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µFT Nutzt Ihr neben mft auch noch KB?

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m.s-r

Themenersteller
Hallo!
Nutzt Ihr neben mft auch Kleinbildkameras? Falls ja, in welchen Situationen? Und habt Ihr dann beide Systeme dabei?
 
Ja, ich nutze beides (und noch mehr), sogar die S5 mit dem 20-60mm!

mFT nutze ich einerseits für sehr kompakt um es oft mit zu nehmen, auch wenn ich eigentlich nicht zum Fotografieren unterwegs bin.
Andererseits für den Telebereich wenn ich keine Lust zum Schleppen habe (y)

KB wenn ich gezielt fotografieren gehe, wobei die Grenzen in beide Richtungen fließend sind!
Also manchmal auch KB "nur so" dabei und mFT geplant.

Gleichzeitig nehme ich sehr selten mehr als eine Kamera mit.
 
Nein, mir reicht mFT. Eher nehme ich zur E-M1 mit Telezoom noch eine RX100 mit, um mir den Objektivwechsel zu sparen.
 
Bis vor kurzem, neben mft, noch KB mit Lumix S1R und Leica SL2.

Hervorragende Lumix und Sigma KB-Objektive, wirklich toller Sucher bei der S1R. Die Leica Sl2: tolle Kamera, aber festeingebautes Display.

Gefallen hat mir KB hervorragend, letztendlich aber doch etwas zu schwer für mich, um das Equipment einfach so mitzunehmen. Trotz toller Freistellungsmöglichkeiten.

Bis vor kurzem hätte ich an Olympus nicht gedacht, auch nicht an mft. Aber die OM-1 und die Lumix GH6 sind hervorragende Kameras. Die OM-1 mit dem m.zuiko Pro 12-100mm ist eine tolle Kombi. Bin kein Profi, nur Hobbyfotograf und im Moment damit zufrieden.
 
Ich nutze MFT nur für Wildlife, also die OM-D EM-1X+ M.Zuiko 40-150 2.8 PRO und das PanaLeica DG Vario 100-400.
Das bringt mir mind. 100% Größen und Gewichtsersparnis. Wenn man die PRO Normalzooms oder Festbrennweiten nutzt ist der Unterschied zu Kleinbild nicht mehr so groß und lohnt sich für mich kaum, ich hänge aber an meinen Nikon DSLR und werde sie behalten, die Nikon D850 ist für mich die beste Kamera die ich je hatte.
 
Zur Zeit hauptsächlich im Einsatz für die RAW Fotografie und Video:

G9 Cams + f/2.8 200 mm, f/4-6.3 100-400 mm + f/1.7 10-25 mm

S5 Cams + f/1.4 20 mm, f/2.8 14-24 mm, f/1.8 50 mm+85 mm, f/2.8+5.6 105/210 mm Macro, f/4 24-105 mm (macro), f/4.5-5.6 70-300 mm

Bin mit 1-3 Cams mit angeflanschten Objektiven unterwegs und fotografiere und filme in einer großen Bandbreite (Auswahl):

Astro: S5 liefert im HiRes Modus geniale Möglichkeiten

Supertele: die Stärke für mich von MFT - L-Mount bietet keine Supertele Objektive in vergleichbarer Qualität und Preis/Gewicht

Fazit:
beide Systeme benötigen Spitzenobjektive zu einem fairen Vergleich. Leider hat sich MFT im Rauschverhalten (speziell in den Schatten) nicht weiterentwickelt. Da liegen Welten zwischen MFT + KB. Will man dies einigermaßen ausgleichen, sind versierte EBV Kenntnisse erforderlich, die über Topaz und DxO Anwendungen hinausgehen. Wenige MFT Objektive eignen sich für Gegenlichtaufnahmen mit tiefstehender Sonne. Das f/1.7 10-25 mm ist hier ein Lichtblick im Gegensatz zu manchen in den Foren hoch gelobten Oly Objektiven (12-100 mm, 40 mm)
 
Ich bin vor einem halben Jahr komplett auf MFT gewechselt und hatte vorher KB.

Ich hatte vor dem Umstieg zur OM-1 eine EOS R mit einigen RF Linsen und eine OM-D EM-1 MkIII. Mehr Leistung und mehr Features hat mir bereits die EM1III geboten, deswegen ist die EOS R immer mehr zu Hause geblieben. Bei der EOS R hat mir zusätzlich noch ein gutes UWW und ein gutes Tele gefehlt.

Ich war am überlegen, mir eine EOS R5, dass RF 14-35mm f4 L sowie das RF 100-500mm zu holen. Das wären mal fast 10.000€ gewesen. Deswegen der Entschluss, mein R-System zu verkaufen und auf die OM-1 mit weiteren Objektiven umzusteigen. Durch den Erlös ist noch am Ende Geld übrig geblieben.

Für Vollformat spricht meistens noch der etwas bessere Dynamikumfang, besseres Rauschverhalten in HighISO und mehr Freistellungspotential.

In HighISO bin ich selten unterwegs und falls doch, hierfür gibt es mittlerweile sehr gute Software zum entrauschen ohne große Detailverluste. Bis ISO 6400 kann man die OM-1 noch sehr gut einsetzen, ohne merkliche Detailverluste beim entrauschen zu haben. Auch in der Dynamik schlägt sich der BSI Stacked Sensor der OM-1 sehr gut.

Bezüglich Freistellung bin ich auch mit den Lichtstarken MFT Objektive sehr zufrieden. Bei VF musste ich meistens für eine brauchbare Bildqualität die RF Objektive etwas abblenden und da war der Vorteil dann für mich hinfällig. Ich bin aber auch nicht der extreme Freistellungsfreak. Bei Portrait Aufnahmen möchte ich auch noch die Nase und die Ohren scharf abgebildet haben und hierfür muss ich noch bei MFT mit f1.2 meistens noch leicht abblenden.

Was mir auch sehr gut an den Primes bei MFT gefällt, dass Bokeh ist bei Freistellung sehr cremig. Bei den RF Primes, welche ich hatte, war das Bokeh doch schon zum Teil sehr unruhig. Sehr gerne nutze ich das Olympus 45mm f1.2. Im R-System hatte ich das RF 85mm f2 und damit war das Bokeh um Welten schlechter. Es gibt zwar von Samyang eine RF 85mm mit sehr gutem Bokeh aber das ist dank der Canon Politik nicht mehr verfügbar. Alternativ gibt es noch ein geniales RF 85mm f1.2 aber das wäre mir für gut 3.000 Euro zu kostspielig.

Ich kann jetzt mit meinem System Breidbandig alles sehr gut Abdecken und sehe keinen Bedarf mehr, persönlich zusätzlich parallel VF zu haben. Das wäre für mich persönlich nur eine Option, wenn ich oft in extremen Situationen, wie z. B. HighISO oder extremste Freistellung, unterwegs wäre. Wenn man dann zusätzlich noch viel Leistung und Ausstattung bei VF für Wildlife haben möchte, wird es dann auch extrem groß, schwer und weitaus kostspieliger.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe in der Vergangenheit auch immer mal wieder mFT neben KB genutzt.
Der Gewichtsvorteil bei Teleanwendungen ist halt schon reizvoll gewesen.

Aber wie Kollege "Sardinien" weiter oben schon schrieb, gibt es deutlich sichtbare Unterschiede bei den Bildergebnissen; vor allem bei schlechteren Lichtverhältnissen.
Daher habe ich die Versuche mit mFT irgendwann ganz sein gelassen.
 
Letzendlich ist davon Abhängig, in welchen Breichen man fotografiert. Ich persönlich sehr viel Naturfotografie und da bin ich jetzt mit der OM-1sehr glücklich unterwegs.

Aber auch bei schlechten Lichtsituationen schlägt sich die OM-1 bis ISO 6400 sehr gut. Bei der EM1III war nach meinen persönlichen Anforderungen bei ISO 3200 und bei der EOS R nach ISO 12.800 schluss. Bei den besseren Lowlight Sensoren der S5 oder Z6II sind dann wohl noch eine Blendenstufe mehr als bei der EOS R drin. Die Bildergebnisse bis ISO 6400 waren im Vergleich zur EOS R für mich nach der Bearbeitung nicht schlechter. Hier hatte ich die Pro Linsen und einige L Objektive im Vergleich gehabt.

Wenn ich viel im extremen Lowlightbereich unterwegs wäre, dann würde ich mir wahrscheinlich eine S5 dazu holen aber dafür kommt das bei mir so selten vor oder ich nutze bei der OM-1 den High Resolution Mode bei statischen Motiven. Damit kann man gut zwei Blendenstufen kompensieren.
 
Meine ersten Gehversuche mit mFT vor 10 Jahren waren für mich wenig erfolgreich.

Zu verliebt in die Vorteile des Sensors im KB-Format habe ich das Haar in der mFT-Suppe gesucht und einige gefunden.

Heute, 10 Jahre später weiß ich die Gewichts- und Größenvorteile von mFT sehr zu schätzen.

So bin ich tagsüber gern mit einer eine OM-D E-M10MII mit Lumix 12-32 oder m.Zuiko 14-150 unterwegs.

Und wenn es mal zu dolle rauscht, dann leistet die moderne EBB bei RAWs mittlerweile gute Dienste.

Dennoch behalte ich eine FX-Nikon-DSLR und ein paar Objektive.

Gruß
ewm
 
ich nutze KB + mFt + APS-C

KB mit Nikon Z6, die ist für Landschaft und Aufgaben mit moderateren Brennweiten und auch für Aufnahmen bei schlechtem Licht.
APS-C = D500 meine bisherige Kamera für schnelle Bewegungen und dafür wenn ich wieder mal Lust auf Spiegel habe.
OM-1 bisher nur für lange Brennweiten = PL 100-400 im Einsatz. Ist mein jetziges Reiseset, wenn ich weiß, dass lange Brennweiten nötig sind.

Könnte sein, dass mFt noch mal ausgebaut wird, habe zwar schon viele Obis dafür, schiele aber noch auf etwas lichtstärkeres im langen Telebereich.

Die Z6 mit dem 1.8/20 und/oder dem 1.8/50 macht dagegen bei Stadt, Land, Fluss viel Freude.

Gruß Reinhard
 
Bei mir umgekehrt. Neben KB nutze ich MFT weiter. Wenn es besonders kompakt und portabel sein muss, etwa im letzten Urlaub. Aber da gab es wieder Situationen, in denen ich die Schwachlichtfähigkeiten von KB, konkret der S5, vermisst habe.
Und wenn man Ganzkörperportraits mit einem 135mm/f1.8 an KB gesehen hat, will man eigentlich keine mehr mit MFT machen. ;)
 
Ich nutze auch beide Systeme für Familie und Urlaubsreportage. Mft für richtig kompakt (GX80 mit 12-32mm und 42,5mm 1.7) und Makro (Oly 60mm). Ich muss aber gestehen, dass ich mir den Objektivwechsel oft spare und lieber die A7M3 mit Tamron 28-200 mm 2.8-5.6 nehme. Das bildet super ab und ich habe fast die gleiche Freistellung wie mit den kompakten mft-Festbrennweiten (14mm 1.4, 17mm 1.6, 25mm 1.7, 45mm 2.2, 100mm 2.8 sind sozusagen eingebaut). Wenn die ISO zu hoch werden, nehme ich halt dxo. Dazu hab ich mit dem kompakten Voigtländer 21mm 3.5 einen Gegenlichtspezialisten und gleichzeitig eine etwas weitere Weitwinkelbrennweite. Ich muss dafür auf 24mm im Zoom verzichten. Für maximale Flexibilität bei der Blende habe ich ein 85mm 1.4, was im Gegensatz zum 42,5mm an der GX80 eine deutlich höhere Trefferrate bei bewegten Motiven hat.
Da Makro bei Sony absolut stiefmütterlich behandelt wird, bleibe ich dafür bei mft.
 
Und wenn man Ganzkörperportraits mit einem 135mm/f1.8 an KB gesehen hat, will man eigentlich keine mehr mit MFT machen. ;)

Kommt auf das 135er an. Ich habe z. B. schon einige Portraits mit dem Sigma 135mm f1.8 gesehen. Das Bokeh empfinde ich bei diesem Objektiv nicht ganz so schön soft, wie es beim Olympus 75mm f1.8 ist. Mega Scharf bilden aber beide ab.

Bei überwiegend Portait würde ich persönlich auch zu VF greifen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin von APS-C auf MFT umgestiegen, hier von einer 70D, mit EF-S10-22, 18-135 STM, 55-250 STM.

Angefangen mit einer 10m2 mit dem 14-42 Pancake fürs Radfahren, dann als bei meine Frau ab und an bei längeren Städtetouren auf den Rollstuhl angewiesen war ist ein 14-150 dazugekommen. und ich musst sagen die BQ des 14-150 war deutlich besser als das 18-135. Das 55-250 STM hatte ich adaptiert.
Ich habe die Canon dann immer weniger benutzt, obwohl die 10M2 von de Canon kommend ein gruseliges Menü und ein faktisch nicht vorhandene Touchbedienung hat.
Dann gabs bei Corporate Bennefits ein sehr gutes Angebot einer 1M2 mit dem 12-40 2.8 und dem 30er Makro. Die hatte dan ein deutlich angenehmeres Menü und Bedienbarkeit und auch wieder 20MP. Da bin ich dann hängen geblieben, nachdem ich den Unterschied zwischen dem 12-40 und dem 14-150 bemerkt habe, habe ich mir das 12-100 F4 gekauft. Das ist aktuell mein Immerdrauf, nicht ganz so kompakt wie das 14-150, aber die Bildqualität ist ein Traum. Dazu noch das 9-18 für Städte, und ich bin ausgerüstet. Damit habe ich im letzten Urlaub 95% der Bilder gemacht, der Rest waren ein Paar mit dem Weitwinke lund dem Olympus 70-300, das nach dem Verkauf der Canonausrüstung das adaptierte 55-250STM abgelöst hat.


Ich denke es kommt darauf an, was man mit machen Will, aber ich bin im Moment sehr zufrieden, was größe und Leistung angeht. das 12-100 ist in etwas auf der Größe des 18-135, diesem aber in der BQ sehr deutlich überlegen.
Soweit meine Geschichte dazu, hier noch ein Bild bei ISO 25600, einmal mit LR und einmal mit Deepprime entwickelt.
 
Soweit meine Geschichte dazu, hier noch ein Bild bei ISO 25600, einmal mit LR und einmal mit Deepprime entwickelt.

Deswegen gehe ich bei der EM1III nicht über ISO 3200 und bei der OM-1 nicht über ISO 6400. Danach bekommt man beim Entrauschen Artefakte ins Bild und das finde ich persönlich sehr unschön.
 
Kommt auf das 135er an. Ich habe z. B. schon einige Portraits mit dem Sigma 135mm f1.8 gesehen. Das Bokeh empfinde ich bei diesem Objektiv nicht ganz so schön soft, wie es beim Olympus 75mm f1.8 ist.

Ich finde das Bokeh einwandfrei.
 

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