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Systementscheidung Kompakt- & Bridge- vs Systemkamera

Status
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Nein, im Gegenteil, viele Forenteilnehmer haben inzwischen ihre Systemausrüstung verkauft und sind auf 1 Zoll Kameras wie die Panasonic FZ1000/2000, Canon G3X oder die Sony RX10/1/2/3 usw. umgestiegen und zeigen in den entspechenden Bilder-Threads, dass inzwischen dieses Bridgekameras meist bessere Fotos liefern und einfacher zu handeln sind als Systemkameras mit Standardobjektiven. ;)

Gegen diese 1-Zoll-Kameras hat ja keiner was. Und es kann auch sinnvoll sein drei unterschiedliche Kamerasysteme zu besitzen. Aber hier geht es um einen Anfänger, der lediglich die Anforderung "Brennweite abdecken" genannt hat. Das kann man schon in Frage stellen. Man kommt auch mit gemäßigten Brennweiten aus. Es gibt sogar Projekte im Netz, die zeigen ihre täglichen Fotos, die ALLE mit EINER Brennweite entstanden sind. Und das ist schon beeindruckend, wenn man denn ein gutes Auge hat und dann geschickt in SW nacharbeitet. Daher glaube ich, dass der Threadstarter das Thema Brennweite überbewertet. Zumindest für Urlaub und Familie.

Also: Über die Fotogelegenheiten nachdenken. Und dann passende Kamera dazuwählen. Zwei Kameras sind hier Overkill.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kommt auch mit gemäßigten Brennweiten aus.
Bitte nicht zu verallgemeinern. Ich selbst sage ja auch ich ziehe im Normalfall Lichtstärke z.b. der Brennweite vor, aber solche Verallgemeinerungen treffen eben nicht auf jede Situation vor. Wenn einer mit der Familie viel im Zoo unterwegs ist und dort Bilder machen will stell ich mir das mit 75mm nicht sehr toll vor.

Es gibt sogar Projekte im Netz, die zeigen ihre täglichen Fotos, die ALLE mit EINER Brennweite entstanden sind. Und das ist schon beeindruckend, wenn man denn ein gutes Auge hat und dann geschickt in SW nacharbeitet.
Wo passt das bitte zu den Anforderungen des TO?
Man muss die Brennweite wählen die zu den Anforderungen passt. Wenn der Tele wirklich oft benötigt wird, hilft dir kein WW und anders rum eben auch nicht. Gerade im Urlaub gilt es oft schnell zu wechseln, da will man ein Landschaftsfoto machen, dann schnell noch ein Portrait und im nächsten Moment vll die Burgruine aufnehmen die etwas weiter entfernt ist.
Vor allem als Anfänger will man hier eher rumprobieren.
Gleiches trifft auf die Bearbeitung zu. Bei den Hobbyknipsern wird der Großteil nicht Lust auf stundenlange Nachbearbeitung haben.

Daher glaube ich, dass der Threadstarter das Thema Brennweite überbewertet. Zumindest für Urlaub und Familie.
Dazu sollte er sich selbst äußern. Aktuell sind aber seine Anforderungen anders und auf das sollte eingegangen werden.
 
Das Beispiel mit der festen Brennweite soll nur verdeutlichen, dass man sein Leben um sich herum durchaus mit einer Brennweite fotografieren kann - als Gedankenanstoß sich zu beschränken -> nicht gleich so extrem, aber auf einen gemäßigten Brennweitenbereich. Ich erinnere mich ja auch noch an meine Anfängerzeiten. Da verfällt man schnell in den Glauben, insbesondere wenn man Objektivprospekte blättert (na ja heute macht man das im Netz), man müsse alles zwischen 15 und 500 mm abdecken. Heute scheint das Wort "Fußzoom" nicht mehr bekannt zu sein. Im Zoo hilft es natürlich nicht, das ist mir schon klar. Aber von Tieren steht im Anfangsposting eben auch nichts.

Gruß, Thomas
 
Im Gegenteil: Das ist sehr sinnvoll. (y)

Einfach mal etwas nachdenken.... :devilish:

Das ist nur für Sony, Nikon und Canon sinnvoll.
Und unter einem gewissen Aspekt der Ausfallsicherheit beim Knipsen.
Und wer Nikon One nicht so toll findet, es aber trotzdem ganz klein haben möchte, der findet vielleicht auch noch gefallen an diesem Ansatz.
 
Nein, da steht nur was von Reise. Es könnten natürlich Reisen nach USA (Florida), Afrika, Australien sein. Dann wäre so eine 1 Zoll Kamera mit 600 mm in KB schon interessant.
Bei solchen Reisezielen nehmen die meisten auch 2 Bodies mit. Ich habe sogar oft 3 Bodies auf Reisen dabei, damit ich nicht so oft Objektive wechseln muss.

Vielleicht äußert sich der TO mal dazu.

VG,
Silke
Edit: Wenn so ein Vieh auf der Reise im Busch sitzt, dann will wohl fast jeder davon ein Foto: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/31006423306/in/album-72157660794071138/
Die 600 mm der G3X oder RX10 III sind dann schon hilfreich. Man kann ja auch hier noch ein wenig croppen.
 
Zuletzt bearbeitet:
--- hier hätte ich mir eine Kompaktkamera zum einfacheren mitnehmen mit höherer Lichtstärke + eine Bridgekamera um einen großen Zommbereich abzudecken gekauft

Und wie kann man sich das in der Praxis vorstellen? Für welche Motive möchtest du den großen Zoombereich?

Für unerwartete Tiere, die einem beim Familienausflug oder Spaziergang "begegnen", gerade im schönsten milden Abendlicht? Müssen ja nicht solche Exoten sein wie bei SilkeMa ;) - ein schöner Buntspecht, ein Kleiber oder Rotkehlchen, ein Eichhörnchen können ja auch nette Motive sein.

Wenn ja musst du auch immer die Superzoom mitnehmen, denn solche Motive findet man immer wenn man am wenigsten damit rechnet - außer im Zoo.

Wobei ich jetzt mal davon ausgehe dass du in absehbarer Zeit keine Vogelfotografie planst, so mit Tarnzelt und stundenlangem Warten.

Oder brauchst du die 600mm gar nicht für Tiere, sondern für ganz was anderes, das dir sogar eine 1600-Euro-Kamera wert wäre?

Persönlich halte ich eine kleine Systemkamera für die bessere Wahl, der Grund wurde schon genannt - du bist in der Zukunft viel flexibler.
Für den Anfang würde ich ein universelles Reisezoom dazu nehmen und eine lichtstarke Pancake-Festbrennweite für alle Aufnahmen bei wenig Licht oder wenn du wirklich mal ganz kompakt unterwegs sein möchtest.

Dann so viel Üben und Praxiserfahrung sammeln bis du selber beurteilen kannst was du brauchst und ob du überhaupt für 600mm Verwendung hast.
 
...ein schöner Buntspecht, ein Kleiber oder Rotkehlchen, ein Eichhörnchen können ja auch nette Motive sein.
Wenn ja musst du auch immer die Superzoom mitnehmen, denn solche Motive findet man immer wenn man am wenigsten damit rechnet - außer im Zoo.

Wohl wahr :). Eine Systemkamera ist aber auch nur dann klein, solange ich keine langen Brennweiten dran habe. Das gilt auch für lichtstarke Zoomobjektive im Weitwinkel bis Normal-Bereich, auch ein Oly 12-40 2,8 oder ein Oly 12-100 F4 ist nicht mehr klein ;).

Schnell bin ich bei solchen Tieren auch nur, wenn ich die Kamera schon in der Hand habe bzw. nicht erst Objektive wechseln muss.
Deshalb wäre inzwischen Urlaubsfotografie für mich nur mit mind. 2 Bodies denkbar.

Wenn Fotografie zum Hobby werden soll, dann kann man natürlich auch mit einer Systemkamera anfangen.
 
hier mal der Fragebogen:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Portraits, Familienfeier, Urlaub, Zoobesuche, Burgbesichtigungen, Berge, Landschaften, Familie, Kinder (zuhause und auf Spaziergängen, beim Sport)


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[x] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Nein



4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
____2000,--_________ Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[x] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[ ] ist fest eingeplant


5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): ___________________________________*
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): ________________________*

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!*

Besuch in Fotogeschäft ist geplant


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[ ] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[x] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig*
[x]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[ ]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[x] _kann ich noch nicht sagen....______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[x]lichtstarkes Zoom
[ ]Festbrennweite
[ ]Pancake
[ ]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[x] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[ ] Blitzen ist mir weitgehend egal
 
Ich werde mir jetzt mal folgende Modelle im Fachgeschäft ansehen

- Sony RX10 III
- Canon G7X M2
- Sony RX100III/IV/V
- Lumix LX100
- Canon G5X
- Panasonic G8
- Olympus E-DM10 M2
- Sony Alpha 5xxx/6xxx

Vielleicht kann ich mir die eine oder andere Kamera etwas ausleihen und ein paar Fotos machen - dann sehe ich mal was mir mehr zusagt.

Wechselobjektive wollte ich eigentlich vermeiden - habe aber im Grunde eigentlich nichts dagegen.

Hier im Forum habe ich mir mal verschiedene Bilder angesehen und am besten haben wir die von der Sony RX10III und RX100III/IV gefallen - nur so vom ansehen - da die RX10 schon auf der grösser ist kam mir der Gedanke eine zweite "kleine" Kamera dazu zu nehmen.
 
Wechselobjektive wollte ich eigentlich vermeiden - habe aber im Grunde eigentlich nichts dagegen.

Immerhin endlich eine Aussage zu Wechselobjektiven - aber leider eine recht diffuse Ansage. Was denn nun?

Ich sehe ansonsten keinen Grund, hier nicht einfach eine 0815-Systemkamera (egal ob DSLR oder DSLM) zu kaufen. Die neueren Kompakten mit 1-Zoll-Sensor sind teilweise heftig teuer und gerade DSLRs sind schon lange nicht mehr teuer, schon gar nicht so teuer, wie es in den Köpfen vieler Anwender herumschwirrt.

Mit einer adäquaten Systemkamera (DSLR ist da inkludiert) bekommst Du mit dem Standardkit und vielleicht noch ein Telezoom und ggf. eine lichtstarke Festbrennweite eine preiswerte und sehr gute Universallösung. Natürlich nicht ganz klein und leicht, aber das ist ja auch nicht gefordert. Ich selbst habe vor vielen (vielen) Jahren auch direkt mit einer Spiegelreflexkamera angefangen, die hatte keinen AF (gab es damals noch nicht), aber immerhin eine Belichtungsautomatik (auch das war nicht immer selbstverständlich). Die technischen Begriffe sind (meiner Meinung nach) nichts sonderlich schwieriges und das lernt man sehr schnell.

Ob zwei Kompaktkameras (inkl. Bridges) mit unterschiedlichem Spektrum eine sinnvolle und bessere Lösung darstellen, erscheint mir keinesfalls selbstverständlich oder gar logisch. Insbesondere ist das ganz schön teuer.
 
Beim Thema Zoo reicht meiner Meinung nach auch die FZ1000. Wenn Du eigentlich keine Objektive wechseln willst, kannst Du es auch mal mit dieser Kamera probieren (sehr gute Preis/Leistung). Dazu eine Pana LX100 und Du bist auch sehr gut gerüstet.

Eine Systemkamera wäre besonders im Vorteil bei den lichtstarken Festbrennweiten (Portrait, noch mehr Freistellung, andere Bildwirkung). Willst Du eher in diese Richtung den Fokus setzen, dann DSLM oder DSLR, wobei DSLM i.R. die leichtere Variante ist.
Im Prinzip würde ich mir dann Beispielfotos (in Flickr) zu den in Frage kommenden Objektiven bzw. Kameras ansehen.
 
Wechselobjektive wollte ich eigentlich vermeiden - habe aber im Grunde eigentlich nichts dagegen.

Was denn nun?
Hast du Lust 2, 3 Objektive mit dabei zu haben und zu wechseln? Sprich du bist im Urlaub und machst gerade ein Landschaftsbild, jetzt siehst du aber eine Burgruine die weiter weg ist und brauchst mehr Brennweite, also Objektiv runter und das Tele dran, Bild gemacht, danach soll aber wieder eine Landschaft gemacht werden also wieder wechseln....
Oder aber du hast gar eine Festbrennweite drauf und darfst nur mit dem "Fußzoom" arbeiten.
Auch solltest du den Kostenfaktor für weitere Objektive nicht vernachlässigen.

Allgemein noch zu den Systemen, da du dir ja mehrere anschauen willst:
Schau nicht nur auf den Body, sondern was es für Objektive in diesem System gibt die du benötigst und die auch in deinem finanziellen Rahmen liegen.

Beispielbilder findest du zu all diesen Kombinationen auf Seiten wie z.b. flickr. Dann kriegst du schon einmal einen Eindruck, was mit dieser Kombination grundsätzlich drin ist.
 
Hi,

ich stehe vor dem gleichen Problem/Überlegung.

Komme von einer D7000 (jetzt wird sich auch endlich getrennt).
Habe echt Spaß mit der Kamera (18-105er und 35mm 1.8er) gehabt. Jedoch ist sie mir einfach zu groß und ich habe sie fast nie mehr dabei. Mit kleinem Kind hat man halt noch anderes Gepäck.

Leider sehe ich mich immer häufiger mit dem iPhone fotografieren - dabei kommen viele schlechte Fotos beim rum.

Von daher soll es was kleines/feines werden und ich überlege auch, ob es eine RX100 bzw. LX100 oder doch eher ne kleine EVIL-Kamera (GX80 oder die X-T20) werden soll.

Nicht so einfach die Entscheidungsfindung.
 
Hallo spencerbudd
Ich stand vor dem gleichen Problem , ich habe mir zur D7100 eine D5500
zugelegt, leichter und wenn dann nur mit dem kleinen Kit Objektiv oder eine FB
zB dem 40mm 2.8 oder 35/50 1.8 ist das eine schöne leichte Kombi mit Top
Bildqualität
 
Danke für Dein Feedback. Will ganz weg von Nikon und DSLR. Die Entscheidung steht schon fest.

Also von daher ist Nikon DSLR für mich ein NoGo. Hätte ich besser hinzugefügt.
 
Hi,

ich stehe vor dem gleichen Problem/Überlegung.

Komme von einer D7000 (jetzt wird sich auch endlich getrennt).
Habe echt Spaß mit der Kamera (18-105er und 35mm 1.8er) gehabt. Jedoch ist sie mir einfach zu groß und ich habe sie fast nie mehr dabei. Mit kleinem Kind hat man halt noch anderes Gepäck.

Leider sehe ich mich immer häufiger mit dem iPhone fotografieren - dabei kommen viele schlechte Fotos beim rum.

Von daher soll es was kleines/feines werden und ich überlege auch, ob es eine RX100 bzw. LX100 oder doch eher ne kleine EVIL-Kamera (GX80 oder die X-T20) werden soll.

Nicht so einfach die Entscheidungsfindung.

Wenn du mit weniger Brennweite auskommst würde ich eher eine Edelkompakte (RX100III, LX100, etc.) nehmen. Falls du aber nicht auf die Möglichkeit der Erweiterung verzichten willst, weil du ab und zu doch mehr Brennweite brauchst oder weniger Schärfentiefe, dann würde ich eher zur Systemkamera greifen. Die GX80 ist mit dem 12-32 Kit-Objektiv noch sehr kompakt und kann je nach dem mit Telezoom oder Festbrennweiten (als Ersatz für dein 35mm würde sich ein 25mm f1.7 oder das 20mm f1.7 Pancake anbieten) ergänzt werden. Im Fuji System wäre sicher ähnliches möglich, aber nicht ganz so Kompakt.
 
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