bild-Wirkung musst Du aber auch nochmal die verwendete Blende mit dem Faktor multiplizieren, vielleicht hilft das zur Orientierung diesbezüglich, d.h. Pi mal Daumen eine Blende zwischen KB und APS-C und eine Blende zwischen APS-C und MFT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, und deshalb - wie ja schon angedeutet wurde - auch immer den Blick auf das Gesamtsystem werfen.
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2. Notier Dir auf 'nem Zettel (oldschool ;)) -> Sony A6000, A6300, Olympus E-M10 II, E-M10 III und Canon M50.
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Der Tipp war doch schon gut; ergänzt wurde noch die Fuji-Ecke (XT-100 z.B.) - APS-C, 1,5x
Und wahrscheinlich sind die bei Deiner gewünschten Nutzung (max. 4K) für Hobbyzwecke alle gleich brauchbar.
Ehrlich gesagt sehe ich keinen Unterschied (kein Pixelpeeper) bei meinen nachbearbeiteten Bildern auf dem Fernseher oder Monitor zwischen A6000+1650 oder M5+1545.
Unterschiede sieht man dann wenn man mit Unschärfe oder Bildtiefe was gestalten will, da braucht man dann vor Ort passende Gestaltungs-Ideen oder - oft einfacher - halt einfach die passende Lichtstärke.

- Haptik bzw. Ausstattungsmerkmale auf die WESENTLICH(st)EN für Dich relevanten Must-Haves checken (bei mir z.B. Sucher und einfache Belichtungskorrekturmöglichkeit "in Hardware" usw.)

- passende/gewünschte Objektive suchen (auch wenn Du nicht sofort alle kaufst - gibts denn welche in Deiner Preis-/Leistungsklasse...) - letztlich sind das eher die wesentlichsten Entscheidungsmerkmale für ein System

Also zumindest vor dem Kauf das Gesamtpaket abchecken...
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Empfehlung:
Fuji X der letzten Generation mit Kitzoom 18-55.

Grundsätzlich ein guter Tipp, habe ja selber noch Fuji. Dennoch würde ich das bei dem Budget nicht empfehlen, da zusätzliche FB-Weiten schon sehr teuer sind. Da gibt es bei Sony (bzw. als Sigma Objektiv) deutlich günstigere Möglichkeiten, wie das Sigma 30 1.4.
 
Sprich für jeden der genannten Bereiche möchte ich irgendwann mal ein ordentliches objektiv besitzen das eine gute Preis / Leistung hat.

Dot :).

Was ein "ordentliches" Objektiv ist, da kann man sehr unterschiedlicher Ansicht sein. Manchen reicht zum Beispiel das über eintausend Euro teure Sony 70-200 4.0 qualitativ nicht aus und sie greifen zum 2,5 so teuren 2.8 Zoom. Es hängt halt sehr von deinen Ansprüchen ab. Andere lehnen Zooms grundsätzlich ab und fotografieren ausschließlich mit Festbrennweiten.

Und es hängt von deinem Budget ab. Wenn du jedes Jahr ca. 800/900 Euro investieren könntest, dann kann man sich bei Fuji nach und nach ein schönes System aufbauen. Kleinbild wäre dann eben noch teurer. Günstiger ist Mft. MFT liefert eine gute Bildqualität, lediglich die Freistellung ist etwas geringer. Canon Mx und Sony A6xxx sind Alternativen. Du musst halt schauen, welche Objektive du dir langfristig vorstellen könntest und dann mal die Preise zusammenstellen.
 
Das Objektiv-Lineup ist leider nochmal wesentlich schwächer als das für Sonys-EMount. Nur eine Alternative (meiner Meinung), wenn man da mit den vorhandenen Objektiven zufrieden wäre und das (gute) Klappdisplay braucht. Für Sony gibt es Fremdhersteller und die tollen Sigma 2.8 / 1.4 Festbrennweiten, sowas bietet Canon nicht bei APSC.

Sicher gibt es da was, das native 32mm 1.4 STM für die EOS M!

Die A6000 wäre für mich auch immer noch mehr als akzepabel. Von der Wertigkeit kann man eine Lederfolie anbringen dann fühlt sich das durchaus sehr gut an.
 
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Gute Kamera, kein Frage. Aber schau mal, ne GX80 mit Kitlinse gibt es für 500 Euro, manchmal sogar für 400 Euro. Das Ding hat einen Stabi, den neuen Verschluss und macht nen guten Job. 25 1.7 gibts für 120 Euro. Ein 20 1.7 gebraucht für 150 Euro usw usf.
Damit macht man ordentliche Fotos.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kurzer zwischenstand. Ich hab den Gedanken "Sony Alpha Serie" erstmal los gelassen und tendiere aktuell mehr in Richtung MFT. Dabei denke ich speziell an die Panasonic Lumix G81.

Die hat ein bekannter und die werde ich mir bei Ihm vorab inruhe mal anschauen.

Danke für all Eure Antworten bis hier hin :).

Ich mag den gedanken mit dem geringeren Ballast vorallem was Objektive betrifft. Außerdem gefällt mir dort die Große vielfalt an Objektiven.

und was ich bisher rausgefunden habe kann es für die von mir Gedachten einsatzzwecke auch super Ergebnisse erzielen. Zumindest für den Hobby bereich sollte das gut funktionieren denke ich. Aus persönlicher Erfahrung von jemandem hier aus dem Forum lässt sich das Material selbst auf 120 x 80cm drucken ohne das man einen Unterschied zu APS-C festellen kann bei normaler betrachtung und das hat mich denke ich überzeugt.

Lg

Dot :).
 
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