Gast_348515
Guest
In einem anderen Thread spreche ich ja selber von Veräppelung der Kunden, nämlich im Hinblick auf die Lichtstärke der bisherigen Nikon-1-Objektive. Bei der Verzeichnung sehe ich das eben lockerer - auch wenn man Nikon Versäumnisse hinsichtlich Kamera-interner Korrektur vorwerfen kann. (Da ich aus Gewohnheit kaum noch JPEG verwende, hat es mich bisher nicht berührt. Ich vergesse immer, dass es viele Nutzer gibt, für die Kamera-JPEG wichtig ist. )
Der von Dir angesprochenen Thread..............dem kann ich nur zustimmen.
Bei der Sensorgröße kann man mehr erwarten ohne dass es teuer wird.
Billig bauen und teuer verkaufen ist heute aber leider geil und die Konsumsucht der Kunden macht es den Herstellern einfach.
Eine Korrektur die sich zuschalten läßt bei Bedarf sollte kein Problem sondern zum Standartumfang einer Kamera gehören. Qualitätseinbusen dadurch sind vernachlässigbar, sieht man auch bei der manuellen Korrektur am PC. Ich sehe da jedenfalls keine Verschlechterung wenn ich ein JPG bzgl. Verzeichnung korrigiere.
Aber es ist ein Arbeitsschritt der mich nervt und für mich überflüssig sein sollte.
Wenn mit den optischen Qualitäten der Festbrennweiten immer so geworben wird dann sollte ein gewisses Maß an Qualität im 21. Jahrhundert vorhanden sein.
Die Kamera hätte vor 1,5 Jahren mit diesem Objektiv, wenn es damals erhältlich gewesen wäre, über 1000 Euro gekostet. Da geht so etwas einfach nicht.