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µFT Nutzt Ihr neben mft auch noch KB?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich nutze neben mFT noch Kleinbild. Dazu muss ich aber einen richtigen Film einlegen...wenn mich der Hafer sticht mache ich das sogar.:D

Aber mal im Ernst, bei all dem Gemäkel über mFT (Dynamik, Rausverhalten), lassen wir doch mal bitte die Kirche im Dorf. Die Qualität, die heute eine aktuelle mFT Kamera abliefert schlägt wohl alles was man früher mit KB-Filmmaterial erreichen konnte, außer vielleicht mit einem Ektachrome 64. Also, Jammern auf sehr hohem Niveau.

Gruß

RD
 
@Sardinien

Interessant, dann scheinst Du ja schon öfters mit der OM-1 fotografiert zu haben.
Genau so ist es. Um das Schattenproblem der OM-1 zu kompensieren, musste ich überbelichten. Damit ist der von dir beschriebene ISO Vorteil gegenüber alten MFT Cams mehr als weg.

Ich fotografiere viel mit der S5 HiRes. Da liegen Welten zwischen OM-1 und S5. Einfach mal Astro mit 8 Sek. vergleichen mit Spitzenobjektiven wie z.B.:
Pana Leica f/1.7 10-25 vs. Sigma f/1.4 20 mm.

Auch interessant sind 1:1 Macro Vergleiche zwischen Oly f/2.8 60 mm und Sigma f/5.6 210 mm (mit TC 2011)

Die OM-1 ist sicherlich interessant, doch bei nüchterner Betrachtung ist der aufgerufene Preis für die Sensorleistung für mich nicht gerechtfertigt, zumal der AFC in schwierigen AF Situationen nach wie vor Mängel aufweist.
 
Jammern auf sehr hohem Niveau.

Jammern auf hohem Niveau sehe ich darin nicht. Bei den modernen Digitalkameras hat VF schon einen Vorteil gegenüber MFT beim Dynamikumfang und dem Rauschverhalten bei HighISO.

In extremen Situationen bringt das schon einiges.

Es gibt aber auch weitere Aspekte für ein Gesamtpaket, warum man sich für ein System bei DSLM entscheidet. Ausstattung (z. B. Wetterfestigkeit, Robustheit und sehr hohe Auflösung beim Sucher mit hoher Vergrößerung), Größe und Gewicht als Gesamtpacket, Leistung (wie Serienbildgeschwindigkeit und interne Verarbeitung), integrierte Feature (HDR, High Resolution Modus, Bracketing und Stacking), BSI Stacked Sensor zur besseren Vermeidung des Rolling-Shutter-Effekts, schnellen AF mit Motiverkennung, Anschaffungskosten und die Objektivauswahl.

Gerade hochwertige Objektive tragen eine Menge zur eigentlichen Bildqualität bei.

Gerade den Nachteil beim Dynamikumfang und dem Rauschen kann man mittlerweile ganz gut mit Softwarelösungen in der Bearbeitung kompensieren. Wenn man in diesem Bereich die Perfekte Lösung aber haben möchte, kommt man an einem größeren Sensor nicht vorbei.

Hier im Thread sind auch einige Unterwegs, die eine perfekte Lösung bei Dynamik und Rauschverhalten haben möchten und setzen deswegen parallel zu MFT Vollformat für extreme Situationen ein.

Aber Aussagen wie, Ernsthaft Fotografieren kann man nur mit VF oder es liegen Welten dazwischen, sehe ich persönlich nicht. Teilweise schreiben das einige, die MFT mal vor langer Zeit eingesetzt haben und seitdem hat sich auch in der MFT-Welt einiges weiterentwickelt.

Es gibt auch einige, die schreiben oft, MFT ist Mist und nur Vollformt ist das einzig wahre. Das sind meistens die für mich, die sich nicht Ernsthaft mit den Einstellungsmöglichkeiten der Kamera und der anschließende Bildbearbeitung beschäftigen.
 
Die OM-1 ist sicherlich interessant, doch bei nüchterner Betrachtung ist der aufgerufene Preis für die Sensorleistung für mich nicht gerechtfertigt, zumal der AFC in schwierigen AF Situationen nach wie vor Mängel aufweist.

Das ist eine persönliche Meinung und akzeptiere ich auch. Auch wenn ich gerade das Preisleistungsverhältnis bei der OM-1 persönlich sehr attraktiv finde, für das was sie mir an Ausstatung und Leistung bietet.

Das mit dem AF-C in schwierigen Situtionen stimmt zurzeit noch. Hier ist noch Nachholbedarf was die AF-Software betrifft. Bei einem BSI Stacked Sensor kann man da mehr Leistung erwarten.

Aber selbst bei einer Nikon Z9 haben die das erst sehr gut mit der Firmware 3.0 in dem Griff bekommen und ich hoffe da verbessert OMDS bei der OM-1 noch um einiges nach.

Trotzdem ist die Ausschussrate bei Action und Wildlife bei mir gegenüber meiner vorigen EOS R weitaus geringer geworden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In extremen Situationen bringt das schon einiges.

Ja eben. In extremen Situationen hat das KB-Format unbestritten Vorteile. Aber wenn ich sehe welche Möglichkeiten ich heute mit der digitalen Technik habe, auch mit mFT, dann ist das Gejammer einiger nicht mehr nachvollziehbar.

Ich frage mich ernsthaft wie einige Zeitgenossen früher mit den sehr limitierten Möglichkeiten der analogen Fotografie zurecht gekommen sind.

Gruß

RD
 
Ich frage mich ernsthaft wie einige Zeitgenossen früher mit den sehr limitierten Möglichkeiten der analogen Fotografie zurecht gekommen sind.

Gruß

RD

Früher hat man Fachliteratur genutzt und analoge Möglichkeiten der Informationsbeschaffung genutzt, hat alles nichts geholfen war das Labor Schuld :devilish:
 
Ich nutze neben mFT noch Kleinbild. Dazu muss ich aber einen richtigen Film einlegen...wenn mich der Hafer sticht mache ich das sogar.:D

Aber mal im Ernst, bei all dem Gemäkel über mFT (Dynamik, Rausverhalten), lassen wir doch mal bitte die Kirche im Dorf. Die Qualität, die heute eine aktuelle mFT Kamera abliefert schlägt wohl alles was man früher mit KB-Filmmaterial erreichen konnte, außer vielleicht mit einem Ektachrome 64. Also, Jammern auf sehr hohem Niveau.

Gruß

RD

Die Grauwertverteilung eines HP5+ mit wunderschönem Korn bei Kleinbild lässt sich m.E. nicht perfekt simulieren. Qualität ist ein fragwürdiges Kriterium. Es geht doch immer nur darum ein konkretes Ziel zu erreichen, bzw. mich bestmöglich anzunähern.
 
Ja eben. In extremen Situationen hat das KB-Format unbestritten Vorteile. Aber wenn ich sehe welche Möglichkeiten ich heute mit der digitalen Technik habe, auch mit mFT, dann ist das Gejammer einiger nicht mehr nachvollziehbar.

Ich frage mich ernsthaft wie einige Zeitgenossen früher mit den sehr limitierten Möglichkeiten der analogen Fotografie zurecht gekommen sind.

Gruß

RD

Hat man früher eigentlich überhaupt schon fotografiert? Kann ich mir kaum vorstellen.
 
Früher hat man limitierte Fotos gemacht. Vergleiche halt Sport- und Wildlife-Fotografie damals und heute! Ich erinnere an die Sport- und Jazz-Fotos, wo man mehr Korn als Motiv gesehen hat. Mit der Entwicklung der Filme, der Kameratechnik wurde das immer besser. Einen letzten Schub hat der AF in den 90ern gegeben, dann die Iso-Leistung der Digitalen. Früher hat man für jeden Fotojob, bei dem Bild-Qualität wichtig und es fototechnisch möglich war, mindestens Mittelformat genommen. In dem Fotostudio, in dem ich damals ein Praktikum gemacht hatte (Werbefotografie für vornehmlich Brauereien) gab es keine einzige KB-Kamera. Das Format war einfach undiskutabel in seiner erbärmlichen Qualität. Der Meister hatte eine F4, damit hat seine Frau zu hause die Kinder geknipst. Dafür war die 135er Patrone OK.

Früher limitierten den Amateur die Kosten. Profis, bei denen der Auftraggeber das Material bezahlt hat, konnten aus dem Vollen schöpfen. Der Amateur musste mit jedem Bild geizen, während beim Profi der Assi am Fließband die Magazine der Hassi gefüllt hat. Schon damals hat man Qualität aus Quantität geschöpft. Heute kann sich das auch der Amateur leisten.

Also nix mit früher Bücherlesen und sich ganz dolle konzentrieren auf das Bild. Mein Kumpel ist damals von der Schule gegangen und hat eine Fotografenlehre gemacht. Das hieß 10h arbeiten, sprich fotografieren. Handwerk lernt man nicht durch lesen, sondern durch tun. Gutes Handwerkzeug ist ebenfalls eine Voraussetzung für ein gutes Werk. Achtung: Der Umkehrschluss gilt nicht.
 
Die Grauwertverteilung eines HP5+ mit wunderschönem Korn bei Kleinbild lässt sich m.E. nicht perfekt simulieren. Qualität ist ein fragwürdiges Kriterium. Es geht doch immer nur darum ein konkretes Ziel zu erreichen, bzw. mich bestmöglich anzunähern.

Genau diesen Film habe ich ausprobiert. Er hat seinen künstlerischen Reiz, ist halt ein spezieller Look. Wenn ich mit einer meiner mFT Kameras SW-Aufnahmen mache, sieht er aber objektiv gesehen kein Land.

Gruß

RD
 
Die Grauwertverteilung eines HP5+ mit wunderschönem Korn ...

Letztendlich sind das Fehler. Ob Fehler als ästhetisch schön angesehen werden, ist Definitionssache. In den 80ern war für mich das Korn vom gepushten HP5 eher notwendiges Übel.

Auch die Obertöne einer Stradivari oder die Verzerrungen eins Gitarrenverstärkers sind Fehler im reinen Klang. Reiner Klang, Sinuston, wird als kalt und unschön angesehen. Bei der Fotografie ist Schärfe, also die klare Trennung von Kontrastkanten ein Moment der Reinheit. Unschärfe ein Fehler. Somit auch die Freistellerei ein ästhetisches Element mittels optischem Fehler.
 
Dazu zum Thema: Ich nutze (manchmal), wie oben schon geschrieben, eine Queen Mum alternativ zu mFT. Der Witz an der ist, dass ich deren Rauschen irgendwie als schön empfinde, objektiv kann die einer neuen mFT nicht das Wasser reichen. Ich bin schon am gucken, was ich noch für einen älteren Vollformatsensor bekommen kann.

Das Rauschen alter FT-Kameras, ich habe hier noch eine e510, wird als unschön angesehen. Das dürfte aber sicherlich auch nur eine Frage der Definition sein. Man könnte ja sagen: Das Banding des 10-MP-Sensors ist einzigartig, das kriegt man in seiner bunten Streifigkeit nur mit dem Sensor hin.

Ich musste (hier) übrigens erst lernen, was denn für Bokeh mehrheitlich als positiv gesehen wird. Ich habe immer gelesen: hat ein tolles Bokeh, mir war aber nicht klar, was das denn sein soll. Dann habe gelernt: Es darf keine Kringel und Flecken haben. Ich fand die Kringel früher eigentlich immer als ganz nett im Hintergrund.
 
Zuletzt bearbeitet:
JAber wenn ich sehe welche Möglichkeiten ich heute mit der digitalen Technik habe, auch mit mFT, dann ist das Gejammer einiger nicht mehr nachvollziehbar.
Gibt es da irgend wo ein Zitat wo jemand jammert?

Ich kann so etwas hier nicht finden, sondern einen sachlichen Erfahrungsaustausch (y)

Es gibt technische Unterschiede, die man natürlich auch nennen darf, z.B. den Gewichtsvorteil von mFT, oder den Vorteil bei der Bildqualität bei KB.
Das ist ja nicht immer alles absolut, sondern von der Situation und Ausrüstung abhängig!

So wiegt eine OM-1 mit 20mm 1.4 ..... 846g
Eine Z6 mit dem 40mm 2.0 ..............845g

Also bei äquivalent gleicher Brennweite gleiches Gewicht, die KB ist in diesem Fall aber 1 Blende besser bei low Light und Freistellung!
Beide Ausrüstungen sind abgedichtet und haben Stabi.

Vergleiche ich eine KB mit 150-600mm Zoom mit einer mFT mit dem 100-300mm
Kommt die Z6 mit Sigma 150-600mm auf ....2735g (mit Adapter)
Die OM-1 mit 100-300mm Pana auf .............1119g

Da schlägt bei gleicher äquivalenter Brennweite, der Gewichtsvorteil voll durch!
Vom Sensorvorteil bleibt bei KB noch 1 + 2/3 Blende über, diesen Vorteil muss man aber schleppen und wird ihn nicht immer sehen/brauchen!

Es kommt also immer sehr auf die genaue Konstellation an, bei KB kann man auch Brennweite durch Croppotential ersetzen, braucht dann aber wieder teurere Bodys.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze neben meiner MFT Kamera auch manchmal eine alte SLR mit SW Film. Je nachdem wo mir nach ist.
Das entschleunigt so richtig. Da einfach nur draufhalten ist dann schnell vorbei bei 36 Bildern. Sie hat auch nur Blendenautomatik. Keinen Autofokus.
Macht manchmal wieder richtig Spaß
 
Diverse Fotodokumentationen, die ich für meine Projekte als auch für Kunden erstelle, werden stets mit µFT erstellt.
Und bez. des Dynamikumfangs ist da genug Luft vorhanden um Lichter/Schatten entspr. zu retten. Mit KB kommt da nicht wirklich viel, viel mehr raus:

Unten ein Bsp. aus der ur-Olympus OM-D E-M1.1 mit dem 7-14/2.8 Pro:

oben: JPG direkt OOC
unten: RAW mit CameraRAW entwickelt

44834945it.jpg


44834946sd.jpg


Ich sehe KB ggü. µFT dann im (kleinen) Vorteil, wenn die digitale KB mit +/- 24MP-Sensor arbeitet, womit die Pixeldichte und -fläche sich als Vorteil ggü. der hohen Pixeldichte und -fläche eines 20MP-µFT-Sensors ausspielt.
Ebenfalls ist KB vorteilhaft, sofern man extrem lichtstarke Optiken einsetzen möchte - sowas wie 35/1.2, 50/1 oder gar 50/0.95 z.B. Sowas äquivalentes gibt es in der µFT-Welt nicht. Doch in sehr vielen Situationen, die fotografisch eingefangen werden sollen, ist µFT (gerade heute) ausreichend gut genug, finde ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
oben: JPG direkt OOC
unten: RAW mit CameraRAW entwickelt
Das klappt aber nicht immer. Passt auch zur Eingangsfrage: Wenn ich Landschaften fotografieren möchte und dürfte nur eine Kamera mitnehmen, dann würde ich eher zur Sony greifen. Mit meiner E-M1II hatte ich schon des öfteren sehr deutliche Tonwertabrisse bei der Nachbearbeitung im Himmel. Besonders bei wenig Struktur. Da ist die Sony deutlich gutmütiger. Das habe ich auch schon bei Bildern der OM-1 auf Flickr gesehen. Kann aber sein, ich mache bei der Bearbeitung was falsch.
Und trotzdem schlägt mein Herz für mFT. So richtig erklären kann ich das gar nicht. Vielleicht weil ich gerne mal gegen den Strom schwimme, vielleicht weil man das System so oft gegen Leute verteidigt, die das System ständig für tot erklären. Vielleicht weil ich von dieser Marke meine erste richtige Digitalkamera hatte (C5050), mit der ich das Heranwachsen meiner Kinder fotografisch festgehalten habe. (Deshalb tue ich mich auch bissel schwer mit dem neuen Namen OM System. Aber glücklicherweise steht auf der OM-1 ja noch Olympus drauf.).
Mal sehen, was die Zeit noch so bringt. Ich finde jedenfalls zwei parallele Systeme (manche haben ja noch mehr) nicht schlimm. Wenn eines davon krass schlechter wäre, hätte ich das schon abgestoßen. Und die neue OM-1 eröffnet jetzt wieder so viele neue Möglichkeiten, da ist auch mein Spieltrieb für einige Zeit voll zufrieden gestellt.
 
Das klappt aber nicht immer. Passt auch zur Eingangsfrage: Wenn ich Landschaften fotografieren möchte und dürfte nur eine Kamera mitnehmen, dann würde ich eher zur Sony greifen. Mit meiner E-M1II hatte ich schon des öfteren sehr deutliche Tonwertabrisse bei der Nachbearbeitung im Himmel. Besonders bei wenig Struktur. Da ist die Sony deutlich gutmütiger. Das habe ich auch schon bei Bildern der OM-1 auf Flickr gesehen..

Das war für mich genau das Problem bei MFT.
Obwohl ich, vor allem die Olympus Kameras, vom Handling unsw. sehr sehr mag ist genau was Du beschreibst der Grund der mich abhält zusätzlich zu KB wieder eine kleine MFT Ausrüstung anzuschaffen.

Ich persönlich sehe den aktuellen Sweetspot bei MFT absolut noch bei leichten Ausrüstungen zum Wandern, Familienausflüge unsw.

So eine E-M5 III mit 4/12-45 ist schon schnucklig.
Oft hat man ja bei solchen Aktionen genug Licht.
Aber wenn ich dann wieder sehe wie bei MFT bei ISO 200 der Himmel grieselt. Dann vergeht mir die Lust wieder und ich "schleppe" dann doch die KB mit dem 4/24.105 oder, wenn es sich um Ausflüge handelt, greife zur GRIIIx.
 
Diverse Fotodokumentationen, die ich für meine Projekte als auch für Kunden erstelle, werden stets mit µFT erstellt.
Und bez. des Dynamikumfangs ist da genug Luft vorhanden um Lichter/Schatten entspr. zu retten. Mit KB kommt da nicht wirklich viel, viel mehr raus:

Wenn man das selbe Noise Level akzeptiert halt wie immer, ca. 2 EV.
Für den einen ist das ne Welt, für den anderen halt "nicht viel viel mehr".
 
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