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E "Luxusproblem": A6000 vergammelt im Schrank dank Handy. Was tun?

Was ist den "technisch gute Bildqualität"?

Wenn Du das nicht beurteilen kannst, dann bleibe lieber bei Deinem Smartphone.:(

Gruß

RD
 
Wenn du es nicht konsistent und ohne Abwertung erklären kannst, bleibt es wohl eher ein schwacher Debattenbeitrag mit dem primären Ziel der Selbstüberhöhung.
 
Genau so könnte ich schreiben, dass ein noch so gutes Smartphone keinen richtigen leistungsfähigen Computer ersetzen kann. Ich denke nicht, dass ich das näher erläutern muss. Meine hochwertige Hifi-Anlage kann auch kein Smartphone ersetzen.

So ein Schlautelefon kann (fast) alles, nur leider nichts wirklich richtig.

Im übrigen gibt es zum Thema Smartphone vs Systemkamera auf Youtube sehr viele informative Sachbeiträge von Fachleuten. Einfach mal danach suchen, da wird das alles sehr schön erläutert. Hier mal ein Link:

https://www.youtube.com/watch?v=eUPofkOgoA8

Da werden die entscheidenden Problem mit Bildbeispielen gezeigt.

Nur mal zwei Sachen von mir. Guck' Dir einfach mal ein natürliches optisches Bokeh an und vergleiche es mit einem digital gefakten Bokeh eines SP. Bei einem Smartphone kann man Belichtungszeit und Blende (die ist fest), nicht frei wählen. Oder, welches SP hat einen Blitz, der bis zu 30 Metern (und noch weiter) ein Motiv sauber ausleuchten kann. Mein Aufsteckblitz für die Pentax macht sowas ganz locker.

Reicht das erstmal als Debattenbeitrag?!?

Gruß

RD
 
...
Die A6xxx Reihe ist doch im APS-C Markt völlig ausreichend positioniert.

SONY produziert zur Zeit gar keine A6x00 Kameras, also keine APS-Cs.


Mehr APS-C gibt es nur bei Fuji, aber die haben halt sonst nix ;)

Sollte man nicht einfach behaupten, wenn man keine Ahnung hat.

https://www.fujifilm.com/de/de/consumer/digitalcameras/gfx
 
SONY produziert zur Zeit gar keine A6x00 Kameras, also keine APS-Cs.

Die Produktionspause hat aber nichts mit der Positionierung im APS-C Markt zu tun!


...
Sollte man nicht einfach behaupten, wenn man keine Ahnung hat...

Woher weisst Du das?
Als langjähriger Fuji User kenne ich mich recht gut mit dem X-System aus.
DA täuschst Du Dich also massiv!

Ich bin zu Sony gewechselt, da Fuji keine Anstalten machte eine KB Option zu bringen.
Der Hinweis mit Fuji ist also durchaus für solche Interessenten gerechtfertigt.

Daher bleibe ich dabei, daß Fuji die einzige Adresse ist, wenn man ein komplettes, spiegelloses System mit APS-C Sensor haben möchte.
Da wird Sony nie mitspielen können und wollen, da sie APS-C nicht im Hauptfokus, haben, wie Canon und Nikon auch nicht.


PS: MF als Alternative zu KB meinst Du ja wohl nicht ernst :rolleyes:
 
Die Produktionspause hat aber nichts mit der Positionierung im APS-C Markt zu tun!

Danke, genau das habe ich gemeint.;)

Daher bleibe ich dabei, daß Fuji die einzige Adresse ist, wenn man ein komplettes, spiegelloses System mit APS-C Sensor haben möchte.
Da wird Sony nie mitspielen können und wollen, da sie APS-C nicht im Hauptfokus, haben, wie Canon und Nikon auch nicht.

Das sehe ich genau so. Irgendwie hat man den Eindruck Canon, Nikon und irgendwie auch Sony haben kein echtes Interesse an APS-C. Als einzige Alternative bleibt dann außer Fuji noch mFT.

Gruß

RD
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: MF als Alternative zu KB meinst Du ja wohl nicht ernst

Gerade das GFX Format, Fuji nennt es ja nicht Mittelformat, ist als Alternative zum KB-Format nicht mal so uninteressant. Es kommt natürlich auf die jeweiligen fotografischen Anforderungen an. Mittelformat für Sport, Wildlife und Action wäre irgendwie unpassend aber für Landschaft Porträit/Menschen, Architektur bietet es schon seine Vorteile und die Preise verglichen mit den doch teilweise sehr sportlichen Vorstellungen die Sony für die "größeren" Modelle hat (und für die Spitzgläser nicht minder) kann man schon fast als günstig bezeichnen. Eine Hasselblatt oder gar eine PhaseOne kann sich natürlich kein normaler Mensch leisten, aber Fuji...

Gruß

RD
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Mehr APS-C gibt es nur bei Fuji, aber die haben halt sonst nix ;)

Na ja, den Satz kann man auch anders verstehen, aber jetzt ist klar, dass er sich auf das Sensorformat bezieht.

Aber wo da der große Nachteil liegt, verstehe ich nicht.

Wenn ich APS-C will, dann Fuji, wenn ich FX will, dann Sony oder Nikon oder Canon. Und wenn ich mFT will, dann Olympus oder Panasonic. Keiner zwingt einen bei einem anderen System beim gleichen Hersteller zu bleiben.

Ja, bei Sony und Nikon kann man APS-C Objektive auch an FX nutzen. Aber das ist nur ein kleiner Trost. An beiden Systemen spielen sie ihre Vorteile nicht aus. FX Objektive an APS-C sind zu groß und schwer. APS-C Objektive an FX nutzen die SensorFläche nicht aus.

Jetzt könnte man noch die Bedienung als Vorteil anführen. Aber die ist ja nicht mal bei einem Hersteller innerhalb der gleichen SensorKlasse einheitlich. Ok, ein paar Basics sind es schon, aber das wars dann auch.
 
Ich habe mir eben nur die ersten drei Seiten durchgelesen und da hier viel Vergleiche zw. APS-C und Smartphones kamen, muss ich auch mal kurz meinen Senf dazu geben.

Letzten Donnerstag war Männertag. Als wir am nächsten Abend wieder nüchtern waren, haben wir alle unsere Bilder in Original geteilt. Mit dabei waren:

2 iPhone 13 Pro
1 iPhone SE 2022
1 Galaxy S22 Ultra
1 Galaxy S21
1 Galaxy S20
1 GoPro10

Es war den ganzen Tag über bewölkt. Nur am späten Nachmittag habe ich mit meiner A6000 ein paar Fotos gemacht und was soll ich sagen...

Der Unterschied zw. den Bildern der A6000 und sämtlichen Smartphones/GoPro ist auch 2022 immer noch enorm. Sobald du auch nur 1% in ein Bild rein zoomst, hast du in jedem Handybild Pixelbrei/blurry Bereiche. Dazu sind die Bilder allesamt verwaschen und/oder überschärft.

Alles, was nahe am Handy dran ist, ist ok. Aber alles, was weiter als 3m weg ist, ist unscharfer Pixelbrei. Das sieht teilweise aus wie Aquarell. Bei schönem Wetter mag das ein wenig besser sein.

Da wird sich also auch in den nächsten 4-5 Jahren nichts tun. Keine Software der Welt kann die Nachteile eines Mini Sensors ausgleichen, so dass sie mit einem APS-C Sensor und gutem Objektiv mithalten kann.
 
Der Unterschied zw. den Bildern der A6000 und sämtlichen Smartphones/GoPro ist auch 2022 immer noch enorm. Sobald du auch nur 1% in ein Bild rein zoomst, hast du in jedem Handybild Pixelbrei/blurry Bereiche. Dazu sind die Bilder allesamt verwaschen und/oder überschärft.

Alles, was nahe am Handy dran ist, ist ok. Aber alles, was weiter als 3m weg ist, ist unscharfer Pixelbrei. Das sieht teilweise aus wie Aquarell. Bei schönem Wetter mag das ein wenig besser sein.
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Und das obwohl die A6000 schon 10 Jahre alt ist (y)

Auch als Canon Nutzer kann ich das voll bestätigen und habe ebenfalls seit mehreren Jahren eine A6000 parallel zu meinen Canons.
 
Alles, was nahe am Handy dran ist, ist ok. Aber alles, was weiter als 3m weg ist, ist unscharfer Pixelbrei. Das sieht teilweise aus wie Aquarell. Bei schönem Wetter mag das ein wenig besser sein.

Da wird sich also auch in den nächsten 4-5 Jahren nichts tun. Keine Software der Welt kann die Nachteile eines Mini Sensors ausgleichen, so dass sie mit einem APS-C Sensor und gutem Objektiv mithalten kann.[/QUOTE]

Ganz so absolut kann man es vielleicht doch nicht sagen. Die automatischen Bearbeitungen der handys werden immer besser, sicher auch in den nächsten 4-5 Jahren. Auch mehrere Objektive im handy helfen Crop vermeiden. Nur das Ausgangsmaterial ist eben immer so, wie es bei kleinem Sensor sein kann.

Für Betrachtung am tablet oder kleinen Abzug reicht das handy-Foto dicke. Dasaber Bildausschnitt herstellen, individuell bearbeiten und grosse Abzüge herstellen Sinn machen kann, das wird bald keiner von den jüngeren mehr wissen.

Fotografie jenseits des handy wird m E eine Nischentätigkeit ähnlich HiFi hören werden. Leider
 
Dazu kommt, das die Entrauschung extrem stark ist, was die Bildqualtät beim Einzoomen nicht gerade verbessert.
Ein Bekannter mit einem 20MP Telefonboliden war auch der Meinung seine 20MP reichen voll aus. Dann habe ich ein Bild mit 250mm mit 20MP gemacht und ihn aufgefordert, den selben Bildauschnitt zu fotografieren.
Anschliessend die Bilder am PC verglichen, dann war er ruhig.

Wenn man mit den Bildern klarkommt, wie 99,9% der Telefon Knipser ist das ok, dann brauchts keine Kamera. Und der Rest schleppt wie ich gerne etwas mehr mit.
 
...
Wenn man mit den Bildern klarkommt, wie 99,9% der Telefon Knipser ist das ok, dann brauchts keine Kamera...

Das sind aber zum großen Teil Fotografen, die früher eine Kompakte oder eine Einsteiger DSLR hatten.

Ich sehe das sehr entspannt und erfreue ich an den Fotos meiner Frau mit ihrem SP, sie fotografierte vorher mit mFT und dazu sieht man kaum Unterschiede - Im Gegenteil, sie fotografiert jetzt viel mehr!
Die größeren Sensoren der SPs zeigen heute schon Wirkung und das ist noch lange nicht zu Ende!

Klar geht es besser, wenn man 100 oder 200% reinzoomt, aber wer macht sowas schon?
Sicher die Wenigsten auch von uns.
Große Ausdrucke kann man auch heute schon mit dem SP machen und zwar in sehr guter Qualtiät!
Die Marktentwicklung ist da weiter, als wir "Altrocker" hier :cool:

Insofern kann ich den TO mit seinen Gedanken absolut verstehen!
90% der heutigen Fotografen denken ähnlich.
 
Hier ein Bild meines iPhone 13 Pro mit Blitz um Schädlinge auf unserem Apfelbaum

https://imgur.com/a/ply9AQc

Sieht gut aus, oder?
Ist das ironisch gemeint?
Klar geht es besser, wenn man 100 oder 200% reinzoomt, aber wer macht sowas schon?
Große Ausdrucke kann man auch heute schon mit dem SP machen und zwar in sehr guter Qualtiät!
Die Marktentwicklung ist da weiter, als wir "Altrocker" hier
Ein Bild ausdrucken ist immer nochmal was anderes. Wenn ich mir bei Saal Digital zwei Bilder ausdrucken lasse - eins geschossen mit Systemkamera und eins mit Smartphone - dann schrumpft der Unterschied auf ein Minimum, weil hier keine Pixel mehr vor einem liegen. Dafür reicht selbst ein älteres Smartphone, um klasse Ausdrucke zu bekommen.

Aber wenn man beide Fotos nebeneinander am Monitor betrachtet, dann brauche ich nicht mal zoomen, um die Deklassierung des Smartphone Fotos zu erkennen. Vor allem, wenn man einen 4K Monitor hat. Das sind Unterschiede... das ist - wenn wir beim Bildschirm bleiben - wie der Sprung von FHD auf UHD. Oder von 30fps auf 120fps. Und das zieht sich durch alle Bereiche der Technik. ISO Rauschen, Bildschärfe, Bokeh.
 
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