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µFT Verwacklungen mit Olympus 75-300 an der E-M5

pitcher33

Themenersteller
Hmm dagegen ist meins nun wirklich schlecht... :( Vielleicht muss ich da mal wirklich noch etwas testen... ich bin mir aber auch nicht so ganz sicher ob ich nicht wirklich ein Problem mit der Schärfe bei der Linse habe... ich poste mal ein paar Versuche, vielleicht könnt ihr ja sagen ob das Ok ist oder ob ich die Linse tauschen sollte. Für Tipps wäre ich sehr dankbar!
Hab immer das ganze Bild und dann einen Ausschnitt in 1:1 genommen. Alle Bilder mit 300mm
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Noch 2 Versuche:


Tauben auf Dach: 1/1000Sec, f/6,7, ISO200,
Funkturm: 1/640Sec, f/10, ISO200
Blume: 1/320Sec, f/7,1, ISO200
Ente: 1/125Sec, f/6,7, ISO800
Sonst noch Infos benötigt?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Olympus M.Zuiko Digital ED 75-300 mm - F/4.8-6.7

Werde heute aber noch mal weiter testen... will in knapp 2 Wochen damit in Urlaub... :confused: wenn ich da am Ende nur so halbscharfe Fotos bekomme... hm...
 
AW: Olympus M.Zuiko Digital ED 75-300 mm - F/4.8-6.7

@ pitcher 33


es ist nicht jedem gegeben 300 mm Schüsse aus der Hand hinzubekommen.


probiere doch mal ein feststehendes Motiv mal mit und mal ohne Stativ aus.

bei Benutzung des Stativ die SVA benutzen und den Stabi aus

und die mit über den liveview manuell fokussieren.

Ich glaube dann wirst du sehen das deine Bilder auch scharf werden (y)

Aber wenn du Tauben auf dem Dach aus der Hand mit 300 mm mit leicht zittriger Hand machst kann eigentlich nicht mehr rauskommen :D


Gruß Ronny
 
AW: Olympus M.Zuiko Digital ED 75-300 mm - F/4.8-6.7

Hmm dagegen ist meins nun wirklich schlecht... :( Vielleicht muss ich da mal wirklich noch etwas testen... ich bin mir aber auch nicht so ganz sicher ob ich nicht wirklich ein Problem mit der Schärfe bei der Linse habe... ich poste mal ein paar Versuche, vielleicht könnt ihr ja sagen ob das Ok ist oder ob ich die Linse tauschen sollte. Für Tipps wäre ich sehr dankbar!
Hab immer das ganze Bild und dann einen Ausschnitt in 1:1 genommen. Alle Bilder mit 300mm

Den Vorschlag von Fisch60 würde ich auf jeden Fall mal beherzigen! Die Belichtungszeiten sind bei den meisten Bildern doch sehr grenzwertig!
 
AW: Olympus M.Zuiko Digital ED 75-300 mm - F/4.8-6.7

Sooo.. heute Nachmittag noch mal getestet... Übung macht wohl auch hier den Meister. Denke das Objektiv ist wohl Ok, muss mich mit der langen Kiste etwas an die Einstellungen gewöhnen...

Hier noch mal ein paar Versuche incl. Metadaten... Fotos sind nicht bearbeitet, geschärft o.ä. Hab sie nur über Lightroom in jpgs umgewandelt.
Bild 1 mit 12-50mm nur für den Eindruck der Entfernung Bild 2

P9020511 von DerPitcher auf Flickr
Bild 2

P9020514 von DerPitcher auf Flickr


P9020519 von DerPitcher auf Flickr


P9020539 von DerPitcher auf Flickr


P9020551 von DerPitcher auf Flickr

Das sieht doch schon nicht mehr so übel aus oder? Ich denke da kann man in Lightroom auch noch was rausholen kann... Was meint ihr? Noch mal Danke für die Hilfe und Tipps! (y)
 
AW: Olympus M.Zuiko Digital ED 75-300 mm - F/4.8-6.7

Sooo.. heute Nachmittag noch mal getestet... Übung macht wohl auch hier den Meister. Denke das Objektiv ist wohl Ok, muss mich mit der langen Kiste etwas an die Einstellungen gewöhnen...

Hier noch mal ein paar Versuche incl. Metadaten... Fotos sind nicht bearbeitet, geschärft o.ä. Hab sie nur über Lightroom in jpgs umgewandelt.
Bild 1 mit 12-50mm nur für den Eindruck der Entfernung Bild 2





Das sieht doch schon nicht mehr so übel aus oder? Ich denke da kann man in Lightroom auch noch was rausholen kann... Was meint ihr? Noch mal Danke für die Hilfe und Tipps! (y)

:eek: aha, das sieht ja schonmal etwas anders aus! (y)
 
AW: Olympus M.Zuiko Digital ED 75-300 mm - F/4.8-6.7

Das Objektiv hat sich zu meinen Lieblingsobjektiv an der EM-5 behauptet.
Von Makro bis Tele hab ich es meist auf der Kamera.
Alle Bilder als jpg aus der Kamera. Gradationskurve angepasst, entrauscht geschärft.
Die Entfernung vom Falken ist 30m ! Beim 3. Falkenbild sogar 40m !laut Google Maps. Lichtbedingungen waren aber ideal. Denn ISO 200 muss ich auch bei der EM-5 und solchen Crops anstreben.

Ich bin schwer beeindruckt!

Ich bin auch seit Ende letzter stolzer Besitzer dieser Linse.
Aber von diesen Ergebnissen bin noch Lichtjahre entfernt.
Mir gehts im Moment eher wie pitcher33: der hervorragende Stabi der E-M5 stößt mit diesem Objektiv in meinen Händen offensichtlich an Grenzen:rolleyes:
Dabei hab ich mit der D700 und 500mm OHNE Stabi ganz ordentliche Ergebnisse erzielt.:confused:

So richtig scharf wills nicht werden. Mit Stativ ist es ok - liegt also nicht an der Linse.

Frage: arbeitet ihr freihand mit Zeitvorwahl, um erst gar nicht in den wackelgefährdeten Bereich zu kommen?
Oder wie habt ihr z.B. die Iso-Automatik eingestellt? Bei mir geht das gleich so rauf, dass das "Rauschen" wieder zum Thema wird.

@Hans: auf Deinen Bildern ist das Rauschen ja gar nicht wahrnehmbar. Wie hast Du denn bitte die Rauschunterdrückung eingestellt? Ganz aus? Denn die Details lassen eigentlich nicht vermuten, dass hier irgendwie entrauscht wurde.

:confused::confused::confused:

Wenn das alles schon mal erklärt wurde, sorry, dann bin ich für jeden Link oder Tip dankbar.
 
AW: Olympus M.Zuiko Digital ED 75-300 mm - F/4.8-6.7

...Wie hast Du denn bitte die Rauschunterdrückung eingestellt? Ganz aus? ..
Hi, Ralf
Rauschunterdrückung auf aus!
Auch gerade bei fliegenden Vogelaufnahmen bleibt oft nur Freihand. Da muss ich aber noch üben,
um den AF beim Nachführen der Kamera die Gelegenheit einer Fokussierung zu geben.:D
Die Auslöseverzögerung der EM-5 mit Olympus M.Zuiko Digital ED 75-300 mm
dauert mir auch oft etwas zu lange (Hatte die Sony DSC HX 100 und die war schneller!)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus M.Zuiko Digital ED 75-300 mm - F/4.8-6.7

Frage: arbeitet ihr freihand mit Zeitvorwahl, um erst gar nicht in den wackelgefährdeten Bereich zu kommen?
Oder wie habt ihr z.B. die Iso-Automatik eingestellt? Bei mir geht das gleich so rauf, dass das "Rauschen" wieder zum Thema wird.

Hallo!

Bei mir ist es zwar das 100-300, aber "verwacklungstechnisch ist das sicher ähnlich: Ich nutze jetzt meist "M" und habe damit Kontrolle über Zeit und Blende. Die ISO-Automatik regelt dann die korrekte Belichtung. Wenn ich sehe, dass die ISOs zu hochgehen, muss ich halt mit der Zeit oder Blende gegensteuern. Einziger Nachteil dieser Einstellung ist, dass man Belichtungskorrekturen nur über das Verlassen der ISO-Automatik (oder übers Menu) realisieren kann. Aber eigentlich korrigiere ich eher selten die vorgeschlagene Belichtung. Lieber arbeite ich dann mit AEL.

Zu den verwacklungssicheren Zeiten: Bei Kleinbildfilm galt ja mal: Kehrwert der Brennweite. Dank hoher Pixelzahlen kann man das aber vergessen und sollt mindestens 1, besser 2 Stufen höher gehen. Das geringe Gewicht der Ausrüstung wirkt sich dazu auch noch mal negativ aus, 2 Stufen sind also wirklich realistisch.
Für 300mm an FT bedeutet das also: 1/2500! Selbst die oben verlinkten Tauben sind also nicht wirklich im sicheren Bereich. Wenn der Stabi 4 Stufen bringt, ist man also bei 1/150.
In der Praxis versuche ich, die Verschlusszeit nicht unter 1/250 sinken zu lassen, wenn ich freihand mit 300mm fotografiere. Damit habe ich dann an guten Tagen eine recht hohe Ausbeute an scharfen Fotos.

Gruß

Hans
 
Hallo Hans und Hans,

danke für die ausführlich Antwort und Einschätzung.

Na da liege ich mit meinen Zeiten weit, weit daneben.
Nur wenn ich so kurze Zeiten verwende, dann gehen meine ISO doch "durch die Decke" und alles wird unscharf wegen Detailverlust durch hohe ISO oder spätestens dann, wenn entrauscht wird. (gerade auch, wenn Rauschunterdrückung = off)

Oder sehe ich das falsch?

Ich meine - ich sehe ja bei Dir und auch bei (dem anderen) Hans, dass ihr wirklich fantastische Fotos zustande bringt. :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Es ist wirklich so: die Telefotografie will gelernt sein. Eigentlich hat man nie genug Licht, also kann man nur überlegen, welchen Kompromiss man eingeht. Was hilft: ein möglichst gutes Stativ, notfalls auch ein Monpod. Dann an der Haltetechnik arbeiten (wobei man ein wirklich ruhiges Händchen wohl nicht trainieren kann - leider hab ich keins). Und vor allem: möglichst nah ans Motiv. Mit 200mm ist alles schon viel entspannter - es sei denn, man steht plötzlich im Löwengehege.

Gruß

Hans
 
Hallo!

(wobei man ein wirklich ruhiges Händchen wohl nicht trainieren kann - leider hab ich keins).

:D
Das glaub ich nicht! Deine Bilder sagen was anderes(y)

Aber bei den anderen Themen geb ich Dir Recht.
Mit meiner D700 und 50-500er Sigma (ohne Stabi) war es klar, dass ich zumindest ein Einbein benutzt habe; Oft auch ein Dreibein.

Der gute Stabi der OM-D verführt dazu, auch eigentlich Unmögliches zu versuchen - 600mm (KB) aus der Hand. Da sagt mir meine bisherige Erfahrung: versuchs gar nicht - das kann nichts werden.

Aber dann sehe ich hier so tolle Fotos; überall steht "freihand"; kein Mensch hat bisher gesagt "vom Stativ". Deshalb hab ich mir gedacht, irgendwie muss das doch gehen.

Deine Antworten beruhigen mich also insofern ;)

Nachteilig (erstmalig) wirkt sich offensichtlich das geringe Gewicht der Kombi OM-D und mft 75-300 aus - man verwackelt doch deutlich schneller.
 
Es ist wirklich so: die Telefotografie will gelernt sein. Eigentlich hat man nie genug Licht, also kann man nur überlegen, welchen Kompromiss man eingeht.
So ist es. Als ich ganz frisch mit 400mm an APS-C unterwegs war, waren die meisten Fotos verwackelt - auch bei /400 s mit IS. Einige Zeit später konnte ich 1/200 s und kürzer problemlos halten.
Die Kompromisse sind eigtl 2 - Lichtstärke/Gewicht/Preis und/oder BQ/Hi ISO.
Bei der E-M5 kann man mit dem ISO ordentlich raufgehen ohne nennenswerte BQ-Abstriche; und wiederum muss man halt bei Ihr aufpassen da zu klein/leicht und d.h. leicht zu verreißen.
 
moin zusammen,

ich möchte mich bei der Gelegenheit hier bedanken, daß mir der Thread mal wieder die Grundlagen der Physik in Erinnerung gerufen hat.
Geblendet durch IBIS und andere Hightech-Dinge hatte ich anscheinend auch ganz vergessen, daß ich bisweilen mit einem KB-äquivalenten Bildwinkel entsprechend 600 mm und einem sehr leichten System unterwegs bin.
Als Folge davon war ich mit meinem 70-300 am langen Ende nicht wirklich zufrieden und hab' es auf das Objektiv geschoben.

Weit gefehlt: Gutes Stativ, IBIS aus, Verschluss-Vorauslösung 2 Sek. und Selbstauslöser 2 Sekunden und schon habe ich gestaunt, was die Linse so alles auflösen kann. :eek:
Wie gesagt - eigentlich logisch, nur einfach in Vergessenheit geraten.

Mein Fazit für mich: Im Zweifel lieber die ISO erhöhen als zu glauben, mit Zeiten um 1/200 bei 600 mm KB bekäme ich aus der Hand die Optik und den Sensor ausgereizt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geblendet durch IBIS und andere Hightech-Dinge hatte ich anscheinend auch ganz vergessen, daß ich bisweilen mit einem KB-äquivalenten Bildwinkel entsprechend 600 mm und einem sehr leichten System unterwegs bin.

Sag ich doch! Deshalb bin ich froh, dass hier Leute mit wirklich guten Bildern erklären, dass sie auch nicht zaubern oder tricksen, sondern einfach ihr "Handwerk" verstehen und alles richtig machen - und dann kommen auch Topfotos heraus.(y)

Das mit den hohen ISO muss ich aber noch mal testen am Wochenende. Da hab ich noch ein paar Zweifel...
 
Danke fürs Verschieben in einen neuen Thread... die Fragen und Antworten sind hier dann doch besser aufgehoben! (y)
Ich habe in den letzten Tagen auch noch mal einige Versuche gemacht... man merkt deutlich das die Bilder besser werden. Wenn möglich gucke ich jetzt wirklich vor jedem Bild wo der optimale Kompromiss zwischen ISO, Blende und Zeit liegt um ein gutes Bild hinzubekommen. Ich geh jetzt auch lieber mit dem ISO-Wert hoch als das ich ne längere Zeit nutze.

und: Üben Üben Üben... gut das wir keinen Film mehr verbrauchen :D

Ich werde das 75-300 jetzt mal im Urlaub in den Bergen testen... bin gespannt.
 
Wenig Verwacklung mit Olympus 75-300 an der E-M5

Es ist ja so, das bei einer Wanderung ich nicht ständig das Stativ umhertrage.
Bei dieser, vom Aussterben bedrohten Rotflügelige Ödlandschrecke, habe ich nur schnell den Marumi Vorsatz Achromat aufgeschraubt , 75mm Brennweite und los ging es frei Hand.
Das Ergebnis hier.
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2365116[/ATTACH_ERROR]

Auch hier nur Kamera angelehnt.
Es ist nicht nur eine Verwacklung möglich! Bei diesen Daten ist es auch schwer in so einem kurzen Moment der Aufnahme
genau im Schärfebereich die Augen zu treffen. In diesem Beispielfall hier:
Bei 252mm Brennweite
Blende F6,5
Abstand 30m ,Schärfeanforderung sehr scharf
Schärfentiefe wäre dann ca 1m. Da soll mal der Falke an der Stelle nach dem Auslösen sich gerade befinden.
Ein wenig Glück gehört also auch dazu.
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2365138[/ATTACH_ERROR]


EXIF Daten sind immer vorhanden.
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2365139[/ATTACH_ERROR]

....AF bei 5x Vergrößerung! Hatte zuerst mit 14-fach probiert, aber der Fokus hat fast nie gegriffen! Das Feld war wohl einfach zu klein, um Kontraste erkennen zu können! Jetzt mir 5-fach Lupe greift er fast immer!

Danke Gyn, werde es mal so bei fliegenden Objekten testen.
 
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