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1 Nikkor 18,5 mm 1:1,8

In einem anderen Thread spreche ich ja selber von Veräppelung der Kunden, nämlich im Hinblick auf die Lichtstärke der bisherigen Nikon-1-Objektive. Bei der Verzeichnung sehe ich das eben lockerer - auch wenn man Nikon Versäumnisse hinsichtlich Kamera-interner Korrektur vorwerfen kann. (Da ich aus Gewohnheit kaum noch JPEG verwende, hat es mich bisher nicht berührt. Ich vergesse immer, dass es viele Nutzer gibt, für die Kamera-JPEG wichtig ist. :eek:)

Der von Dir angesprochenen Thread..............dem kann ich nur zustimmen.
Bei der Sensorgröße kann man mehr erwarten ohne dass es teuer wird.
Billig bauen und teuer verkaufen ist heute aber leider geil und die Konsumsucht der Kunden macht es den Herstellern einfach.
Eine Korrektur die sich zuschalten läßt bei Bedarf sollte kein Problem sondern zum Standartumfang einer Kamera gehören. Qualitätseinbusen dadurch sind vernachlässigbar, sieht man auch bei der manuellen Korrektur am PC. Ich sehe da jedenfalls keine Verschlechterung wenn ich ein JPG bzgl. Verzeichnung korrigiere.
Aber es ist ein Arbeitsschritt der mich nervt und für mich überflüssig sein sollte.
Wenn mit den optischen Qualitäten der Festbrennweiten immer so geworben wird dann sollte ein gewisses Maß an Qualität im 21. Jahrhundert vorhanden sein.
Die Kamera hätte vor 1,5 Jahren mit diesem Objektiv, wenn es damals erhältlich gewesen wäre, über 1000 Euro gekostet. Da geht so etwas einfach nicht.
 
Naja, neue Objektive würden wohl immer mit einem Firmware-Update der Kamera einhergehen.
Aber könnte man diese Korrekturen, und dann sogar individuell nicht einfach auf einen Speicherchip im Objektiv hinterlegen, die dann von der Kamera bei jeder Montage des jeweileigen Objektivs abgerufen werden?

Bei der D90, D3100, D3200, D5000, D5100, D7000, D4, D800, D800E ist das so.
Die Verzeichnungskorrekturdaten kann man als FW update herunterladen.

Bei der N1 haben die Objektive mehr "Intelligenz", aber keine Verzeichnungskorrektur.
Es ist schwer bei dieser Baugröße Objektive optisch sauber zu gestalten.
Das ist Nikon beim 10-30 erstaunlich gut gelungen.
Viele mFTs korrigieren in der Kamera - weil sie müssen.
Die N1 nicht, und fährt gut damit. (es gibt auch Leute die sich über die elektronische Korrektur aufregen)
Das 18,5 ist etwas "rund" - na und. Ich halte für die Größe, das Gewicht und die Blende immer noch für in Ordnung.
Wenn ich was besseres will, dann greife ich eben zu DSLR und habe dann habe auch wesentlich mehr Gewicht und Geld in der Hand.
 
Hehe, ich habe sowieso mit den Verzeichnungen kein Problem. Ist mir egal.
Naja, ich fotografiere aber auch keine Architektur. Von dem her...
 
Bei der N1 haben die Objektive mehr "Intelligenz", aber keine Verzeichnungskorrektur.
Weiß man das schon so genau? Vielleicht können es die Objektive schon, und nur die bisherigen Kameras werten es nicht aus.

Die Umsetzung mit den Verzeichnungsdaten in Form von Firmware-Updates in der Kamera muss man ja wohl als Notlösung bezeichnen.
 
Das 18,5 ist etwas "rund" - na und. Ich halte für die Größe, das Gewicht und die Blende immer noch für in Ordnung.
Wenn ich was besseres will, dann greife ich eben zu DSLR und habe dann habe auch wesentlich mehr Gewicht und Geld in der Hand.
Genau das ist der Punkt, der mich etwas ärgert: Wieso kostet bei Nikon das 400g Nutella Glas genausoviel wie das 1000g Glas? Ich meine natürlich: Wieso kostet ein CX 50er genauso 179,- Euro wie das 35mm f1.8 für DX oder das 50mm 1.8G für FX? Für FX gibt es sogar noch das 1.8D das weit billiger ist!
Durch den günstigen, quasi-subventionierten V1 Neupreis wird dies zwar mehr als kompensiert, aber der Rest des Nikon1 Systems - Kameras wie Zubehör - ist ja definitiv nicht zuuu billig... Außer vielleicht im Vergleich mit dem Wettbewerb, der manchmal auch irre viel verlangt..
 
Genau das ist der Punkt, der mich etwas ärgert: Wieso kostet bei Nikon das 400g Nutella Glas genausoviel wie das 1000g Glas? Ich meine natürlich: Wieso kostet ein CX 50er genauso 179,- Euro wie das 35mm f1.8 für DX oder das 50mm 1.8G für FX?

Weil Du Nutella mit Rübenkraut (der gute Goldsaft) verwechselst ;)
Das Nikon ist ein 18,5mm Objektiv an einem sehr kleinen Bildkreis. Mit dem 50er hat es nur den Bildwinkel gemeinsam (18,5 an CX = nahezu gleicher Bildwinkel 50mm an FX).
Die 50er und auch 35er sind Rechnungen auf die man schon mit sehr viel Erfahrung zurückgreifen kann, wenn auch an einem größeren Bildkreis.

Über die Preisgestaltung kann ich wenig sagen, zumal hier keiner weiß, in wie weit es Quersubventioenen innerhalb der Produktlinien gibt. Grundsätzlich würde ich aber sagen: Der Grundsatz, dass die Nachfrage das Angebot regelt und entsprechend auch den Preis, gilt immer noch.
Beispielsweise sind bei m4/3 die vergleichbaren Objektive teurer (20/1,7 und 25/1,4). Lediglich das Sigma 30/2,8 kann preislich mithalten. Optisch kann ich zu keinem der Objektive was sagen, sollte hier aber auch nicht wichtig sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Nikon 1 ist ja eher eine Lifestyle Kamera, sieht man ja schon an den verschiedenen Farben, die da stellenweise angeboten werden. Von daher werden sich die meisten nie mehr als die beiden Kit Objektive zulegen. Da man die 1er Objektive auch nirgends anders dranschrauben kann, ist die Nachfrage dementsprechend gering bei "aussergewöhnlichen" Objektiven und sind deswegen eher teurer...so jedenfalls meine Theorie.

Gibt es eigentlich auch Fremdhersteller Objektive für die Nikon 1? Hab bisher nur irgendwelche dubiosen Megateleobjektive in der Bucht gesichtet.
 
@Mapan

Vielliecht hast Du aber doch Recht. Vielleicht ist es auch wirklich weit weniger technisch und Nikon sagt: "Eine 50mm Festbrennweite in moderater Lichtstärke (1,8) und deren equivalente Bauformen für kleinere Sensoren kosten bei uns 200€ UVP".
Das würde also heißen, dass die Preisgestaltung wie in einem Baukasten System funktionieren würde, weitestgehend unabhängig von der eigentlichen Systemgröße.

Das erschreckende ist:
Das 6,7-13 ist nicht soooo weit weg vom 18-35mm (Delta ~200€), das 10-100 liegt preistechnisch ebenfalls relativ dicht beim 28-300 VR (Delta ~250€), jedenfalls dichter , als die Unterschiede in den Bauformen zunächst vermuten lassen. Das 18,5 liegt nahezu exakt beim 50/1,8.
Die System/Sensorgröße scheint sich also nicht proportional auf den Preis auszuwirken.

Ist doch schön, jetzt kann jeder spekulieren... :D
 
Man kann halt mit dem Traktor und dem Mofa 25 fahren... die 25 sind dann das einzig "vergleichbare" bei beiden Fortbewegungsmethoden. Aber irgendwie muss man es halt vergleichen, also nimmt man in unserem Fall (bei Objektiven) nun mal den Bildwinkel.

Preis hin, Preis her - das 18,5/1.8 ist eine klasse Linse und macht das System "1" ein Stück besser (mehr Schärfe, mehr Freistellpotential). Ob man's kauft oder (für den Bildwinkel) lieber das 35 an DX oder das 50 an FX muss letztlich jeder selbst wissen.


Ist eben doch ein wenig wie Traktor und Mofa... :D
 
Sooooo.... Endlich ist auch bei mir das 18,5er angekommen....

Belichtungszeiten sind geviertelt :)

Wo vorher 1/100 nötig war reichen jetzt 1/320 bzw 1/400 (y)
 
... ja, die gute, zu ihrer Zeit (m.M.n. zurecht) viel gelobte Fuji S6500fd.... ich hab sie damals auch gekauft und hab sie heute noch... :). Wenn ich über die Feiertage mal etwas Zeit habe, kann ich sie ja mal mit der V1vergleichen... :D

Jaja, die gute alte Fuji S6500fd - auch ich hatte sie, und heute trauere ich ihr ein wenig nach...die war ihrer Zeit echt voraus.
 
Jaja, die gute alte Fuji S6500fd - auch ich hatte sie, und heute trauere ich ihr ein wenig nach...die war ihrer Zeit echt voraus.

Ich habe das gute Stück auch noch und gebe sie auch nicht her.
Aber Vergleiche mit J1 oder V1...
Da merkt man dann wie schnell man vergisst und wie die Technik eben doch voran gekommen ist.
Nach der S6500fd hatte ich die D40 und auch diese habe ich noch im Schrank.
Die J1 zieht beide ab.
 
Wenn ich mal blöd fragen darf, aber was genau sieht man an Aciel's saturnbild mit den Linien? Ich kann nur durch die Linien keinen Anhaltspunkt für eine Verzeichnung sehen... :/

Die gleiche Frage wollte ich auch stellen...das Foto sieht für mich einwandfrei aus!
 
...
Nach der S6500fd hatte ich die D40 und auch diese habe ich noch im Schrank.
Die J1 zieht beide ab.

Ich hatte nach der S6500fd die D60, ist aber auch leider weg. Eins habe ich aber gelernt: Ken Rockwell hat Recht, mehr als 6 MP braucht kein Mensch - wenn es "Qualitätspixel" sind!

Bzgl. des 18,5er schwanke ich noch. Vielleicht ersteigere ich mal eins zum Testen, dann kann man es zum gleichen Kurs wieder loswerden, falls es nicht überzeugt.

Mir wäre eine 13mm-Festbrennweite (=35mm KB) viel wichtiger, das wäre das klassische Immerdrauf-und-Reportage-Objektiv. Das geplante 32er brauchen IMO eigentlich nur Portät-Fotografen...
 
Die gleiche Frage wollte ich auch stellen...das Foto sieht für mich einwandfrei aus!

Ich bin mittlerweile dahinter gekommen... Die Linien liegen etwas schlecht... Zieht man aber mit einem Lineal selbst am Bildschirm eine, dann wird es deutlich. Etwas rund zu den Rändern hin.

Aber was mir optisch nicht auffällt und nur mit Hilfslinien sichtbar wird, ist mir etwas schnuppe...
 
8,8*2.7=~24mm
10*2.7=27mm
13*2.7=35mm
18,5*2,7=~50mm
Nähe ist bei der Sensorgröße und dem Bildwinkel relativ.
Alle 4 hätten eine Berechtigung IMHO
So siehts aus. Mir wäre am liebsten wenn Nikon schon nächsten Monat weitere 10 Festbrennweiten rausbringen würde. Ich würde mir dann die kaufen, die mir am meisten zusagen, den Rest würde ich liegenbleiben.
 
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