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Systementscheidung Kompakt- & Bridge- vs Systemkamera

Status
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Waren sie enttäuscht weil der Hintergrund nicht so super schön verschwommen war wie sie es erhofft hatten?:lol:

z.B. finde das :lol: deswegen auch deplatziert, wenn sich Leute für viel Geld eine Systemkamera gönnen - oft weil sie eben die flachen "alles scharf" Bilder satt haben, dann ist das nicht zum lachen.

Natürlich sind die Kitlinsen (wobei es da ja auch Unterschiede gibt) nicht die hochwertigsten und lichtstärksten Linsen, aber bei einem Anfänger wird nicht die Kitlinse schuld sein, sondern weil das Bild an sich nicht gut ist.
Auch wenn du einem Anfänger eine 10000 Euro Ausrüstung in die Hand drückst, wird er damit keine besseren Bilder machen.

deswegen soll er ja sehen lernen und merken, wie man sich ein Motiv erlaufen kann und dass es nicht das gleiche Bild wird, wenn man einmal aus verschiedenen Perspektiven das Motiv betrachtet hat.

Klar mit einer Festbrennweite ist man von Anfang an beschränkter und ist gezwungener sich mehr mit dem Bild zu beschäftigen.

eben. s.o.

Sehe das aber als zweischneidiges Schwert, so kann man auch am Anfang viel weniger ausprobieren und woher soll ein Anfänger gleich wissen welche Festbrennweiten er braucht?

kann er meist nicht, deswegen aus der Mitte raus anfangen und dann merkt man schnell, ob man den Zug zu WW, Tele oder Macro entwickelt

Noch zu dem dunkel:
Es kommt aufs Motiv an. Sehr oft muss ich eine lichtstarke Linse sowieso abblenden, weil ich mehr Schärfentiefe haben will. Dann bringt mir das auch nichts.

bei gutem Licht, kann er auch besagte Superzooms nehmen... es geht ja gerade um jede Lichtsituation.

Auch lichtschwächere Objektive können optisch sehr gut sein; wie ich oben schon geschrieben habe ist Lichtstärke nicht immer alles.

ist angekommen... kann man so machen, wenn man sich auskennt und weiß was man will, andersrum sorgt es für Frust.

Bei statischen Motiven kannst du durch den guten Stabi einiges ausgleichen, das stimmt. Vermisse den Oly Stabi an meiner X-T10 auch immer wieder mal.

hey... mal eine Übereinstimmung...

Solche Aussagen verwirren doch nur.
An MFT nur Festbrennweiten, aber bei APS-C gehen dann auch wieder Zooms. :rolleyes:

Ist eben meine Meinung und meine Erfahrung. eben weil ich das Format & System kenne.
Es geht um nichts weniger, als die von dir belächelte Freistellung... mit den sauteuren 2,8er Zooms an mFT hat man da den Effekt wie f4 an APS-C oder 5,6 an KB (was aber hier nicht zur Debatte steht)

Schau mal auf die Fotoseiten, was da für Bilder mit den Kitzooms und MFT entstanden sind.

wie gesagt, kenne (m)FT selber. Habe auch schon Fotoausstellungen mit Bildern gabt, die mit mFT entstanden...
 
Jetzt übertreibt Mal nicht. Die Schwäche der meisten Kit-Objektive liegt meist in der fehlenden Lichtstärke. Wenn man die nicht braucht dann sind die meist gar nicht so schlecht. Zumindest die von Panasonic (12-32 und 14-42 II) sind tagsüber gut scharf. Freistellen kann man damit nicht viel, aber eine gute Basis für ein System sind sie alle Mal. Für Aufgaben in denen man mehr Lichtstärke braucht kann man ja immer noch mit Festbrennweiten ergänzen.

Fotografie besteht aus mehr als geringer Schärfentiefe und Low light.

wie mehrfach geschrieben... meine Erfahrungen von vielen die mich um Rat fragten.

Wenn man mal weiß was geht und wie was zusammenhängt "darf" man natürlich auch gern abblenden...
 
Also da mir die Canon am meisten zusagt hätte ich hier mal folgendes Kombi zusammengestellt:

VARIANTE1:
- Canon M5
- EF-M 18-55 3.5-5.6 IS STM
- EF-M 55-200 4.5-6.3 IS STM
- EF-M 22 2.0 STM
- EF-M 28 3.5 Macro
- Canon Speedlite 430EX II

Alternativ würde sich auch folgendes anbieten:
VARIANTE2:
- Canon M5
- EF-M 18-150 3.5-6.3 IS STM
- EF-M 22 2.0 STM
- EF-M 28 3.5 Macro
- Canon Speedlite 430EX II

Variante 1 würde mir da schon sehr zusagen - oder was meint Ihr...?
 
z.B. finde das :lol: deswegen auch deplatziert, wenn sich Leute für viel Geld eine Systemkamera gönnen - oft weil sie eben die flachen "alles scharf" Bilder satt haben, dann ist das nicht zum lachen.
Tut mir leid, mittlerweile muss ich diesen Freistellungswahn gerade in Verbindung mit Anfängern etwas belächeln.
Für einen Großteil der Anfänger ist ein Bild dann "gut und profi mäßig" wenn ein Vordergrund scharf ist und ein Hintergrund unscharf.
Für mich wird ein Bild nämlich nicht besser, nur weil der Hintergrund verschwimmt. Das Bild muss an sich etwas haben. Ich kenne auch sehr viele tolle Bilder, die mit winzigen Sensoren aufgenommen wurden, die man sich aber gerne wieder ansieht.

deswegen soll er ja sehen lernen und merken, wie man sich ein Motiv erlaufen kann und dass es nicht das gleiche Bild wird, wenn man einmal aus verschiedenen Perspektiven das Motiv betrachtet hat.

kann er meist nicht, deswegen aus der Mitte raus anfangen und dann merkt man schnell, ob man den Zug zu WW, Tele oder Macro entwickelt

Natürlich. Nur meistens liest man hier von Familienfesten, Zoobesuchen, Wanderungen etc. wo fotografiert werden soll. Hier hat man nicht immer die Möglichkeit 100 Perspektiven auszuprobieren etc. Und wenn du dann auf Omis Geburtstag nur mit einem Objektiv unterwegs bist und versuchst ein Gruppenfoto zu machen, aber du kannst nicht weiter zurückgehen und kriegst nicht alle Personen drauf ist das auch nicht so toll ;)
Gerade durch das Kitzoom hat man ja die Möglichkeit verschiedene Brennweiten auszuprobieren (und auch damit kann man freistellen, ist eben nur nicht ganz so einfach) und findet so eher raus, was einem für eine Brennweite gut liegt.
Man kann ja einen Tag die Zoomeinstellung nur auf 25 lassen, nächstes mla auf 40 ....etc.


bei gutem Licht, kann er auch besagte Superzooms nehmen... es geht ja gerade um jede Lichtsituation.
Jetzt willst du aber im Innenraum alle Personen an einem Tisch draufkriegen und gehst mit deiner 1.4er FBW an die Sache ran. Dann ist zwar die Omi vorne scharf, aber der Opa hinten ist unscharf.
Sprich, hier muss z.b. sowieso abgeblendet werden, also ist hier der Vorteil der lichtstarken Linse verspielt.


hey... mal eine Übereinstimmung...
Soll auch mal vorkommen :)

Ist eben meine Meinung und meine Erfahrung. eben weil ich das Format & System kenne.
Es geht um nichts weniger, als die von dir belächelte Freistellung... mit den sauteuren 2,8er Zooms an mFT hat man da den Effekt wie f4 an APS-C oder 5,6 an KB (was aber hier nicht zur Debatte steht)
Ja ich kenne auch MFT (hab ja die E-M1 mit einigen Linsen) und APS-C (A6000, nun X-T10) und ich sehe daher die Unterschiede als vorhanden, aber auch nicht so groß an.
Klar, jedem seine Meinung, ist ja auch nicht böse gemeint. Nur solche Aussagen brennen sich dann bei Leuten schnell ins Hirn und werden als "Ah, MFT funktioniert nur mit Festbrennweiten, bei APS-C kann ich aber auch mit Zooms arbeiten" abgespeichert und das führt dann schnell zu Vorurteilen.
Denn wie gesagt, ja es ist ein Unterschied zwischen APS-C und MFT da, aber so dramatisch ist dieser auch nicht. Wir reden hier ja nicht über MFT vs. KB.
 
Ist eben meine Meinung und meine Erfahrung. eben weil ich das Format & System kenne.
Es geht um nichts weniger, als die von dir belächelte Freistellung... mit den sauteuren 2,8er Zooms an mFT hat man da den Effekt wie f4 an APS-C oder 5,6 an KB (was aber hier nicht zur Debatte steht)
F2.8(MFT)=F3.5(APS-C)=F5.6(FF) bezogen auf die Freistellung

Mag ja sein dass man schneller lernt wenn man gleich möglichst lichtstark beginnt, aber das ist auch eine sehr teure Variante zu lernen. Lassen wir Mal die teureren lichtstarken Zooms bei Seite. Auch wenn man mit Festbrennweiten beginnt und sich in die verschiedenen Brennweitenbereiche vorarbeitet ist das nicht billig wenn man sich dann immer neue Festbrennweiten anschaffen muss. Da wäre ein Fotokurs günstiger.
 
F2.8(MFT)=F3.5(APS-C)=F5.6(FF) bezogen auf die Freistellung

Mag ja sein dass man schneller lernt wenn man gleich möglichst lichtstark beginnt, aber das ist auch eine sehr teure Variante zu lernen. Lassen wir Mal die teureren lichtstarken Zooms bei Seite. Auch wenn man mit Festbrennweiten beginnt und sich in die verschiedenen Brennweitenbereiche vorarbeitet ist das nicht billig wenn man sich dann immer neue Festbrennweiten anschaffen muss. Da wäre ein Fotokurs günstiger.

passt super ins Budget vom TO... sehe da kein Problem.
 
Tut mir leid, mittlerweile muss ich diesen Freistellungswahn gerade in Verbindung mit Anfängern etwas belächeln.

tut Dir nicht leid, muss es auch nicht. Darfst gern eine andere Meinung haben und andere auslachen (wenn Dich das glücklich macht).

Ich habe übrigens an KB kein f1,2 oder 1,4. Bin kein Bokeh Porno Jünger, aber zuwenig an Möglichkeiten kann ebenso nerven oder frustrieren.

Für einen Großteil der Anfänger ist ein Bild dann "gut und profi mäßig" wenn ein Vordergrund scharf ist und ein Hintergrund unscharf.

sehr polemisch geschrieben, aber tatsächlich ist das mitunter ein Grund, warum Leute vom Handy oder einer Kompakten aufsteigen.

Für mich wird ein Bild nämlich nicht besser, nur weil der Hintergrund verschwimmt. Das Bild muss an sich etwas haben. Ich kenne auch sehr viele tolle Bilder, die mit winzigen Sensoren aufgenommen wurden, die man sich aber gerne wieder ansieht.

was legst Du mir da eigentlich für Aussagen in den Mund? Natürlich besteht ein gutes Bild nicht nur aus unscharfem Hintergrund und natürlich gibt es viele gute Bilder aus Kameras mit kleinen Sensoren, etc. pp.

darüber hinaus gilt auch "de gustibus non est disputandum"

Natürlich. Nur meistens liest man hier von Familienfesten, Zoobesuchen, Wanderungen etc. wo fotografiert werden soll. Hier hat man nicht immer die Möglichkeit 100 Perspektiven auszuprobieren etc. Und wenn du dann auf Omis Geburtstag nur mit einem Objektiv unterwegs bist und versuchst ein Gruppenfoto zu machen, aber du kannst nicht weiter zurückgehen und kriegst nicht alle Personen drauf ist das auch nicht so toll ;)

wir reden doch jetzt davon, dass der TO anscheinend wirklich lernen will und das Budget gibt mehr als ein Objektiv her.

Gerade durch das Kitzoom hat man ja die Möglichkeit verschiedene Brennweiten auszuprobieren (und auch damit kann man freistellen, ist eben nur nicht ganz so einfach) und findet so eher raus, was einem für eine Brennweite gut liegt.

meiner Erfahrung nach werden die meisten seh- und gehfaul mit einem Zoom.

Man kann ja einen Tag die Zoomeinstellung nur auf 25 lassen, nächstes mla auf 40 ....etc.

theoretisch eine (halbe) Möglichkeit, aber wer macht das denn ernsthaft?

Jetzt willst du aber im Innenraum alle Personen an einem Tisch draufkriegen und gehst mit deiner 1.4er FBW an die Sache ran. Dann ist zwar die Omi vorne scharf, aber der Opa hinten ist unscharf.
Sprich, hier muss z.b. sowieso abgeblendet werden, also ist hier der Vorteil der lichtstarken Linse verspielt.

ich sehe, wir haben sehr unterschiedliche Vorstellungen von Gruppenbildern. so sei es.
übrigens... man kann bei Bedarf abblenden aber ein dunkelrot nicht aufbohren

Ja ich kenne auch MFT (hab ja die E-M1 mit einigen Linsen) und APS-C (A6000, nun X-T10) und ich sehe daher die Unterschiede als vorhanden, aber auch nicht so groß an.

wenn Du immer bei f8 knipst, wird das schon hinkommen

Klar, jedem seine Meinung, ist ja auch nicht böse gemeint. Nur solche Aussagen brennen sich dann bei Leuten schnell ins Hirn und werden als "Ah, MFT funktioniert nur mit Festbrennweiten, bei APS-C kann ich aber auch mit Zooms arbeiten" abgespeichert und das führt dann schnell zu Vorurteilen.

ich schreibe immer dazu, dass es meine Meinung und Erfahrung ist.
Im Gegensatz zu so manchen Behauptungen anderer hier.

Denn wie gesagt, ja es ist ein Unterschied zwischen APS-C und MFT da, aber so dramatisch ist dieser auch nicht. Wir reden hier ja nicht über MFT vs. KB.

KB ist in diesem Thread zum Glück überhaupt kein Thema.
 
Also da mir die Canon am meisten zusagt hätte ich hier mal folgendes Kombi zusammengestellt:

VARIANTE1:
- Canon M5
- EF-M 18-55 3.5-5.6 IS STM
- EF-M 55-200 4.5-6.3 IS STM
- EF-M 22 2.0 STM
- EF-M 28 3.5 Macro
- Canon Speedlite 430EX II

Alternativ würde sich auch folgendes anbieten:
VARIANTE2:
- Canon M5
- EF-M 18-150 3.5-6.3 IS STM
- EF-M 22 2.0 STM
- EF-M 28 3.5 Macro
- Canon Speedlite 430EX II

Variante 1 würde mir da schon sehr zusagen - oder was meint Ihr...?

Meine Meinung:
Natürlich wirst du manchmal in Situationen kommen (Zoo?), wo du mehr Tele brauchen könntest....
Aber, 50mm mehr beim 55-200 gegenüber dem 18-150, ist gar nicht so viel.
Denn, wenn z.B. ein Tier bei 150mm die halbe Bildhöhe einnimmt, bräuchtest du 300mm Tele, um es in ganzer Bildhöhe drauf zu bekommen.
Andererseits brauchst du mit dem 18-150 viel weniger oft das Objektiv wechseln.
Stellt sich wirklich einmal der Wunsch nach deutlich mehr Tele ein, wäre ein adaptiertes Tele EFs55-250STM oder 70-300mm ein deutlicherer Schritt.
Man kann aber im Sinne einer überschaubarer gehaltenen Ausrüstung auch auf viel Tele verzichten, weil die paar mit langer Brennweite gemachten Bilder oft gar nicht so aufregend/wichtig für die letztendlich verwertete Gesamtausbeute sind.
Und mit 150mm (umgerechnet 240mmKleinbild) lässt sich schon was anfangen. Situationen in der man mehr Tele brauchen könnte, gibt's auch mit 200mm, aber, man muss ja nicht alles festhalten.....

Wenn du Tele und Standard trennen willst, gilt das selbe für das 18-55. die 10mm mehr Tele gegenüber 15-45 bringen nicht viel.....
Aber mit den 15mm hättest du untenrum merklich mehr Weitwinkel als mit den 18mm. Ich würde in dem Fall das 15-45 nehmen.
Auch ist es 1cm kürzer,- wenn schon, denn schon.

Das 22/2,0 ist das richtige für Geburtstag in Innenräumen, Weihnachtsmarkt, Vergnügungspark und Abends im Urlaub. Klein/Lichtstark/scharf.
Wo blitzen über die Wand hinter dir möglich, ergänzt mit dem 430EXIII

Wenn es um Freistellung bei Portraits im Freien geht, kommst du mit dem für die Leistung günstigen EF85/1,8 weit. Ordentlich Bokeh/Schärfe.
(Geburtstag in größeren Innenräumen, Vergnügungspark und Abends im Urlaub)

Für Blumen und so ist das 28Makro fein, für Insekten gäbs das längere 100/2,8Makro mit IS.

Find ich und meine Freundin genial: https://cosyspeedshop.de/epages/1b2...h=/Shops/1b2e6498-fcee-4f99-adc6-80552a26f727
Mit der Fingerschlaufe hast du die Kamera sicher in der Hand, ohne große Gurte dran baumeln zu haben.
Du musst die Kamera nicht lange halten, weil sie schnell wieder in die Tasche zurück gelegt ist....
Zusätzlich gibt's Täschchen für zusätzliche Objektive. (Für das 18-150 müsstest du dich gesondert umschauen, weil das für die Zusatztäschchen zu groß ist).
Aber in die Haupttasche passt die M mit dem 18-150 perfekt rein.
https://www.amazon.de/gp/product/B00006JCYW/ref=oh_aui_detailpage_o01_s00?ie=UTF8&psc=1
Kleinere Ringe gingen auch, vielleicht findest du kleinere hochwertige ohne scharfen Kanten im "Metallwarenfachgeschäft".
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird die Canon M5 + EF-M 22/2.0 + EF 85/1.8 + 430EXIII + Tasche von LIMALI

Bei den Zoom-Objektiven weiss ich noch nicht:
EF-M 11-22 + EF-M 18-150
EF-M 15-45 + EF-M 18-150
EF-M 15-45 + EF-M 55-200
.....?

.....
EF-M 11-22 + EF-M 55-200

Das 11-22 ist für mich neben dem 22er DAS Argument für das M-System. Das 55-200 ist imho die beste Telelösung (BQ vs. Preis vs. Maße/Gewicht)!

Da Du sowieso adaptieren willst (85 1.8) würde ich mir noch das 50 1.8 STM dazuholen (Porträt) - zwischen ca. 35 und ca. 85mm(@KB) würde mir dann nix fehlen. Dazu hast Du für Landschaft/Städte noch den WW.
Mit 11-22, 50STM + 55-200 ist man dann sowieso für alles gerüstet.

vg
memakr
 
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