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...
Na an was denn sonst?
Was nützt es einem Unternehmen wenn es treue Fans hat die begeistert sind aber es davon nicht genug gibt das sich die Sache nicht lohnt?
Wenn das Unternehmen davon gut leben kann... dann hast du sicherlich recht.
Es gibt viele Firmen die klein aber fein sind.

Na, daran ob es profitabel ist.

Man kann auch hohe Stückzahlen verkaufen und dadurch hohe Marktanteile erzielen, aber keinen Profit erwirtschaften weil die Kosten (Produktion, Marketing, etc.) dafür auf der anderen Seit zu hoch sind.

Dass Olympus in den vergangen Jahren insgesamt nicht profitabel war ist klar. Sonst hätten sie nicht verkauft. Aber ich glaube nicht dass der bedinnungslose Kampf um Marktanteile ein Schritt in die Profitabilität ist. Ich denke dass der Verkauf der Sparte der erste Schritt ist um die Sparte selbst profitabeler zu machen. Der Verkauf ermöglicht die Umgestalltung und die Straffung von Prozessen, was die Kosten erheblich senken kann. Dabei muss natürlich auch die Mitarbeiterzahl reduziert werden, was glaube ich auch gemacht wurde. Bei den Produkten muss man sich auf Nischen konzentrieren in denen man bestehen kann und Profit erwirschaften kann. Wenn die Nische sehr profitabel ist, kann es sogar eine Nische von einer Nische sein. Zum Beispiel kompakte Wildlife Fotografie. Große Stückzahlen wird man damit nicht machen, aber eventuell kann man die Produkte zu guten Margen verkaufen.
 
Dass Olympus in den vergangen Jahren insgesamt nicht profitabel war ist klar. Sonst hätten sie nicht verkauft.

Ganz so schwarz und weiss isses nicht.
Es sind auch schon viele Sparten verkauft worden die Profitabel waren aber die Marge nicht hoch genug.

IBM hat die PC Sparte an Lenovo verkauft vor vielen Jahren obwohl man immer im Plus war. Nur halt nicht genug.
 
Ja, aber wohl wissend, dass "PC" nicht gerade boomt.

Zu der Zeit schon noch mehr :)
 
Na das ist ja erstmal wurscht, oder?
Wenn sie im mft Bereich mega erfolgreich gewesen wären hätten sie diesen Schritt wohl nicht gemacht, oder?

So... nehmen wir doch mal an, Olympus hätte auch noch vor ein bis 2 Jahren versucht mit einem Kleinbildsystem Fuß zu fassen... was glaubst Du, wie erfolgreich solch ein Unterfangen gewesen wäre? Wäre das profitabel gewesen oder hätte es den „Untergang“ nur besiegelt? Glaubst Du, die hätten Kleinbild einfach aus dem Ärmel geschüttelt? Da is gar nix Wurscht!

Seltsame Ansichten die Du da hast....
 
So... nehmen wir doch mal an, Olympus hätte auch noch vor ein bis 2 Jahren versucht mit einem Kleinbildsystem Fuß zu fassen... was glaubst Du, wie erfolgreich solch ein Unterfangen gewesen wäre?

Gar nicht. Das Kind ist vor 7-10 Jahren in den Brunnen gefallen.
Nicht gestern.
 
man sehe sich alleine mal im Forum um, was da alles nicht "reichen" soll (für Urlaub, Tante Ernas runden Geburtstag oder den Stubentiger) - ja das Marketing verfängt!



das sehe ich ausnahmsweise mal ganz ähnlich, aber mit anderen Schlussfolgerungen.
Das Marketing ist nicht alleiniger Grund, aber schon mehr, als nur ein Dolchstoß.

Marketing ist eines, der Preis das Andere- und seien wir ehrlich, Olympus ist einfach zu teuer. Wenn im Media-Markt ein a7ii Kit knapp die Hälfte eines E-M1 ii Kits kostet, dabei mehr Auflösung und den größeren Sensor hat, was wird der Einsteiger kaufen?
 
Marketing ist eines, der Preis das Andere- und seien wir ehrlich, Olympus ist einfach zu teuer. Wenn im Media-Markt ein a7ii Kit knapp die Hälfte eines E-M1 ii Kits kostet, dabei mehr Auflösung und den größeren Sensor hat, was wird der Einsteiger kaufen?

Bei beiden genannten Kamerakits handelt es sich NICHT um Einsteigerkits... ist also vollkommen an den Haaren herbei gezogen...
 
Marketing ist eines, der Preis das Andere- und seien wir ehrlich, Olympus ist einfach zu teuer. Wenn im Media-Markt ein a7ii Kit knapp die Hälfte eines E-M1 ii Kits kostet, dabei mehr Auflösung und den größeren Sensor hat, was wird der Einsteiger kaufen?

Wenn er gut beraten wird, dann keine von beiden.

Wie eine Kamera in Geschäften positioniert wird, gehört im übrigen auch zum Marketing. Genauso wie Sensorgröße und Megapixel zwei beliebte vom Makreting getriebenen Daten sind. Der Inhalt deines Beitrags übersetzt sich also so: "Marketing ist das eine, Marketing ist das andere".
 
Bei beiden genannten Kamerakits handelt es sich NICHT um Einsteigerkits... ist also vollkommen an den Haaren herbei gezogen...

Klar, alles ist immer falsch, nur Olympus wusste es genau, ist aber an der Dummheit der Kunden gescheitert.....

E-PL: Vom SP kanibalisisrt und lieblos gepflegt
E-M10: Kein AFC
Pen-F: Kunde mag sie aus unerfindlichen Gründen nicht
E-M1x: dito

Fakt ist: Kunden mögen Kleinbild, der Wettbewerb setzt darauf, Olympus bietet MFT zu höheren Preis als KB an, der Wettbewerb lebt (noch?), Olympus Kamera heißt jetzt OMD....
 
Gar nicht. Das Kind ist vor 7-10 Jahren in den Brunnen gefallen.
Nicht gestern.

Wäre es das dann nicht auch für Nikon, Canon und Co? Die sind ja auch nicht 10 Jahre im Mirrorless Markt und trotz der Anfangs sehr lausigen Produkte haben sie schnell Marktanteile aufgeholt. Oder willst du damit sagen das der Markt hauptsächlich von Fanboys regiert werden die halt lieber alles kaufen wo N, C oder S vorne dran steht und Olympus da vor 10 Jahren hätte Anfangen müssen einige für sich zu gewinnen? Weil wenn Canon erst vor 2 Jahren mit dem R System um die Ecke kommt, aber bei Olympus das vor 7-10 Jahren in den Brunnen gefallen ist, muss da ja was etwas schief laufen.
 
Wenn er gut beraten wird, dann keine von beiden.

Wie eine Kamera in Geschäften positioniert wird, gehört im übrigen auch zum Marketing. Genauso wie Sensorgröße und Megapixel zwei beliebte vom Makreting getriebenen Daten sind. Der Inhalt deines Beitrags übersetzt sich also so: "Marketing ist das eine, Marketing ist das andere".

Marketing unterstützt eine Erwartungshaltung beim Kunden. Der Eine befriedigt sie, der Andere nicht, dafür ist sein Produkt teurer. Wer hat wohl Erfolg?

Und wenn es so einfach ist, dem Kunden per Marketing etwas einzureden, was eigentlich sein Bedürfnis nicht befriedigt, dann hätte es Oly ja tun können....
 
Bei beiden genannten Kamerakits handelt es sich NICHT um Einsteigerkits... ist also vollkommen an den Haaren herbei gezogen...

Wobei ich in meinem direkten Umfeld jetzt schon mehrfach erlebt habe dass die Leute die neu Einsteigen öfter gar nicht zu Einsteiger Kameras greifen sondern gleich zu A7II und III, EOS R unsw. So in meinem Bekanntenkreis mehrfach passiert.

Man hat so das Gefühl gleich zu KB greifen zu müssen um sich weit genug über das SF zu erheben. Da spielt auch das KB Marketing und der Begriff Vollformat auch eine Rolle denke ich.
 
Fakt ist: Kunden mögen Kleinbild, der Wettbewerb setzt darauf, Olympus bietet MFT zu höheren Preis als KB an, der Wettbewerb lebt (noch?), Olympus Kamera heißt jetzt OMD....

Welche Kleinbild bekommst Du günstiger als ne Olympus? Ne A7? Ne A7Ii? Die spielen Ausstattungstechnisch auf Höhe der E-M10 II ... Also zeig mir die günstigere!
 
Wäre es das dann nicht auch für Nikon, Canon und Co? Die sind ja auch nicht 10 Jahre im Mirrorless Markt und trotz der Anfangs sehr lausigen Produkte haben sie schnell Marktanteile aufgeholt. Oder willst du damit sagen das der Markt hauptsächlich von Fanboys regiert werden die halt lieber alles kaufen wo N, C oder S vorne dran steht und Olympus da vor 10 Jahren hätte Anfangen müssen einige für sich zu gewinnen? Weil wenn Canon erst vor 2 Jahren mit dem R System um die Ecke kommt, aber bei Olympus das vor 7-10 Jahren in den Brunnen gefallen ist, muss da ja was etwas schief laufen.

Canon und Nikon hatten doch lange vorher schon hervorragende KB Kameras. Die d750 erschien 2014 und so viel fehlt einem immernoch nicht, wenn man sie heute benutzt....

Es geht doch in dieser Unterdiskussion uns Sensorformat, nicht, ob spiegellose oder nicht.
 
Welche Kleinbild bekommst Du günstiger als ne Olympus? Ne A7? Ne A7Ii? Die spielen Ausstattungstechnisch auf Höhe der E-M10 II ... Also zeig mir die günstigere!

Deshalb kaufen die Kunden ja auch selten eine a7, und Olympus trennte sich von der Kamerasparte, weil ihnen der Erfolg unheimlich wurde. Offensichtlich werden die Vorteile von Olympus im Markt nicht geschätzt...
 
Wobei ich in meinem direkten Umfeld jetzt schon mehrfach erlebt habe dass die Leute die neu Einsteigen öfter gar nicht zu Einsteiger Kameras greifen sondern gleich zu A7II und III, EOS R unsw. So in meinem Bekanntenkreis mehrfach passiert.

Man hat so das Gefühl gleich zu KB greifen zu müssen um sich weit genug über das SF zu erheben. Da spielt auch das KB Marketing und der Begriff Vollformat auch eine Rolle denke ich.

Aha... von Dir beraten?

Dann aber wohl eher A7II und EOS RP.... die beide eben auch nur Einsteigerfeatures bieten..... Dann doch lieber ne M1 Mark 2, die lässt sich wenigstens geschmeidig bedienen, liegt gut in der Hand und übertrifft sogar die Kleinbild-Canon beim Rauschen und in der Dynamik....
 
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