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µFT 12-45 F4 Pro oder 12-100 F4 Pro als Immerdrauf?

SLRMann

Themenersteller
Hey,

welche Empfehlung würdet ihr aussprechen als "Immerdrauf" an zB. einer OM-1? Preislich liegt ein 12-45 gebraucht bei ca. 400eur aktuell und ein 12-100 bei ca. 700.


VG
 
Das kommt natürlich auch auf die bevorzugten Motive an, also ob man mehr Telebrennweite und eine möglichst kurze Naheinstellungsgrenze braucht.
Und auch darauf, ob man mit Größe und Gewicht des 12-100er leben kann.

Für mich käme nur das 12-100/4.0 in Frage, egal an welcher mFT-Kamera. Oder, wie @Lotsawa geschrieben hat - wenn mir Lichtstärke wichtiger wäre als Telebrennweite das 12-40/2.8.
 
Ich schließe mich den Vorrednern an. Das 12-100 ist vor kurzen in meinen Besitz gekommen. Sollte ein Ersatz für das Standart Superzoom sein. Ich finde das Gewicht noch in Ordnung. Die Qualität ist 👍
Das 12-40/2,8 ist die bessere Alternative für die OM1….einfach nochmal mehr Freistellungspotential im Vergleich zum 12-45/4 und Reserve bei dunkleren Bedingungen.
 
Kann dem 12-100 f4 klar eine Empfehlung aussprechen! Ist bei mir auf Reisen/im Urlaub mein Standard-Objektiv. Ist für Landschaftsaufnahmen usw einfach extrem flexibel und die Qualität ist super geil.
 
Ich habe beide und beide sind Super Objektive auf meiner OM1. Das 12-45, von dem ich sehr begeistert bin, hat dennoch meistens das 12-100 verdrängt, da ich die meisten Fotos bei Bergtouren zu Fuß, mit Rad....mache wo es mir auf wenig Gewicht und kleine Größe ankommt. Von der Bildqualität unterscheiden sich meine 2 nicht obwohl ich auch kein Pixelpeeper bin.
Kannst ja auf meinem flickr schauen dort sind beide vertreten.
 
Lange bin ich mit den drei 2.8er Pros gut ausgekommen.
Irgendwann hat das 12-100 dann doch den Weg zu mir gefunden.
Und ich muss sagen, das ich echt keinen Qualitätsverlust zu 12-40 habe.
Der Preis der einen Blende für die schöne Rangeist durch den Sync.IS gut zu verschmerzen.
Und für einige spezielle Fälle bleibt das 12-40.
Irgendwann in der letzten Zeit fand dann das 12-45 noch den Weg zu meiner PenF, und macht sich prächtig an ihr.
Die reine Bildqualität find ich bei allen drei Gläsern vergleichbar. Das kleine hat trotz F4.0 überraschenderweise ein recht gefälliges Bokeh, und das 12-100 ist extrem Vielseitig.
Und das 2.8er ist und bleibt ne Bank bei weniger Licht. Ich gebe keins mehr her.
 
Ich weiß ja nicht, ob die finanziellen Möglichkeiten folgendes hergeben: Kaufe beide Objektive gebraucht und probiere aus welches Glas häufiger an der Kamera bleibt. Das andere verkaufst du wieder. So mache ich es gerade mit dem 12-40/2.8 und 12-45/4, da ich mich wirklich nicht entscheiden konnte, ob mehr Brennweite oder mehr Licht für mich wichtiger sind.
 
Ich bin garantiert nicht der "Blende 1.4 an KB ist Pflicht" Typ, aber Blende 4 an mFT ist schon sehr nah dran an "Von vorne bis hinten ist alles schön scharf"

Gruß
 
Ich bin garantiert nicht der "Blende 1.4 an KB ist Pflicht" Typ, aber Blende 4 an mFT ist schon sehr nah dran an "Von vorne bis hinten ist alles schön scharf"

Gruß
Das stimmt natürlich. Aber wir sind nunmal bei Mft. Das ist ein tolles System, was mich bei vielem anspricht. Aber Freistellung ist eben nicht die Stärke des Systems. Da helfen 2.8er Standardzooms auch nicht sooo viel. Da brauchen wir entweder etwas Handwerk, und arbeitet mit den Abständen. Oder man nimmt gleich 1.2er Primes.
 
Wenn ich Freistellung evtl. benötige nehme ich zusätzlich das 15/1.7 oder das 45/1.8 mit. Beide sind so klein, dass es selbst auf Bergtouren kein Problem darstellt. Wenn ich aber öfter Freistellung und Zoom benutze sollte man auf KB umsteigen.
 
... welche Empfehlung würdet ihr aussprechen als "Immerdrauf" ...?
Kann man nicht so einfach sagen.

Das eine ist exzellent und dabei immer noch schön handlich. Das andere ist schon ziemlich klobig, bietet dafür einen erheblich größeren Brennweitenbereich und ist ebenfalls exzellent. Meine Wahl wäre ... nein: ist das 12-100. Aber handlich ist es nicht gerade. Hinsichtlich der Bildqualität ist's egal; beide sind sehr gut.

Mehr Brennweite kann man immer brauchen. Die Frage ist also: Magst du das voluminöse 12-100 mm ständig mit dir herumschleppen, oder sollte es doch lieber etwas kompakter sein?
 
Ich kann das Argument mit der Größe des 12-100 gut verstehen. Wenn ich aber daran denke, dass ich vorher immer FullFrame rumgeschleppt habe, ist das immer noch kleiner :D
 
Fotografie ist individuell verschieden. Die Entscheidung für das eine oder andere Objektiv kann dir niemand abnehmen.
 
Fotografie ist individuell verschieden. Die Entscheidung für das eine oder andere Objektiv kann dir niemand abnehmen.

Sehe ich genauso.
Bei mir hat sich mit der Zeit herausgestellt, dass ich mit dem günstigen Olympus 14-150 f/4.0-5.6 am zufriedensten bin.
Gerade den verlängerten Telebereich finde ich großartig, und dass es ein absolutes Leichtgewicht ist.
Bildqualität - für mich mehr als hervorragend.
 
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Ich kann dir nur wärmstens das 12-100 empfehlen, nicht gerade die leichteste Linse, aber die Wertigkeit und auch dessen Abbildungsleistung sind wirklich top.
 
an einer OM-1 verwende ich jetzt als Immerdrauf das 12-100. Vorher war es das 12-45, aber seit ich auf einer 14 Tage Rundreise das 12-100 im Einsatz hatte kommt es nicht mehr runter.
Nicht unbedingt nur wegen dem Mehr an Brennweite, sondern vor allem wegen dem Dual-IS. Der ermöglicht hat das "kein Stativ Datei" in nahezu allen Situationen, auch Nachts, und das ist ein sehr großer Vorteil.
Bei 5er oder 10er Bodies, auch bei einer PEN-F wäre das wegen dem Gewicht / der Balance zwischen Objektiv und Body wohl anders, aber bei den 1er Bodies paßt das 12-100 mit der Balance sehr gut.
 
Ich habe mich lange gegen eine Anschaffung des 12-100/4.0 gewehrt, weil ich an MFT schon arg wenig Freistellung befürchtete. Es hängt aber auch von Deinen Motiven ab, für Landschaft und Stadt ist m.E. das Thema Freistellung eigentlich gar keins. Natürlich kannst Du auch mit dem Objektiv bei den längeren Brennweiten (und je näher zum Objekt umso besser) freistellen. Aber nach den ersten Aufnahmen war ich wirklich von der Bildqualität begeistert, Farben, Schärfe und Kontrast sind einfach sehr gut. Und das in Kombination mit einem solchen großen Brennweitenbereich prädestiniert das 12-100 als sehr gute Reiselinse. Dual-Sync ermöglicht erstaunlich lange Belichtungszeiten, eine Sekunde bei 100 mm ist machbar. Davor habe ich immer das 12-40/2.8 als kompakte und lichtstarke Alternative in der Tasche dabei gehabt. Allerdings fehlten mir dann oft die längeren Brennweiten. Es gibt nur sehr wenige Super-Zooms mit einer solchen Qualität auf dem Markt, das Olympus gehört dazu.
 
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