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E "Luxusproblem": A6000 vergammelt im Schrank dank Handy. Was tun?

Hallo in die Runde. Ich habe ein Kamera-"Problem" und brauche mal Anregungen.

Mir scheint, Du hast eher ein Motivationsproblem... ;)

Ich fotografiere Landschaft/Städte, arbeite viel mit Bokeh. Ab und zu mal ein Porträt. Eigentlich wollte ich noch mal nachts Langzeitbelichtung ausprobieren, da fehlt aber noch da "Glas".

Wenn Du "viel mit Bokeh arbeitest", reicht Dir da wirklich das Smartphone? :confused:

Langzeitbelichtungen bei Nacht kannst Du problemlos mit dem vorhandenen "Glas" machen. Einfach mal nach Sonnenuntergang mit einem Deiner Objektive (je nach angepeiltem Motiv) plus Stativ losziehen, ein schön beleuchtetes Motiv suchen, die Kamera auf RAW und ISO 100 einstellen, mit Fernauslöser oder Timer auslösen und zu Hause am Rechner passend bearbeiten. Das kleine 16-50-Faltzoom kann deutlich abgeblendet sogar ganz ansehnliche Blendensterne. Wenn Du dann immer noch keinen Unterschied zum Smartphone siehst, dann kannst Du die A6000 wirklich verkaufen...
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Sony A6000

mit einem kleinen Objektivpark:

Sony 16-50 3.5-5.6
Sony 10-18 4
Sony 35 1.8
Sony 50 1.8 OSS

..., da fehlt aber noch da "Glas".

...
Bin etwas ratlos ...

Warum bist Du ratlos?

Dir fehlt kein Glas, das ist eine Ausrede.
Dir fehlt die Motivation die Kamera mitzunehmen.

Diese solltest Du selbst finden. Da kann Dir keiner helfen. Überleg warum Du Dir damals diese Kamera zugelegt hast.
Treffen die Gründe noch zu?
Hat sich etwas geändert?

Eine neue Kamera wird Dir nicht helfen. Es sei denn sie hat Funktionen auf die Du sehr großen Wert legst, z.B. Fotos übertragen auf das Handy oder so (ich kenne die 6000er nicht).

An Deiner stellt würde ich die 6000er wieder mitnehmen, Bilder machen und sehen wie das ist.
Bringt Dir das Spaß, dann wirst Du sie weiter mitnehmen.

Bringt es Dir keinen Spaß? Dann verkauf den ganzen Kram und nutze weiterhin das Handy.

Egal wie Du Dich entscheidest... es wird das richtige für Dich sein. (y)
 
Das sind aber alles keine Punkte, die diese Klientel auch nur ansatzweise interessieren.

...

Aber um diese Klientel geht es hier überhaupt nicht. Diese Klientel hat auch wenig mit Fotografie zu tun. Wenn Akku und Speicherkarte kein Thema sind, zeigt das, dass wenig Fotos gemacht werden.

Immer-dabei Kamera, ist schön und gut. Aber für mich hat es auch viel von "Nebenbei" Kamera. Fotos sind in der Regel nicht das Hauptthema. Man drückt mal nebenbei auf den Auslöser, wenn sich ein schönes Motiv ergibt und macht sich wenig Gedanken. Geht ja alles automatisch. Darf es auch geben und ist ja auch so ok.

Aber wenn ich wirklich fotografieren will, dann beschäftige ich mich mit all den Dingen, packe die Kamera und Objektive ein und nehme mir Zeit. Wenn dann am Ende der Akku leer ist, stecke ich einen neuen rein. Die Bildqualität kommt noch oben drauf.
 
[...] Diese Klientel hat auch wenig mit Fotografie zu tun. [...]
Da wird Fotografie mit (Foto-) Technologie verwechselt. Denn wer "wirklich fotografieren will", der konzentriert sich am allerwenigsten auf den technischen Part, sondern macht sich Gedanken, was das "Bild" (die Fotografie) ausmachen wird.
By the way - dafür wurden die ganzen Automatiken in den Kameras erfunden, damit sich der Kopf hinter dem Kasten weniger mit dem rein technischen Kram beschäftigen muss. Mit dieser Erleichterung sind viele allerdings hoffnungslos überfordert. Oder finden es so toll, dass ihnen "das Andere", das Bild nebensächlich ist und sich lieber stundenlang über die Technologien ausgelassen wird Tja.

[...]Wenn Du "viel mit Bokeh arbeitest", reicht Dir da wirklich das Smartphone? [...].
Offenbar ist dem TO das seit 2-3 Jahren nicht mehr wirklich wichtig, wenn er - wie geschrieben wird - seitdem fast nur das Telefon für seine Bilder in Gebrauch hat.
 
Ich vermute, dein Motivationsproblem hängt an deiner gammeligen Ausrüstung. Du hast einfach keinen Bock zu diesem abgehangenen Untere-Mittelklasse-Kram zu greifen. Was Neues, Besseres muss her! Mindestens Vollformat für den Wiedereinstieg. Gute Fotos macht man mit guter Ausrüstung. Ihr greift jetzt zu der Telefonkamera, weil die das gleiche und mehr kann als das steinalte Zeug. Da ist noch Luft nach oben!
 
Das ist wohl auch eher für die Foristen wichtig.

ich glaube, dass "viel Bokeh" in der Zwischenzeit für viele wichtig ist. Und wenn es die Physik nicht hinkriegt, dann wird es halt (mal gut, mal weniger gut) hingerechnet

Zum Thema: ja, SP Kameras werden immer besser. Und ja, viele Anwendungsfälle kann man mit einem SP erschlagen. Für mich persönlich wäre es nichts, weil ich Knöpfe und Räder mag. Ich mag diese touch Bedienelemente beim fotografieren nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube, dass "viel Bokeh" in der Zwischenzeit für viele wichtig ist.

Sag ich doch, für viele Forenteilnehmer. Ob hier oder anderswo.

Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte sogar, dass diese Eigenschaft für 90% aller am Foto interessierten von Desinteresse ist.
Grösstenteils wird doch wie eh und je im Bereich der dokumentarischen Fotografie gearbeitet.
Da spielt Bokeh keine Rolle.
In Fotoforen spielt es eine große Rolle, weil man hier technisch interessierter ist und den Kauf von monströsen hochlichtstarken Objektiven doch irgendwie rechtfertigen muss.
Man lebt hier sozusagen in einer fotografischen Blase und glaubt, Fotografie besteht nur aus Freistellungen mit schönem Bokeh.
 
Nee, ist nicht o.k.!
Es gibt genügend Beispiele für ausgezeichnete Fotos, die mit SPs gemacht wurden.
Und: Der abfällige Begriff "Knipsen" ist hier absolut nicht angebracht, denn wo willst Du die Grenze ziehen?
Ganz sicher nicht bei Blende manuell einstellen, Ersatzakku & Co.

Das Bild macht die Person hinter dem Display oder dem Sucher; egal ob mit einem SP oder mit einer Systemkamera.

Ich habe nirgendwo geschrieben, dass Smartphone Fotografen nicht fotografieren können. Es ist eine Binsenweisheit, dass nicht die Kamera die Fotos macht, sondern der Fotograf. Für mich geht es aber ums Fotografieren als Gesamtes. Dazu zählen genau die Dinge, die herbert-50 oben aufgezählt hat.

Das ist wie bei mir die Videografie. Ich nehme hier und da mal ein Video auf, aber bestimmt nicht um damit tolle Bearbeitungen, Effekte und sonstiges zu veranstalten. Und für all das reicht mein iPhone mehr als aus. Das kann ja sogar 4K 60p, wie ich kürzlich erst erfahren habe...was immer man damit auch anfangen kann.:rolleyes:
 
Bei mir ist es so, wenn ich etwas zwei Jahre ohne trifftigen Grund nicht benutzt habe wird es verkauft.
Fotografieren soll Spass machen, wenn Du die Schlepperei nicht mehr willst und Dir eine Systemkamera keinen Spass macht, dann verkauf sie.
Denn tendenziell werden die Smartphone Kameras noch besser (auch wenn die Kurve deutlich flacher wird weil die Innovationen weniger werden) und dementsprechend bringt es keinem was, wenn das Equipment weiter staubt.
 
...
Man lebt hier sozusagen in einer fotografischen Blase und glaubt, Fotografie besteht nur aus Freistellungen mit schönem Bokeh.

Und die Fraktion "Telefonkamera" findet diese "Blase" so gut, dass mit allen Mitteln versucht wird hier was ähnliches zu zaubern, was sie dann Portraitmodus nennt.

Freistellung mit großen Blenden ist nicht nur Technik, sondern eine wichtige Möglichkeit, ein Bild zu gestalten. Die Blüte im Meer von scharfen Blüten im Hintergrund geht unter und das Bild hat keine Wirkung. Aber was red ich, man muss es einfach selbst erfahren und wenn man sich mit aller Gewalt dagegen wehrt und an die KI der Smartphones glaubt, dann: Bitte schön, kauft eure jährlichen Smartphones mit immer besser werdenden Kameras.

Ich bin weiterhin der Meinung, auch mit einer gammligen A6000 kann man besser fotografieren und bessere Bilder machen. Voraussetzung ist allerdings, dass man sich mit der Materie auseinandersetzt.
 
Und die Fraktion "Telefonkamera" findet diese "Blase" so gut, dass mit allen Mitteln versucht wird hier was ähnliches zu zaubern, was sie dann Portraitmodus nennt.

Freistellung mit großen Blenden ist nicht nur Technik, sondern eine wichtige Möglichkeit, ein Bild zu gestalten. Die Blüte im Meer von scharfen Blüten im Hintergrund geht unter und das Bild hat keine Wirkung. Aber was red ich, man muss es einfach selbst erfahren und wenn man sich mit aller Gewalt dagegen wehrt und an die KI der Smartphones glaubt, dann: Bitte schön, kauft eure jährlichen Smartphones mit immer besser werdenden Kameras.

Ich bin weiterhin der Meinung, auch mit einer gammligen A6000 kann man besser fotografieren und bessere Bilder machen. Voraussetzung ist allerdings, dass man sich mit der Materie auseinandersetzt.

Ich glaube Du hast mich gar nicht verstanden.
 
[...]Das Handy ist immer dabei.

Was nun?
Verkauf dein Kit. Du hast dich schon entschieden. Viel Spass auf deinen Wandertouren :)


- keine Blendensteuerung
Die meisten Foto-Apps haben mittlerweile einen "Profi-Modus", in dem du Belichtung/Blende/ISO selber einstellen kannst.

Das gesamte Display IST der Sucher!

- kein vernünftiger Anpack
Gibt Cases, die aus den Geraeten wahre Monster machen. Ob man es braucht, muss man selber wissen.

- keine vernünftige Übertragung auf den PC
Man kann die Daten via Kabel, via Bluetooth, via WiFi/App, oder via Sync in eine Cloud syncronisieren. Geht alles wunderbar.

- keine Ersatzakkus
Jaein - die wenigsten Geraete bieten das. Aber die Influenza rennen eh mit USB Powerbanks durchs Leben. Ist quasi gleichwertig.

- keine Wechselobjektive, kein Tele, kein Macro
Der Markt der Aufsatz-Linsen boomt wie nie.

- keine Polfilter, keine ND Filter
Der Markt der Aufsatz-Linsen boomt wie nie.

- kein vernünftiger Blitz
Es gibt Adapter fuer verschiedene Blitzhersteller, damit das Handy den Blitz mit ausloest. Ansonsten sind Handy-Kameras das Mertier des Continous Light.

- kein bequemer Wechsel von SD Karten
Wer auf den Apfel setzt hat eh verloren. Ansonsten bieten die meisten Androids (Micro-)SD-Karten-Support. Aber wem ~128 GB Spiecherkapazitaet nicht reicht ... der sollte eh sein Shooting-Verhalten ueberdenken.

Ich bin weiterhin der Meinung, auch mit einer gammligen A6000 kann man besser fotografieren und bessere Bilder machen. Voraussetzung ist allerdings, dass man sich mit der Materie auseinandersetzt.
Du sagst gammelig. Waehrenddessen sich Kenner um jede verfuegbare A6000 reissen, weil sie weit vor ihrer Zeit war. Frag mal nen Streamer beispielsweise. Der wird eine A6000 mit Handkuss jeder A6600 vorziehen.


Mir scheint es fast so, dass du deinem Usernamen alle Ehre machst und dich in der neuen Welt nicht zurechtfinden willst.
Fuer alle anderen gilt: Behandle dein Handy wie eine Kamera und du wirst tolle Aufnahmen machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst, wenn es ein Smartphone schaffen würde, an die Bildqualität einer APS-C heran zu kommen,
- […]
- keine Ersatzakkus
- […]
- kein bequemer Wechsel von SD Karten, […]

Der Akku meines neuen iPhones hält schier ewig.
In meinem iPhone sind 1TB Speicherplatz, da muss ich gar keine SD-Karten wechseln, das ist noch viel bequemer.
 
naja, hier sind halt viele dabei, die Fotografie als Beruf oder als Hobby betreiben. Und da zählt halt nicht nur das Ergebnis, sondern auch der Weg dahin.
Ich persönlich bin bei Herbert, und glaube dass man durch die bewusste Nutzung der A6000 bessere Bilder hinbekommt als mit einem Smartphone. Und nein, das Display ist kein Sucher. Wenn ich alleine das vergangene Wochenende anschaue, da sieht man auf einem Handydisplay nicht mehr wahnsinnig viel. Einfach zu viel Sonne.
Ist es einem wichtig, relativ einfach zu ordentlichen Ergebnissen zu kommen, reicht ein Smartphone sicher
 
Ich persönlich bin bei Herbert, und glaube dass man durch die bewusste Nutzung der A6000 bessere Bilder hinbekommt als mit einem Smartphone.
Bestreitet exakt kein Mensch hier! Der Sensor ist groesser. Man hat Wechselobjektive jenseits der Qualitaet der Aufsatzlinsen usw. Dennoch ist es ein ganz anderes Anwendungsgebiet. > 99% aller Menschen werden mit dem Handy gluecklich. Woran das liegt, sei mal dahin gestellt. Aber diese Leute, kannst du dann auch ganz anders erreichen, wenn DU dann mit einem grossen Print eines wirklich geilen Fotos um die Ecke kommst ;)
 
Die meisten Foto-Apps haben mittlerweile einen "Profi-Modus", in dem du Belichtung/Blende/ISO selber einstellen kannst.

nur welchen Sinn macht das bei dem kleinen Sensor?

Das gesamte Display IST der Sucher!

der bereits bei ein bisschen Sonnenlicht seine Probleme zeigt und bei bodennahen Aufnahmen nicht geklappt werden dann.

Gibt Cases, die aus den Geraeten wahre Monster machen. Ob man es braucht, muss man selber wissen.

Wenn das Ganze globig wird, dann kann man doch auch die Vorteile einer richtigen Kamera nutzen!

Man kann die Daten via Kabel, via Bluetooth, via WiFi/App, oder via Sync in eine Cloud syncronisieren. Geht alles wunderbar.

Ja, bei kleinen Bildern. Aber bei mehreren MB RAWs?

Jaein - die wenigsten Geraete bieten das. Aber die Influenza rennen eh mit USB Powerbanks durchs Leben. Ist quasi gleichwertig.

Nur mit dem Unterschied, dass eine richtige Kamera so gesehen "kabellos" ist.

Der Markt der Aufsatz-Linsen boomt wie nie.

Ja, wer an die Qualität eines Smartphones glaubt, der glaubt auch, das er mit einem 18fach Zoom für 20€ ordentliche Qualität bekommt.


Es gibt Adapter fuer verschiedene Blitzhersteller, damit das Handy den Blitz mit ausloest. Ansonsten sind Handy-Kameras das Mertier des Continous Light.

Na ja, das Auslösen des Blitzes ist ein Problem, das richtige Einstellen der Kamera ein anderes. Ich weiß nicht, ob hier der Profi-Modus hilft.

Wer auf den Apfel setzt hat eh verloren. Ansonsten bieten die meisten Androids (Micro-)SD-Karten-Support. Aber wem ~128 GB Spiecherkapazitaet nicht reicht ... der sollte eh sein Shooting-Verhalten ueberdenken.

Auf diese 128 GB müssen bei einem Smartphone aber auch noch Apps, Musik und ähnliches. Klar, man kann die auch wechseln, aber wie auch die anderen Sachen, ist das eher eine fummelige Angelegenheit.

Du sagst gammelig. Waehrenddessen sich Kenner um jede verfuegbare A6000 reissen, weil sie weit vor ihrer Zeit war. Frag mal nen Streamer beispielsweise. Der wird eine A6000 mit Handkuss jeder A6600 vorziehen.

Sorry, ich habs nicht markiert - "gammelig" sollte ein Zitat sein. Aber ich hab ja gesagt, dass man damit bessere Fotos als mit einem SM machen kann.

Aber wieso jetzt die Kehrtwende an dieser Stelle? Reicht dafür nicht das Smartphone mit dem Akkupack und den tollen Aufsatzlinsen?

Mir scheint es fast so, dass du deinem Usernamen alle Ehre machst und dich in der neuen Welt nicht zurechtfinden willst.

Mag sein, dass ich schon etwas älter bin und mehr Erfahrung hab. Aber warum sollte ich mich auf so eine "neue Welt" einlassen, wenn ich weiß, dass es in der alten besser geht und dass sich diese "neue Welt" nicht durchsetzen wird.

Smartphones sind schön und gut. Man kann vieles damit machen. Aber Fotografieren ist nicht die Stärke dieser Geräte. Längere Texte schreiben und Bildbearbeitung auch nicht. Auch wenn das einige nicht wahrhaben wollen.
 
Bestreitet exakt kein Mensch hier! Der Sensor ist groesser. Man hat Wechselobjektive jenseits der Qualitaet der Aufsatzlinsen usw. Dennoch ist es ein ganz anderes Anwendungsgebiet. > 99% aller Menschen werden mit dem Handy gluecklich. Woran das liegt, sei mal dahin gestellt. Aber diese Leute, kannst du dann auch ganz anders erreichen, wenn DU dann mit einem grossen Print eines wirklich geilen Fotos um die Ecke kommst ;)

Es geht ja auch nicht darum, andere zu überzeugen. Wenn die Leute mit dem, was das Smartphone leistet zufrieden sind, hat keiner was dagegen.

Streitpunkt ist nur immer wieder, dass behauptet wird, dass das Smartphone "das Non-Plus-Ultra" sei und mindestens genauso gut ist, wie eine anständige Foto-Ausrüstung und zudem noch in jede Tasche passt. Und abgesehen vom letzten Punkt stimmt das einfach nicht.
 
nur welchen Sinn macht das bei dem kleinen Sensor?
Welchen Sinn macht es dann bei grossen Sensoren?

der bereits bei ein bisschen Sonnenlicht seine Probleme zeigt und bei bodennahen Aufnahmen nicht geklappt werden dann.
Auch hier gibt es Methoden das zu umgehen, wenn man drauf angewiesen ist.

Ja, bei kleinen Bildern. Aber bei mehreren MB RAWs?
Bei 30 MB RAW Groesse gehen knapp 35k Bilder auf so nen Handy.

Nur mit dem Unterschied, dass eine richtige Kamera so gesehen "kabellos" ist.
Sag das mal einer Mamiya RZ67 ...

Ja, wer an die Qualität eines Smartphones glaubt, der glaubt auch, das er mit einem 18fach Zoom für 20€ ordentliche Qualität bekommt.
Du kennst die Apfel-Werbekampagne aus iPhone ... 4? ... Zeiten? Wo meterhohe Plakate von Weltklasse-Fotos mit 5MP geschossen worden sind? Licht & Komposition > Aufloesung. Immer.
Und was hat man nur nach der Jahrtausendwende getan, als man mit ner Canon 10D oder einer Nikon D1 unterwegs sein musste?!

Na ja, das Auslösen des Blitzes ist ein Problem, das richtige Einstellen der Kamera ein anderes. Ich weiß nicht, ob hier der Profi-Modus hilft.
Darum stellst du den Blitz ja auch am Ausloeser ein. Macht man im uebrigend auch mit "richtigen Kameras" ;)

Auf diese 128 GB müssen bei einem Smartphone aber auch noch Apps, Musik und ähnliches. Klar, man kann die auch wechseln, aber wie auch die anderen Sachen, ist das eher eine fummelige Angelegenheit.
Muessen tut hier garnichts ...

Aber wieso jetzt die Kehrtwende an dieser Stelle? Reicht dafür nicht das Smartphone mit dem Akkupack und den tollen Aufsatzlinsen?
Muss jeder fuer sich entscheiden. 99% der Menschheit hat sich dafuer entschieden ;)

[...] und dass sich diese "neue Welt" nicht durchsetzen wird.
Allein schon so ziemlich jeder Influenza da draussen wird exakt da nicht mit dir uebereinstimmen.

Smartphones sind schön und gut. Man kann vieles damit machen. Aber Fotografieren ist nicht die Stärke dieser Geräte. Längere Texte schreiben und Bildbearbeitung auch nicht. Auch wenn das einige nicht wahrhaben wollen.
Da bin ich bei dir. Aber wer bearbeitet schon Bilder, wenn er KI und Filter hat?


Es geht ja auch nicht darum, andere zu überzeugen. Wenn die Leute mit dem, was das Smartphone leistet zufrieden sind, hat keiner was dagegen.
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