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Das wäre ne sinnvolle Unterteilung und man grenzt die Linien gegeneinander ab.
Du hast da eine nicht ganz unwichtige Zielgruppe vergessen , zu der ich auch gehöre: ambitionierte bzw. professionelle Portrait- und Hochzeitsfotografen.
Die wünschen sich ein griffiges Gehäuse ala E-M1 mit einem Sensor der gut bis ISO 6400/12800 kann, guter (Augen)-AF, etc.
Und das Gute für die Kamerahersteller: die meisten brauchen 2 Bodies (jedenfalls bei Hochzeiten bzw. als Backup)
Sorry, ich fotografier halt Landschaft und Wildlife
Sorry, ich fotografier halt Landschaft und Wildlife Naja, eine Kamera für alles hat schon auch seine Vorteile, aber im Endeffekt kosten die Features halt auch Geld und ich persönlich finde zum Beispiel die E-M1 II wenn man einfach nur Landschaft fotografiert zu teuer. Man zahlt halt für hohe Serienbildrate usw. die man einfach nicht braucht. Ich würd mir auch keine D500 nur für Landschaft kaufen, aber bei Nikon gibts da halt einfach Alternativen.
… irgendwie werd ich das Gefühl nicht los daß Olympus zwar tolle Ingenieure hat, aber das Management einfach planlos ist und keine wirkliche Strategie hat, wie es mit mFT weitergehen soll. So ein Feature ist doch in einer E-M1X einfach nur ein Gimmick, das für die Zielgruppe einer solchen Kamera total uninteressant ist.
Aber irgendwie seh ich da einfach schwarz. Man ließt immer nur daß sich Olympus mehr auf High-End Kameras konzentrieren will, weil man damit mehr Geld verdienen kann
Also ich hhätte keine Lust, so einen Okolyten durch den Wald zu schleppen - abgesehen davon, dass ich ihn auch absolut unhandlich finde.Wenn Du z.B. "Wildlife" fotografierst, dann schließt das doch so eine X-Kamera auch überhaupt nicht aus, profitierst Du doch damit auch von dem weiterentwickelten AF-Modul etc.
Hmmm - bei FT hat das aber mit dem 12-60 SWD und dem 50-200 SWD für den Enthusiasten ziemlich gut funktioniert, wenn man nicht bereit war, das Geld für die SHGs auzugeben.es geht aber nicht nur um die Kamera, den Fehler haben auch schon andere gemacht, zu meinen, eine neue Kamera und dann nur 2-3 Objektive, die diese auch richtig ausnutzt und das dann über längere Zeit dem Kunden zugemutet … das mag ja bei einigen Kunden verfangen, die sich eh nie mehr als das übliche "kleine" Set zulegen werden, aber nicht auf Dauer ...
Also wenn, dan wäre eine µFT-Version des wundervollen 150 2.0 meiner Ansicht nach deutlich sinnvoller. Das dürfte wenigstens für Stückzahlen sorgen. So ein 300 2.8 für 7000 Euro oder so dürfte sich wohl nur in Mikro-Stückzahlen verkaufen. Da wäre das dynaische Duo 14-35 und 35-100 2.0 ja noch sinnvoller, falls man die ein wenig geschrumpft bekommt. Wären die genauso gut wie die FT-Pendants hätte man zahllose Festbrennweiten in zwei Objektiven.und da muss Olympus jetzt 2019 nauch noch nachbessern, seitdem seit Anfang 2018 das 2.8/300er (FT !) nicht mehr hergestellt wird (obwohl es gerade immer an das Top-Kameramodell adaptiert werden konnte) - hier muss eine mFT-Version her, gerade wenn man seine Werbung besonders in Asien speziell auf dem Punkt Naturfotografen aufbaut.
Irgendwie werd ich das Gefühl nicht los daß Olympus zwar tolle Ingenieure hat, aber das Management einfach planlos ist und keine wirkliche Strategie hat, wie es mit mFT weitergehen soll. So ein Feature ist doch in einer E-M1X einfach nur ein Gimmick, das für die Zielgruppe einer solchen Kamera total uninteressant ist.
So ein Feature wäre für mich für einen E-M5 Nachfolger interessant. Wenn ich bei Olympus was zu sagen hätte, würde ich folgendes machen:
E-M1 II / E-M1 X: hohe Serienbildgeschwindigkeit / excellenter AF-C, Zielgruppe Sport / Action / Wildlife
E-M5: Handheld Highres Mode, abgedichtet,brauchbarer AF-C Zielgruppe Landschaftsfotografen
E-M5: kein Highres Mode, Focus Stacking usw, aber brauchbarer AF-C. Zielgruppe Hobbyfotografen
Das wäre ne sinnvolle Unterteilung und man grenzt die Linien gegeneinander ab. Alle Kameras sollten aktuelle Sensoren haben und die E-M5 / E-M10 sollten nen halbwegs brauchbaren AF-C spendiert bekommen. Die E-M1 sollte halt Features haben die für Sport / Action / Wildlife interessant sind und die E-M5 Features die für Landschaft relevant sind.
Ich hab das Gefühl Olympus verteilt viel zu sehr Features nach dem Gießkannenprinzip die einfach für die Zielgruppe nicht wirklich relevant sind, dadurch fehlt auch einfach eine klare Abgrenzung zwischen den verschiedenen Produktlinien.
Kein Problem, wollte nur zum Ausdruck bringen, dass die Zielgruppe an Portraitfotografen auch nicht zu verachten ist. Ich persönlich würde z.B. eine E-M1 III, die auch High Iso kann, also bis 12800 und "nur" 16 Megapixel hat, einem 20 oder 24 MP Modell mit schlechterer ISO Performance vorziehen.
Also wünsche ich mir für 2019:
- eine E-M1 III normal
- und eine E-M1 III Lowlight
Das 2.8/300er war im Vergleich zu den 600ern von N und C ein Leichtgewicht (auch von der Bauweise her), die meisten konnten es sich eben nur nicht leisten und dann ist es meist auch nix
Aber es gibt nicht wenige Aufnahmen damit aus dem Bereich Vogelfotografie im Netz, die unter Beweis stellen, warum Olympus immer penibel darauf geachtet hatte, dass wenigstens das Flaggschiff ihrer Kameras das Objektiv vollumfänglich unterstützen konnte.
Da klafft jetzt eine Lücke
Ich bin da lieber für ein Modell, das möglichst viel kann …
Meine Meinung: man könnte diverse Funktionen (selbst Hi-Res bei den grösseren Gehäusen) als FW-Upgrade zu einem bestimmten Preis anbieten. Analog dem VLog von Panasonic. Dazu einige unterschiedliche Gehäuse (Grösse, Wertigkeit, etc.). Jeder darf/kann dann selber entscheiden, was ihm/ihr wichtig ist, und dementsprechend Funktionen dazukaufen.
Also ich hhätte keine Lust, so einen Okolyten durch den Wald zu schleppen - abgesehen davon, dass ich ihn auch absolut unhandlich finde.
... Was will ich mit solch einem Klotz als mFT-Kamera? Wenn dann auch noch 3.500 Euro verlangt werden, kann ich ja gleich eine D850 nehmen. Der Systemvorteil kleiner und leichter muss mit solch einer Spitzenkamera nicht gleich über Bord geworfen werden. Und wer Zusatzgriffe braucht, soll sie als Extra dranschrauben können.
Solch einer Kamera wurde auf dem Photokina-Treffen eine Absage erteilt, da diese preislich und größenmäßig zu nah an der PL-Reihe wäre und dabei keine Wechsel-Objektive möglich wären.Mir würde eine kleine Kompaktkamera gefallen. Idealerweise kleiner/dünner als die Sony RX100 I mit einer lichtstarken "35mm" Festbrennweite, IBIS und einem 1" oder 4/3" Sensor und das ganze abgedichtet...
Solch einer Kamera wurde auf dem Photokina-Treffen eine Absage erteilt, da diese preislich und größenmäßig zu nah an der PL-Reihe wäre und dabei keine Wechsel-Objektive möglich wären.
Die RX100 bei Olympus heißt quasi E-PL...