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135mm/2.0 L vs. 200mm/2.8 L

Hi,


Diese Gläser gehören dennoch an ein Gehäuse mit großem Sensor. Es
geht auch ohne, das Glas verliert dann an aber m.E. an Charakter
und Seele. Und dann ist so ein Investment auch fragwürdig.

Jetzt wird mein Beitrag kurz mal OT, sorry

Wenn ich die "Seele" an der 7DMarkII haben will, sollte es also ein 85er sein, welches wäre denn mit dem 135er zu vergleichen?
 
Jetzt wird mein Beitrag kurz mal OT, sorry

Wenn ich die "Seele" an der 7DMarkII haben will, sollte es also ein 85er sein, welches wäre denn mit dem 135er zu vergleichen?
Das 85/1.2 natürlich: 85mm * 1.6 = 136mm; f/1.2 * 1.6 = f/1.92
-> etwa die Bildwirkung eines 135/2.0 an KB.

Oder verstehe ich Deine Frage falsch?
 
Jetzt wird mein Beitrag kurz mal OT, sorry

Wenn ich die "Seele" an der 7DMarkII haben will, sollte es also ein 85er sein, welches wäre denn mit dem 135er zu vergleichen?

Moin!
Das z.B. 1.2/85mm sehe ich eher am ff!
Das 135mm und auch das 200mm sind vor allem auch lichtstarke Sportgläser,
die gut mit der 7DII harmonieren.
Der diagonale Kreuzsensor im Zentrum des AFs der 7D II mag die lichtstarken Optiken.

mfg hans
 
Für die wenigen Gelegenheiten, wo ich Porträts mache, verwende ich an der 5DII meist das 100/2,8L. Ich habe aber auch das 200/2,8L (I) schon versucht, und die Aufnahmen sind ganz gut geworden. Einziger Nachteil: In Innenräumen meist zu lang.
Hier wurde vorgeschlagen, das 135 ggf. durch einen Konverter auf rd. 200 mm zu ergänzen. Da sehe ich aber als Nachteil an, dass man am 135-er im Gegensatz zum 200-er keine Stativschelle anbringen kann. Zumindestens mein 200-er würde mit Konverter ohne Stativschelle zu kopflastig.
 
Das 85/1.2 natürlich: 85mm * 1.6 = 136mm; f/1.2 * 1.6 = f/1.92
-> etwa die Bildwirkung eines 135/2.0 an KB.

Oder verstehe ich Deine Frage falsch?

Du verstehst mich fast richtig, ich meinte nicht wirklich das rechnerische Äquivalent, sondern vor allem die ähnliche "magische" Bildwirkung, ohne jetzt philosophisch werden zu wollen.
 
Siggi242 schrieb:
Ich hatte mal 85 L an der 7 D mit dem 135 L an der 5 D verglichen. Das sieht schon sehr ähnlich aus...

Du hattest ja damals Kritiker die gar nicht verstanden haben was Du gemacht hast, also ich finde das toll. Damit ist meine Frage beantwortet, für einen der nur APS-C hat und nicht auf KB wechseln kann, ist Dein Experiment sehr gut! (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin grtfldd

Stehe vor der selben Frage. Habe nun von zwei Kollegen jeweils das 135 L und das 200/2.8 (I) L ausgeliehen und an meiner 5D verglichen. Jeweils ein paar Aufnahmen draußen mit der Familie.

Mein Ergebnis: Ich will nun beide haben :eek::eek::eek:

Das 200L würde mir der Kollege ebenso günstig überlassen - ich denke, damit fange ich an ... obgleich mich das 135 ebenso reizt
 
Moin grtfldd

Stehe vor der selben Frage. Habe nun von zwei Kollegen jeweils das 135 L und das 200/2.8 (I) L ausgeliehen und an meiner 5D verglichen. Jeweils ein paar Aufnahmen draußen mit der Familie.

Mein Ergebnis: Ich will nun beide haben :eek::eek::eek:

Das 200L würde mir der Kollege ebenso günstig überlassen - ich denke, damit fange ich an ... obgleich mich das 135 ebenso reizt

Hi,
an Deiner 5D war das leider zu vermuten....;)
Beides Gläser mit einem hohen Potential, machen einfach nur Freude.
VG. Ralf
 
135 L und das 200/2.8 (I) L ausgeliehen und ... will nun beide haben :eek::eek::eek:
Falls Du nicht ohnehin schon ein 85/1.2(1.4) haben solltest: fange mit dem 135er an. In der Bildwirkung erzeugt die große Eintrittspupille bei vergleichsweise geringer Brennweite den stärkeren "boah-ey-Effekt"! :angel:

Es ist m.E. tatsächlich die fotografisch vielseitigere ("wertvollere") Linse, da sie mehr Gestaltung verlangt - aber auch ermöglicht, als der engere Bildwinkel eines 200ers. Stelle Dir das einfach ins Extrem fortgeführt vor: was gewönnest Du mit einem 600/4-Objektiv? Genau: den komplett weggebügelten Hintergrund, der mit einem Schritt nach links oder rechts seine Farbe oder/und Helligkeit ändern kann. Je kürzer die Brennweite wird, um so mehr halbkonkrete Hintergrund-Einbindung wird - trotz einer Freistellung des Hauptmotivs - geschehen.
 
Falls Du nicht ohnehin schon ein 85/1.2(1.4) haben solltest: fange mit dem 135er an. In der Bildwirkung erzeugt die große Eintrittspupille bei vergleichsweise geringer Brennweite den stärkeren "boah-ey-Effekt"! :angel ... Je kürzer die Brennweite wird, um so mehr halbkonkrete Hintergrund-Einbindung wird - trotz einer Freistellung des Hauptmotivs - geschehen.

Danke für die Erläuterung (y)
 
... das "will nun beide haben" ist für mich die logische Konzequenz. Es haben zwar beide unterschiedliche Einsatzbereiche und lassen sich meiner Meinung nach nciht vergelichen. Aber wenn Sie beide bei Dir wären könntest Du Dir eine eigene Meinung bilden und...
ich bin mir sicher das es lange dauert bis Du Dich wieder von einer der beiden Linsen trennen wirst! :p
 
... das "will nun beide haben" ist für mich die logische Konzequenz. Es haben zwar beide unterschiedliche Einsatzbereiche und lassen sich meiner Meinung nach nciht vergelichen. Aber wenn Sie beide bei Dir wären könntest Du Dir eine eigene Meinung bilden und...
ich bin mir sicher das es lange dauert bis Du Dich wieder von einer der beiden Linsen trennen wirst! :p

.... Oder Du das Potential und die Eigenheiten des jeweiligen Glases
erkennst . Und demnach beide behalten wirst .....:devilish:

VG. Ralf
 
Zum Verständnis hake ich jetzt noch mal nach, Deine Charakterisierung bezieht sich auf die Verwendung an Kleinbild, oder?
Ja, 5DI-III :).

Was ich damit sagen will, unabhängig vom Bildwinkel durch den Sensor hat das 135er ein einzigartiges Bokeh, dabei ist es klein, leicht, schnell und scharf. 200 als FB wäre mir zu speziell.
Das stimmt schon, aber der KB-Sensor erzeugt halt generell ein 'noch schmelzigeres' Bild und der Objektabstand hat schon auch Einfluss auf die Bildwirkung (der muss ja bei gleicher Aufnahme verändert werden). Oder anders: der Bildwinkel ist nicht so entscheidend, wohl aber die effektive Brennweite. Das 200er ist tatsächlich speziell, aber für die BW und Qualität eben deutlich kleiner und leichter als z.B. ein 70-200/2.8. Wenn man weiß, dass die BW passt, ists genial.

Man muss einfach auch sagen, das 200/2.8 ist für ein echtes 'L' mit USM und der wirklich tadellosen Qualität, bei den heutigen Canonpreisen, fast ein Schnäppchen :rolleyes:.

Nimm 135 /2.0 . Mit Konverter 1.4 kannst du als 200/2.8 nutzen :devilish::D
Naja, das Orginal kostet dann auch auch fast soviel wie das 200er :D.
 
Ich misch mich mal mit ein ;)

Ist es nicht etwas zu viel des Guten beide zu haben ? Wäre der Schritt 135 F2 L + 300 F4 L IS nicht logischer ? Keine Sorge ich spreche nicht aus Erfahrung sondern wollte das nur mal in den Raum Stellen :D Mich giert es manchmal auch nach mehr Brennweite, aber das 200 2.8L (I/II) wäre mir in diesem Fall irgendwie ein zu kleiner Schritt in die Tele-Richtung. Wenn man das 135er nicht hat scheint es jedoch eine beliebte Alternative zu sein, bei anscheinend gleicher Qualität.

Vg Ben
 
Ist es nicht etwas zu viel des Guten beide zu haben ? Wäre der Schritt 135 F2 L + 300 F4 L IS nicht logischer?

Irgentwie schon. Andererseits ist es ja so ... wenn man einen ganz spezifischen
Einsatzfall hat, dann gibt es manchmal genau eine Brennweite, die am besten
passt ... die kann man ja dann auch durchaus nehmen. Und wenn man mehrere
unterschiedliche Einsatzfälle hat (die aber gleichermassen wichtig sind), endet
man u.U. mit mehreren Brennweiten (die nicht allzuweit voneinander weg sind.)
 
Ich habe beide und nach unten noch das 85er/1,2. Im Verlauf mehrerer Jahre so nach und nach gebraucht angeschafft. Und jedes dieser Schätze hat seine Berechtigung. Und einen Vorteil hat diese Kombination: Man kann misslungene Bilder, nie und niemals auf mangelhafte Ausrüstung schieben.
 
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