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2.8er Standard/Tele-Zoom für a6500

Deine Ursprüngliche Frage ist eigentlich schon in den ersten Posts beantwortet. Ich vermute, dass du jetzt noch nach Erfahrungsberichten suchst.

Ich besitze seit gut 3 Jahren die a6000 und seit 1/2 Jahr die a6500. Dazu verschiedene Objektive.
In Summe habe ich bisher folgende Objektive genutzt:

Sony:
  • 10-18
  • 16
  • 24
  • 35
  • 50
  • 16-50
  • 55-210

Tamron:
  • 18-200

Sigma:
  • 19
  • 30

Walimex:
  • 12

Minolta mit Adapter:
  • 28
  • 50
  • 135

Insgesamt habe ich mehr als 15000 Bilder in den letzten 3 Jahren damit gemacht. Verschiedene Urlaube (Pauschalreise bis Wandertour mit Zelt), sehr viele Geburtstage und sogar eine Hochzeit haben diese Kameras erlebt.

So, jetzt kannst du dir vorstellen worauf meine Erfahrungen die ich nachfolgend darstelle gründen.

Was mich bei Fuji (zumindest der X-T10: kein Höhrensagen, die liegt hier) stört, ist der nicht ganz so flinke Autofokus. Die X-T20 kenne ich diesbezüglich nicht, soll aber etwas an Geschwindigkeit zugelegt haben. Mich hätte halt der Body der 6300 o. 6500 gereizt, mit nem Objektiv wie dem 18-55 von Fuji, oder zumindest in die Richtung. Klein, kompakt, trotzdem gut in der Hand liegend, universell.

Wenn du nur das Suchst was du im letzten Satz schreibst, dann ist eine a6000 mit Kit 16-50 das non plus Ultra.

Sie hat einen guten, schnellen AF (bezogen auf DSLMs). Ist extrem leicht und klein, besonders mit dem 16-50.
Das 16-50 Kit wird im Netz oft gescholten. Meines ist aber super. Natürlich gibt es Situationen in denen das 24mm Zeiss besser geeignet ist. Aber in 90% meiner Anwendungsfällen ist die Kombination aus Bildqualität, Gewicht, Brennweite und Preis das 16-50 Kit die faktisch bessere Option.

Wenn ich z.B. mit der Freundin im Urlaub eine Stadt besichtige, dann nehme ich in der Regel nur noch die a6000 mit 16-50 mit.

Ich habe mir die a6500 zugelegt, weil Sie:
  • einen Stabilisator,
  • einen besseren Sucher,
  • und die ganzen anderen Funktionen hat.

Aber mittlerweile kann ich für mich sagen: Außer im Extrem-Bereich (Stichwort Hochzeit) ist die a6500 der a6000 nicht überlegen.
In meinem Hobby-Nutzer-Anwendungs-Profil spielt zum Beispiel das Gewicht eine deutlich größere Rolle als der Vorteil eines Touch-Displays. Das Nutze ich z.B. fast gar nicht mehr. Macht mich nicht wirklich schneller.

Wenn ich jetzt nochmal neu ins Sony-System einsteigen würde, und das würde ich;) dann würde ich die Objektive in folgende Reihenfolge / Priorität kaufen:
  • Sony 16-50 als Basis und leichtestes Immer-Dabei mit Zoom
  • Tamron 18-200 als Reisezoom einfach genial
  • Sony 24 als HighEnd Alleskönner
  • Sony 50 als günstige Porträt-Linse
  • Walimex 12mm für Architektur und Sterne

Eventuell noch das Sony 35 da mir das 24 in letzter Zeit manchmal zu weit ist.

Das wäre dann auch schon alles.

Aber ob da jetzt eine a6000 oder eine a6500 dran hängt, dass siehst du auf den Bildern für gewöhnlich nicht.

Darum abschließend mein Tipp: Hol dir die a6000 mit 16-50 Kit und schau mal ob das was für dich ist.
 
Hi Ti3rd,

danke, eine hilfreiche Zusammenfassung. Das 18-105 hattest du nicht zufällig auch schon und hast es nur in deiner Auflistung vergessen? ;)

Hab mir jetzt mal ne Zusammenstellung gemacht, was welche Cam in welcher Config überhaupt so in Summe kosten würde. Damit ist die 6500 keine Option. Hier ist mir der Body mit über 500 mehr als die 6300 einfach too much. Was ich interessant finde, ist dass Sony bei den Kits (außer dem 16-50) nahezu nicht von den Einzelpreisen aus Body + Objektiv runtergeht, teilweise sogar teurer ist, was ich ziemlich lächerlich finde.

Somit wäre tatsächlich ne 6000 oder 6300 mit 16-50 Kit eine Option zum ausprobieren, da mir der Body der 6000 einfach besser in der Hand liegt als die X-T10 (geht zwar auch, aber eben etwas weniger gut).

LG
Daniel
 
Nicht erschrecken: Canon 77D mit dem EFs17-55/2,8.
Schnell, günstig, gut und ein 2,8 Zoom wird nicht viel kleiner, zumindest wenns was taugen soll. Da passt der gute Griff dazu.

Ein 2,8 Zoom finde ich ideal, für Innenraumangelegenheiten. Auch für den vorteilhaften Aufsteckblitz, zum indirekt Licht machen, ist ein guter Griff viel wert.

Beim Sony APSc Programm sehe ich auch Objektivlücken, die es für mich uninteressant machen. Alternativ am ehesten Fuji.
 
Da hast du mich falsch verstanden.
Das Sigma hat für APS-C einen zu kleinen Bildkreis, deshalb fällt die Leistung zum Bildrand stark ab.
Es ist eher ein mFT Objektiv.

Denkfehler meinerseits :eek: Danke für die Klarstellung :)
 
Das Sigma hat für APS-C einen zu kleinen Bildkreis, deshalb fällt die Leistung zum Bildrand stark ab.
Es ist eher ein mFT Objektiv.
Eigene Interpretation oder gibt's dafür auch Belege? :confused:

Da könnte man ja bei jedem Objektiv mit nicht 100% optimalen Rändern sagen das es eher für einen kleineren Sensor ist.. also bei geschätzt 95% aller Objektive.. ;)
 
... Das 18-105 hattest du nicht zufällig auch schon und hast es nur in deiner Auflistung vergessen? ...

...da mir der Body der 6000 einfach besser in der Hand liegt als die X-T10 (geht zwar auch, aber eben etwas weniger gut). ...

Nein das 18-105 hab ich damals als ich mir das Tamron 18-200 gekauft habe angeschaut und mich für mehr Brennweite entschieden. War sicher kein Fehler, denn ich bin mit den Bildern des 18-200 sehr glücklich.

Was du am Ende schreibst ist für mich auch ein Punkt der viel zu selten zur Sprache kommt. Das Konzept den Sucher ganz nach links zu platzieren und damit das nervige "Nase-auf-Display-quetsch" Thema zu lösen finde ich super. Das war einer der Gründe warum ich vor 3 1/2 Jahren Sony gekauft habe. Und eben nicht Panasonic, Olympus oder sonst was.

Was die Wahl zwischen a6000 und a6300 angeht. Ich würde die a6000 nehmen.

Wenn man die Preise für Body mit 16-50 Kit vergleicht sparst du bei der a6000 genau ein Tamron 18-200.
Es macht immer mehr Sinn sich gute Optiken zu kaufen und lieber nach ein paar Jahren einen neuen Body. In ein bis zwei Jahren gibts bestimmt wieder neue a6XXX und die a6500 wird für dich erschwinglich. Bzw. vielleicht hat die nächste neue a6XXX ja genau die Funktion die du noch brauchst ;)

Freut mich wenn ich dir ein wenig helfen konnte.
 
Nicht erschrecken: Canon 77D mit dem EFs17-55/2,8.
Schnell, günstig, gut und ein 2,8 Zoom wird nicht viel kleiner, zumindest wenns was taugen soll. Da passt der gute Griff dazu.

Ein 2,8 Zoom finde ich ideal, für Innenraumangelegenheiten. Auch für den vorteilhaften Aufsteckblitz, zum indirekt Licht machen, ist ein guter Griff viel wert.

Beim Sony APSc Programm sehe ich auch Objektivlücken, die es für mich uninteressant machen. Alternativ am ehesten Fuji.

Das ist schon richtig, diesen Gedanken habe ich auch schon x-mal bewegt, bisher aber immer wieder verworfen. Mit der Kombi bin ich halt von Kompakt schon recht weit entfernt. Da bin ich mit rund 1200g und Gesamtlänge mit der Standardlinse schon (fast) da, wo ich mit ner a6xxx oder x-t20 mit der großen Tele-Variante bin. Wobei bezüglich Handling vom Body ich dir absolut zustimme. Gut halten lässt sich das, muss aber eben auch getragen werden. Wir haben ja auch noch die alte Pentax hier liegen (nochmal schwerer mit Bodygewicht von etwas über 700g), dagegen ist die X-T10 ein Spielzeug (!Gewicht!). Wir haben in der Vergangenheit auf so manchem Ausflug die Cam nicht dabei gehabt (dann nur die kleine Travelknipse, die gerade die Grätsche macht) oder Gewicht und Volumen "verflucht".

http://camerasize.com/compact/#703....,707.303,633.444,656.392,703.621,707.636,ha,t
Leider bleibt die Sortierung nicht bestehen, aber man sieht auch so, was Sache ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
... oder gibt's dafür auch Belege?
Ja: die Ränder ;)
Da könnte man ja bei jedem Objektiv mit nicht 100% optimalen Rändern sagen das es eher für einen kleineren Sensor ist..
Ja, sollte man vielleicht.
also bei geschätzt 95% aller Objektive.. ;)
Nö, das halte ich für übertrieben.

P.S.: Ich bin nicht so arg ränderfixiert und kann auch mit einem Sigma 19mm an der Sony leben. Aber wirklich gut finde ich die Ränder schon nicht, jedenfalls nicht besser als beim 16-50.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigene Interpretation oder gibt's dafür auch Belege? :confused:

Da könnte man ja bei jedem Objektiv mit nicht 100% optimalen Rändern sagen das es eher für einen kleineren Sensor ist.. also bei geschätzt 95% aller Objektive.. ;)

Hallo,

hast du praktische Erfahrungen mit dem Sigma DN 2,8/19?

Gruß
Waldo
 
..hast du praktische Erfahrungen mit dem Sigma DN 2,8/19?
3 Stück sollten reichen!?

Ich gehöre übrigens nicht zu denjenigen welche das 19mm über Gebühr loben würden, ist es doch bei der BQ vom 30/60mm ein gutes Stück entfernt.
Dennoch finde ich Deine Aussage zum 19er völlig überzogen. Beim SEL-16 würde ich Dir da eher zustimmen (zumindest bei f2.8)
 
3 Stück sollten reichen!?

Ich gehöre übrigens nicht zu denjenigen welche das 19mm über Gebühr loben würden, ist es doch bei der BQ vom 30/60mm ein gutes Stück entfernt.
Dennoch finde ich Deine Aussage zum 19er völlig überzogen.

Hallo,

so hat jeder seine eigenen Ansprüche.
Ich erwarte von einer Festbrennweite, dass sie besser abbildet als ein Kitzoom.
Tut sie das nicht, welchen Nutzen habe ich dann?

Übrigens:
Das deckt sich mit meinen Erfahrungen.

http://www.photozone.de/sony-alpha-aps-c-lens-tests/786-sigma19f28nex

Gruß
Waldo
 
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