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Wie steht es mit der "uralten" Sony 5100? Sie hat keinen Sucher, satt dessen wird über den Touchbildschirm gekuckt und focussiert, also sehr ähnlich wie bei
einem Handy, wo dich das ja nicht störte. (Hast du jedenfalls nicht erwähnt).
Ansonsten ist sie immer noch die wohl kleinste und leichteste Sony - Apsc und gebraucht inzwischen bestimmt sehr günstig.
Das Objektivangebot bei Sony ist inzwischen groß, vom Pancake 16 bis 28 von Sony (gebraucht auch nicht teuer) bis zum Vollformat 20 bis 200 Tamron.
 
Wie steht es mit der "uralten" Sony 5100?
Zur Erinnerung...
Handling ist mir schon wichtig. Ich möchte die Kamera gern blind bedienen können ohne das Auge vom Sucher wegnehmen zu müssen.
Ideale Kameragröße wäre ungefähr die von der Sony alpha 7ii (die ich gestern in der Hand hatte, deshalb der Vergleich) mit einem Pencake-Objektiv.
...aber das war auch die Aussage gestern mittags....


Zudem kann ich mir nicht vorstellen wie mit sowas wie der 5100 wieder Freude aufkommt, wenn die schon mit der NX1 verloren gegangen ist. Viele gute Gründe für eine 5100 vs. aktuellem Handy gibt es mMn nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwo ist immer ein Kompromiss, zwischen Größe und Kompaktheit.

Hier zu meinen eigenen Erfahrungen bezüglich Gehäusegröße: Ich selbst wechsele inzwischen auch immer zwischen relativ kompakter Systemkamera "GX8" und fetter "G9" hin-und her. Geht es rein ums Handling gewinnt immer die G9. Geht es um das Packmaß und Unauffälligkeit gewinnt die GX8.

Weil aber das Handling mit der G9 und der Sucher soviel besser ist, nehme ich im Zweifel lieber die G9 mit, unter anderem auch, weil ich meist eh einen Rucksack dabei habe.

Für die kompaktere GX8 spricht eigentlich nur, dass man unter Umständen keinen Fotorucksack braucht und dann mit wenigen und kleinen Objektiven losgehen kann. So richtig bequem trägt sich die GX8 allerdings auch nur mit Rucksack.

Meine bessere Hälfte fotografiert ja mit einer Sony Alpha 7R4. Ja, das Gehäuse wirkt minimal schlanker als die G9, erfordert aber trotzdem auf Dauer den Fotorucksack. G9 ist ja vom Gehäuse ähnlich NX1 oder Fuji XH1.

Will ich gar nichts tragen, dann nur Smartphone. Wobei für den Zweck nichts tragen und nur Erinnerungsbilder machen, sehr viel für das Smartphone spricht.
 
Zudem kann ich mir nicht vorstellen wie mit sowas wie der 5100 wieder Freude aufkommt, wenn die schon mit der NX1 verloren gegangen ist. Viele gute Gründe für eine 5100 vs. aktuellem Handy gibt es mMn nicht mehr.

Mir würde es noch Spass machen. Ich habe mich von ihr getrennt, als mir 2 Kameras zuviel wurden, trauere ihr aber gelegentlich hinterher. Man konnte schön einfach losknipsen.
Ich kenne mich bei den Handys kaum aus - kommen die von der Objektivqualität inzwischen mit? (Nicht unbebedingt mit den Spitzenobjektiven, aber mit dem, was man um 500 - 600 Euro gebraucht bekommmen kann.)
 
..Nicht unbebedingt mit den Spitzenobjektiven, aber mit dem, was man um 500 - 600 Euro gebraucht bekommmen kann.)
Das ist ja genau der Grund, warum ich letztendlich dann doch mit einer Systemkamera und den "besseren Objektiven" unterwegs bin. Das heißt, entweder Festbrennweite oder eben doch (minimale) Schlepperei :D.
Samsung NX1 mit den lichtstarken Zoomobjektiven war ihm ja zu viel Schlepperei.
Edit: Wobei ich denke, dass Objektive wie das Olympus 12-40 2,8 und auch das Panasonic 12-60 2,8-4 , beide gebraucht um 500 €, schon viel besser als ein Smartphone abliefern ( bei mFT).
 
Zuletzt bearbeitet:
Zudem kann ich mir nicht vorstellen wie mit sowas wie der 5100 wieder Freude aufkommt, wenn die schon mit der NX1 verloren gegangen ist.

Die Freude an der NX1 ist nicht wegen mangelnder Bildqualität und/oder Funktionen verloren gegangen:

Aufgrund mangelnden Interesses und eines finanziellen Engpasses habe ich vor 3 Jahren alles verkauft.

Und später kam dann glaube ich auch raus, dass die NX1 plus S-Objektive zu gross und schwer waren.

TO hat aber auch gesagt, dass er eigentlich mind. APS-C haben möchte, wenn ich mich recht erinnere...
 
Auch wenn ihr mich jetzt in der Luft zerreißt, da meine Entscheidung z.T. konträr zu dem ist, was ich zuvor geschrieben habe.

Ich werde mir erst einmal eine OM-D E-M5 oder 10 MkII mit Kit-Objektiv zulegen. Das bekommt man für 250 EUR oder weniger.
Sensor Mft, Linse nicht sehr lichtstark ... ich weiß.

Es ist aber so, dass ich kaum extra zum Fotografieren losziehen werde. Ich gehe immer mal in den Alpen wandern, bin mit'm Kajak unterwegs oder mache Tagestouren per Fahrrad/Inliner. Alles, wo die Größe der Kamera nicht unerheblich ist.

Wenn die Erfahrung zeigt, dass ich mich mit dem Kit-Objektiv zu sehr einschränken muss, kann ich immer noch zunächst eine FB holen. Und wenn's Fotografieren zum Hobby wird, kommt eben ein besserer Body.
Bei 250 EUR kann man nicht viel falsch machen denk ich. Zur allergrößten Not könnte man die Kamera ohne große finanzielle Verluste sogar wieder verkaufen.

Von den gesparten 750 EUR fahren wir mit der Familie lieber nochmal ein Wochenende auf die Skipiste :D

Danke euch!
 
Auch wenn ihr mich jetzt in der Luft zerreißt, da meine Entscheidung z.T. konträr zu dem ist, was ich zuvor geschrieben habe.

Ich werde mir erst einmal eine OM-D E-M5 oder 10 MkII mit Kit-Objektiv zulegen. Das bekommt man für 250 EUR oder weniger.
Sensor Mft, Linse nicht sehr lichtstark ... ich weiß.

Nö, es ist doch Sinn einer Kaufberatung Möglichkeiten aufzuzeigen, Dinge an die man nicht gedacht hat, etc. Insofern kann ich die Entscheidung vollkommen nachvollziehen.

Objektive machen tolle Geburtstags und Weihnachtsgeschenke :)

Nur eins möchte ich noch erwähnen: Kamera mit Kit-Objektiv wird sich bei Schönwetter-Fotografie von Landschaften nicht so wahnsinnig vom Smartphone unterscheiden (habe selber das Huawei P30 und eine Samsung NX500 :D). Den grössten Unterschied merkt man bei "Spezialobjektiven" wie UWW oder Tele oder Portrait.

Insofern könnte Dein Ansatz auch dazu führen, dass Du die Kamera gar nicht so oft mitnimmst, weil sie in der Konfiguration nicht den Extra-Kick zum Smartphone schafft.
 
@mareje
Andersrum: spricht eher für Dich und Deine Offenheit mit einer Idee reinzukommen, Dir die breite Palette an Alternativen anzuhören und dann auch Deine eigene Idee komplett zu revidieren.
Imho triffst Du eine gute und für mich nachvollziehbare Entscheidung. Drück die Daumen mit dem Setup der Spaß an der Fotografie wieder einkehrt.
Gerade wenn es "Outdoorig" wird würde ich zurück auf Start und die alte Ur-OMD EM5 Mk1 mit dem damaligen Zoom 12-50 nehmen, beides robust und wettergeschützt und für schmales geld erhältlich. Habe mit beidem 2 Jahre lang fotografiert - gut.

Wie auch immer: viel Spaß beim Fotografieren - und auf der Skipiste!
 
Insofern könnte Dein Ansatz auch dazu führen, dass Du die Kamera gar nicht so oft mitnimmst, weil sie in der Konfiguration nicht den Extra-Kick zum Smartphone schafft.

Es ist halt blöd, dass man das nicht testen kann. Bei aktuellen Modellen kann man sicher auch mal bissel rumtesten oder vom Fachhändler sich 1 Tag leihen. Das geht bei Gebrauchtkauf eher schlecht.
 
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